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Übel zugerichtete Teile


HerrDerKolbenringe

Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb der_michi:

Ach krass :aaalder:

 

Vielleicht sollten wir unseren alten Boge doch einmal abdrücken lassen...

 

Aber vorher mal nen Blick reinwerfen wenn möglich.

 

Die grossen alten Kompressoren sind oft besser in Schuss als wie neuere Modelle da viele Behälter früher innen mit Bleimenige veredelt worden sind

 

 

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Moin

 

Rost mit Drahtbürste entfernen und aussaugen, dann an stark betroffenden Stellen vorsichtig abklopfen.

 

Gefährlich dünnes Material sollte man man auf grund des anderen Klanges eigentlich ganz gut erkennen.

 

Pumpe zum abdrücken gibts leihweise beim Gas/Wassermann.

 

Bis denne

 

Michael

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Nur zur Beruhigung der die nun keinen Kompressor mehr nutzen.

meiner ist inzwischen 26 Jahre alt von Einhell also richtig gutes Baumarkt Schrott Werkzeug und funktioniert werde aber trotzdem mal Kondenswasser ablassen und schauen was da rauskommt.

Aber wie ich mit einer Drahtbürste in meinen Kessel reinkommen soll wird mich wohl über Weihnachten beschäftigen so durch die Verrohrung oder soll ich den Aufflexen und dann wieder zuschweissen?

 

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ich weiß ja nicht wie das bei so einem Kompressor ist, aber alle mir bekannten Druckgefäße (Paintball-Druckluftflaschen, Gasflaschen, Feuerlöscher, Tankwagen, etc..) müssen in regelmäßigen Abständen von einem Sachverständigen geprüft / abgenommen werden... 

Kann mir nur schwer vorstellen, dass das bei so einem Kompressor nicht der Fall ist, erst recht wenn der im gewerblichen Bereich eingesetzt wird, privat ist vielleicht ein anderer Schnack :whistling:

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vor 4 Stunden schrieb Deichgraf:

Frage wäre ja auch: wieviel Druck müsste man bei einer Prüfung aufbringen um verlässlich sagen zu können dass ein Kessel hält...

 

Max Betriebsdruck x1,5 glaub ich.

 

Unser Kessel mit Max 15 Bar wird immer mit 25 bar getestet.

 

Im Zweifelsfall aber lieber beim Hersteller anfragen.

 

Bis denne

 

Michael

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Am 23.12.2016 um 08:46 schrieb Motorhuhn:

Was gibt's denn für Möglichkeiten das vernünftig zu kontrollieren? Nur weil ich innen vielleicht Rost sehe, weiß ich ja nicht wie dick das Gerölle noch ist. Loch bohren und mit der Schieblehre messen? :-D

man kann eine wanddickenmessung vornehmen, wenn man das passende messgerät dafür hat. wer genauere infos, oder seine druckanlagen geprüft haben möchte, sollte mal mit dem "Rüpel" hier im forum sprechen. er macht sowas hauptberuflich

 

Bearbeitet von PXler
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    • Du bekommst ja nicht mal eine Antwort ob die 60 mm Welle im Angebot, die Welle ist für den T5 199.
    • Ja..... Aber ich mag kein weiß 🫤🫤
    • Danke Jan für die Orga und Streckenführung.
    • ...hoi zsäme, mal wieder eine Frage zum Tacho, der unendlichen Geschichte: Bekannter hat versucht, das Problem zu finden, jetzt sitze/knie ich selbst davor. Problem: Tacho zählt nur Kilometer, zeigt keine Geschwindigkeit. Da der alte Tacho ziemlich verratzt war, habe ich (um Tachofehler auszuschliessen) einen Reprotacho gekauft. Ausserdem neue Welle mit Hülle eingezogen, ewig nach einer passenden Schnecke gesucht und gefunden. Ergebnis: Tacho zeigt weiterhin keine Gescwindigkeit an, dreht man aber per Hand an der welle zuckt der Zeiger... Also ist es der Anschluss unten am Antrieb und ich bin mir nicht sicher, ob hier alles vollständig ist: Die Welle wird ja von oben kommend in das Schneckengehäuse  geschoben. Gehalten wird sie auf der Oberseite durch das kleine Matallplättchen mit der unzugänglichen Verschraubung: Kommt da von oben noch was dazwischen? Die Schnecke wiederum wird von der Gegenseite reingeschoben (und dreht sich, wenn das Rad sich bewegt) und mit einem Deckel verschraubt: Kommt hier die Kunststoffhülse zwischen Schnecke und Deckel? Fehlt da noch etwas? Danke für Tipps... !!! Liebe Grüsse Chris 
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