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Deutsche SS50 2. Serie, Bj. 1969 Rahmenumbau: -PK-Gabel-Umbau (Der kleine Blechroller) -Verlängerte Schwinge (CTP) -VMC-Nabe mit VMC-Trommel -BGM-Bremssattelaufnahme -Bremssattel Stage6 MK2 -Bremsscheibe Malossi MHR -Bremshydraulik nach meiner Idee und Umsetzung -Spiegler Stahlflex 600mm von @Tupamaro -Fahrwerk v+h BGM SC/R12 Competition -Felgen Pinasco schlauchlos -Mitas MC34 supersoft 90/90-10 Motorumbau: -Motorgehäuse Quattrini C200 -Zylinderkit Egig-Performance 220 - Dreiteiler @egig -Kurbelwelle Kingwelle Brutus 60/118 @Kingwelle -Vergaser VHSB34 QD (2T-Umbau @vespetta) -Auspuff Quattrini LaSua - Umbau von @Polinizei -Komplettgetriebe DRT RST Nuerburg -Primär Crimaz 28/67 -Kupplung BFA/FRT - modifiziert für 5 Scheiben -SIP Vape Road - Lüfter abgedreht53 points
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Die neuen 200-220er Anlagen gehen endlich in die Zielgerade , jetzt wird noch der Curly verlegt - 1,5mm an der nicht Doppelwandigen Stelle - Innendämmung am Gegegnkonus - Schalldämpfer 75x310 mit Stinger in den Gegenkonus - Flansch mit Langloch um den Auspuff perfekt zu justieren - Passt auch an den m20029 points
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„2024 aber jetzt mal Meer! Komm, wir fahren nach Korsika!?“ 😲💪🏻😁 Wenn aus einem Spruch ernst wird. Als wir Anfang des Jahres die Tickets für die Fähre kaufen, wissen wir jetzt gibt es kein Zurück mehr und die Vorfreude steigt umso mehr. Ich mache mich immer mal wieder ein bisschen an die Routenplanung und am 22.6. ist es dann endlich so weit. 4 PX’en, 8 Tage Korsika! Tag 1. Morgens um 6:00 Uhr geht es auf Richtung Genua mit Zwischenstopp in Domodossola. So war jedenfalls der Plan… Fast schon routinemäßig fahren wir ca. 100 km auf der Autobahn bis an die Schweizer Grenze. Wie vorhergesagt fängt es leider kurz nach der Abfahrt auch an zu Regnen. Wir fahren die nächste Raststätte runter und ziehen uns unsere Regenkombis über, die wir auch erst abends im Hotel wieder ausziehen. Im Dauerregen fahren wir quer durch die Schweiz, wo wir uns aufgrund des Wetters entscheiden den Autozug in Kandersteg, anstatt dem Grimselpass zu nehmen. Spart uns wertvolle Zeit, ist allemal ein Erlebnis wert und den Grimsel kennen wir eh schon. Bei einer Pause nach dem Verlassen des Zuges klart das Wetter ein wenig auf, wir haben schon die Hoffnung auf ein paar Sonnenstrahlen, die uns aber kurz darauf auf dem Simplonpass genommen wird. Es schüttet wie aus Eimern und ist arschkalt. Ich hab nur die CDI im Kopf, die bei solch starker Nässe schon einmal Probleme machen kann. Die Kisten laufen aber abgesehen von einer etwas zu großen HD bei Benni tadellos durchs Wetter und über den Pass. Den Simplon runter und die italienische Grenze überquert wird es von Meter zu Meter wieder wärmer und auch der Regen lässt wieder nach. Am ersten Tag nach Italien, unser persönlicher Rekord! Wir checken in einem kleinen Bergdorf oberhalb von Domodossala in einer gemütlichen Ferienwohnung ein. Aufgrund des überteuerten Datenroaming in der Schweiz, haben wir unsere Handys dort immer aus. Als wir dann im WLAN unser WhatsApp checken, staunen wir alle vier nicht schlecht. Nachricht von der Reederei: „Wir müssen Sie für MORGENABEND! wegen eines Defektes in der Kabine von Genua nach Livorno umbuchen.“ Livorno sind über Land 5 Stunden mehr, da selbst nach Genua nichts schiefgehen darf ist das so gut wie unmöglich. Nach vielen erfolglosen Versuchen die Reederei telefonisch zu erreichen- kurzes Brainstorming , mit der Entscheidung Autostrada bis nach Genua zu ballern, um dann zu entscheiden, wie es weiter geht. In allem Überfluss soll es morgen auch wieder den ganzen Tag regnen. Tag 2. Unsere nette Gastgeberin macht uns extra schon um 6 Uhr Frühstück und wir springen vor der Abfahrt schon morgens in unseren Regenkombi, der komischerweise auch jedes Jahr enger wird. Durch den Regen ist uns die Autostrada tatsächlich sogar lieber als auf nasser Straße durch unzählige Kurven mit typisch italienisch schlechtem Asphalt. Es regnet leicht vor sich hin und auf der Dreispurigen Autostrada ist so gut wie nichts los. Wir machen richtig Meter. Kaffee im Autogrill darf natürlich nicht fehlen. Im Apennin kommt es allerdings wieder vom Himmel wie aus Eimern und der Verkehr nimmt schlagartig zu, das Wasser steht Zentimeter hoch auf der Autostrada. Ich fahre nur noch den Rückleuchten des vor uns fahrenden Autos hinterher und habe wieder nur die Elektrik und den aufgrund der vielen Brücken und Tunnel fehlenden Standstreifen im Kopf „Nicht ungefährlich“. Beim nächsten Tankstopp auf Höhe Genua klagt David tatsächlich über Zündaussetzer während des Starkregens. Sepp wundert sich über komische Geräusche an seiner PX und nur durch Zufall sehen wir wie sich die Auspuffschraube gelöst hat und schon am Reifen ansteht aber noch keinen Schaden angerichtet hat. Was ein Glück und auch der Wettergott meint es jetzt besser mit uns. Es klart auf, Schraube ist fest und die Zündaussetzer lassen mit jedem trockenen Meter mehr, nach. Wir sind so gut in der Zeit das wir die Autostrada verlassen und uns durch die Berge in Richtung Livorno schlängeln. Kein Verkehr, wunderschöne Kurven und immer wieder den Blick aufs Meer. So eine Planänderung kann auch immer wieder was Positives sein. Sogar ein Abstecher nach Pisa passt noch rein, wer hätte gedacht das wir mal mit der Vespa am schiefen Turm stehen werden. Von Domodossola nach Pisa/Livorno, wir können es selbst kaum glauben. Noch schnell die obligatorischen Bilder gemacht und dann aber ab Richtung Hafen und die Fähre suchen. Wir beziehen unsere Kabinen und suchen das aufgrund der Umbuchung kostenlose Abendessen. Wir sind uns nicht sicher, ob wir Fleisch oder einfach nur Kartonage essen und wissen alle Vier nicht ob wir überhaupt schon einmal so schlecht gegessen haben. Auch sonst finden wir nicht viel Positives auf diesem Kahn und können Mobylines in keiner Hinsicht weiterempfehlen. Der Stimmung tut dies aber keinen Abbruch, kaltes Bier bekommen sie auf die Reihe und die Rückfahrt findet sowieso mit der Konkurrenz statt. Es kann also nur besser werden. Tag 3. Endlich, Korsika! Schon ein verrücktes Gefühl mit diesem Bock die ersten Meter auf der Insel zu fahren. Leider spielt das Wetter wieder nicht richtig mit. Wir können anhand der Wolken zweifellos sehen, dass es uns in den nächsten Minuten wieder richtig waschen wird und ich suche als Vorausfahrender einfach nur noch die nächste überdachte Sitzgelegenheit in Bastia, die in letzter Sekunde auch kommt. Bei lecker Burger, Bier und netter Bedienung warten wir den Regenschauer ab. Innerhalb weniger Minuten ist die Bude rappelvoll mit durchnässten Motorradfahrern. Siehe da, die Wolken klaren auf und die Sonne lässt sich blicken. Regenkombi aus, T-Shirt an! Jetzt aber auf, es ist schon nachmittags und wir wollen noch ums Cap Corse, um in Macinaggio auf die Westseite zu wechseln. Wir fahren an der westlichen Steilküste mit quasi dauerhaftem Blick aufs Meer und kommen aus dem Staunen nicht mehr raus, müssen uns aber wegen der teilweise sehr schlechten Straßen ziemlich konzentrieren. Verkehr ist glücklicherweise sehr wenig und begleitet von hunderten Schmetterlingen genießen wir unsere erste trockene Fahrt auf Korsika. Wir halten noch an einer idyllischen Bar am Meer und erreichen spätabends unsere Ferienwohnung in L'lle-Rousse wo es dann noch zu Pizza und Bier in die Altstadt geht. Tag 4. Nach dem Frühstück werfen wir alle mal einen prüfenden Blick auf die Technik, es sind bis dahin immerhin schon ca. 1000 km und die lose Auspuffschraube vom 2. Tag tut ihr übriges und lässt uns lieber nochmal das Equipment checken. Los geht es weiter entlang an der spektakulären Westküste. Unendliche Kurven direkt zwischen Felsen und Meer, einfach geil. Unterwegs biegen wir ab ins Fangotal und springen in eine der unzähligen Badegumpen bis wieder die nächsten Regenwolken aufziehen. Wir betreten gerade wieder eine Bar, als es anfängt zu Regnen. Die Pizzen, die die Bedienung an die benachbarten Tische trägt, sehen so gut aus das wir länger als geplant sitzen bleiben und auch was essen. Pünktlich beim Bezahlen kommt auch wieder die Sonne raus und wir machen uns auf Richtung Tagesziel Porto. Das war es dann übrigens mit Regen auf unserer Tour. Angekommen in Porto beziehen wir unser Hotel, in dem wir jetzt Zwei Nächte bleiben. Abendessen in gemütlicher Runde bei einheimischer Salami, Käse, Baguette und Pietra Bier als Schlummertrunk „Leben Wie Gott in Frankreich“. Tag 5. Am nächsten Morgen schwingen wir uns wieder relativ früh auf die Sitzbank um eine Runde durch die roten, schroffen Felsen an der Küste zu fahren um dann ins Landesinnere abzubiegen, damit wir zur Mittagszeit wieder in Porto ankommen. Einfach brutal wie gebirgig diese Insel ist und wie schön die kleinen Bergdörfer sind. Uns begegnen immer wieder Tiere, die mitten auf der Straße stehen. Von Ziegen, Kühen über Schweine, es ist alles dabei. Ab 14.00 Uhr haben wir uns ein Boot gemietet und fahren bei ziemlich starkem Wellengang mit einer „im Prinzip“ Nussschale raus. Wir sind uns alle Vier sicher: Das wäre in Deutschland niemals erlaubt. Wir suchen uns eine ruhige Bucht mit türkisblauem Wasser und verbringen den Nachmittag mit Baden und Bier. Tag 6. Morgens packen wir unsere Siebensachen auf den Bock und fahren nach dem Frühstück Richtung Canyon de la Ruda, dabei überqueren vorher noch den höchsten überfahrbaren Pass Korsika‘s, den Col de Vergio. Angekommen im Canyon macht dieser seinem Namen alle Ehre, gerade noch durch riesige Pinienwälder, steht auf einmal kein einziger Baum mehr, nur noch Felsen links und rechts und in der Mitte ein Flusslauf, einfach faszinierend. Das Thermometer zeigt mit Sicherheit um die 30 Grad an. Wir peilen weiterhin grob Bastia an wo abends die Fähre Richtung Savona geht. Wir haben allerdings erst Mittag und schwitzen so, dass wir noch ein Stück ins Ascotal fahren wollen, um eine schöne Badegumpe zu suchen. Diese ist auch flott gefunden und wir baden in kristallklarem Süßwasser. Wir wollen grad die Helme aufziehen, um wieder aus dem Tal raus zufahren, kommt uns eine PX entgegen und er hält natürlich an, als er uns sieht. Nach einem kurzen Gespräch empfiehlt er uns auf alle Fälle weiter in das Tal, dass eine Sackgasse ist, zu fahren da es am Schluss immer enger wird und einen Hochalpinen Charakter hat. Wir überlegen nicht lange und vertrauen dem Gleichgesinnten und er hat recht! Was eine Natur, was Kurven und was für eine Steigung am Schluss. Wir sehen oben die letzten Reste Schnee und Überbleibseln inkl. Skilift von einem Skigebiet. Bei der Abfahrt halten wir noch auf einen Kaffee, wo es dann allerdings langsam, aber sicher heißt den Gashahn zu spannen und in Bastia den Hafen anzuvisieren. Gott sei Dank kann man mit Zweirädern problemlos an den langen Staus vor Bastia vorbeifahren, sonst wäre es zeitlich durchaus sehr eng geworden. Noch schnell Proviant im Supermarkt geholt und ein sich lösender Gepäckträger wieder befestigt, reihen wir uns zwischen Wohnmobilen in den Warteschlangen für die Fähre ein. Die Camper um uns herum kommen natürlich wie so oft mit uns ins Gespräch und haben sogar Eiswürfel und Platz im Kühlschrank für unser eben gekauftes Bier, hervorragend! Übrigens erzählen auch diese nur Negatives von der Hinfahrt mit Mobylines. Überraschend geht es dann doch schnell los, kurze Hektik, um unsere Getränke wieder einzusammeln und ruckzuck stehen wir auch wieder auf der Fähre. Umfallen kann nichts, es wird quasi Blech an Blech geparkt. Ein Hoch auf den O-Lack. 4er-Kabine mit gefühlt drei Quadratmeter inklusive Bad! Wird lustig, aber Kaltgetränke gibt es ja eh oben auf dem Deck. Übrigens ist wie erhofft bei Corsica Ferries alles um Vielfaches besser. Tag 7. Wir kommen früher als planmäßig angegeben in Savona an, heißt Lautsprecherdurchsagen um 5 Uhr morgens mit der Bitte sich zum Frühstück zu begeben. Nicht so geil, allerdings wird uns das am Ende des Tages den Arsch retten… Denn jetzt geht eigentlich der anstrengendste Teil der Reise los, 2 Tage jeweils deutlich über 400km über die Alpen, man muss ja unbedingt einen relativ großen Umweg fahren.. Da ich eine Vorahnung habe, dass sich die Geschichte ziemlich ziehen könnte, fahren wir hinter Savona direkt wieder auf die Autostrada, um die ersten 100km durch die Po-Ebene, Boden gutzumachen. Ansonsten geht es durch unzählige Dörfer links an Turin vorbei Richtung Susa. Wir sehen die ersten Gipfel und halten an einer typisch italienischen Bar direkt an der Straße. Der Spritz 4,50 €, da kann man nichts sagen und schon ist eine Runde bestellt inkl. Frischer Panini´s. Die Mittagssonne ballert und es geht endlich Meter für Meter aufwärts auf den Col de mont Cenis und wir sind um jedes Grad kühler froh. Wissend das die Alpenüberquerung ansteht freuen wir uns wieder wie Bolle, obwohl wir uns ja auch schon wieder auf der Heimreise befinden. Richtig eingetaucht in die Berglandschaft sind wir einfach immer wieder beeindruckt. Im Prinzip immer das gleiche aber doch wieder so unterschiedlich spektakulär. Es läuft wie am Schnürchen und wenig später stehen wir auch schon auf der Passhöhe und entscheiden uns aufgrund des guten Zeitfensters für eine Kaffeepause. Es ist schließlich nur noch ein Pass und ein Stück Tal bis zum Hotel… In der Hütte treffen wir auf die wohl originellste und älteste Wirtin der Alpen. Wir schätzen ihr Alter auf 102, sie trägt Tracht und versucht uns auf Englisch, französisch, ein bisschen deutsch und zusätzlichen Bildern zu erklären, was Napoleon früher hier am Berg schon trieb. Sie erzählt uns nonstop von früher und ist erst, wenn auch nur kurz, sprachlos als sie erfährt von wo wir gerade kommen. Ein absolutes Original! Wir machen noch ein Bild mit ihr und verabschieden uns Richtung Majestät - dem Col de l’Iseran. Unten noch schnell die Tanks zum gefühlt 20. mal vollgemacht und dann geht es hoch auf den höchst asphaltierten Pass der Alpen. Wir fahren an meterhohen Schneemassen vorbei, verrückt. Natürlich die obligatorischen Bilder am Passschild geschossen bemerkt David ein Plattfuß. Besser hätte man diesen nicht hinlegen können, Schrauben direkt am Passchild des Iseran. Die GS 1250 Fahrer staunen nicht schlecht, als die Vespa 15 min später wieder einsatzbereit ist. Wir fahren übrigens alle 2000er in kurzen Hosen, soviel Pech wie wir an der Hinfahrt hatten, soviel Glück haben wir jetzt mit dem Wetter. Irgendwo an der Abfahrt bemerke ich, dass wir ja noch über den kleinen Sankt Bernhard müssen, der ging irgendwie unter. Jetzt heißt es doch nochmal Gashahn spannen, obwohl die Müdigkeit schon langsam Eintritt und die ersten Jammereien über irgendwelche Beschwerden an irgendwelchen Körperstellen los gehen. Aber auch hier wieder schönste Kurven und Landschaften die einen problemlos bei Laune halten. Im Aostatal wird es dann zäh, wir essen noch lecker Pizza in einem kleinen Bergdorf, tanken zum 400. mal und erreichen gegen 21:30 unser Hotel am Fuße des großen Sankt Bernhard. Gott sei Dank war die Fähre am Morgen zu früh… Goldgelbes Kaltgetränk aus der Minibar, Dusche und Bettruhe. Tag 8. Nach einem grandiosen Frühstück geht es frühmorgens hoch auf den Sankt Bernhard, unser letzter Pass der Reise. Es ist noch frisch und die Sicht liegt bei null. Die Wolken hängen so tief, dass man sieht, wie sie förmlich am Berg und der Straße hoch peitschen. Auch wieder spektakulär. Wieder in der Schweiz angekommen halten wir auf der Passhöhe für einen Passaufkleber und weiter gehts am Genfer See entlang und quer durch die Schweiz, um bei Miecourt wieder auf französischen Boden zu fahren. Wir überqueren an der Heimfahrt so oft Grenzen, dass wir gar nicht mehr wissen, wie wir die Einheimischen gerade begrüßen sollen. Italien/Frankreich/ Italien/Schweiz/Frankreich – Ciao/ Bon jour/ Grüzi/ Salut. Durchs Elsass gehts die letzten zähen Kilometer am Rhein entlang, wo wir dann mittels Fähre bei Rhinau wieder auf deutschen Boden kommen. Wir essen in der Nähe noch zu Abend und können die ganzen Eindrücke noch gar nicht richtig verarbeiten. Am Schluss sind es fast 2400 km. Was für ein Ritt. Was für ein Glück mit der Technik. Trotz des anfänglichen Dauerregens in Summe doch top Wetter und am allerwichtigsten, der Schutzengel war wieder stets an unserer Seite. Auch dieses Jahr wieder ein Männerausflug par excellence, wo man sich gerne lange und immer wieder daran erinnert und bestimmt noch Jahre später von den ganzen Erlebnissen, begeistert Geschichten erzählen wird. Hoffentlich bis nächstes Jahr.23 points
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Eigentlich hab ich das Moped vor ca.10 Jahren schon umgebaut,aber nachdem ich ein kleines Missgeschick hatte, gabs eine fast rundum Neulackierung und ein paar kleine Änderungen die mich immer schon gestört hatten. Auch Pfeil Flammen wollte ich immer schon haben,also man ist nie zu alt um sich Jugendträume zu erfüllen. Motor ist Hexagon Wassergekühlt18 points
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Meine 1980er Jet, gekauft 2021 hier übers Forum. So würde ich mir eine spanische TV3 vorstellen. Kotflügel, Fußleisten, Lenker, Kaskade waren bereits auf italienisch umgestyled. Das Handschuhfach im Nanucci-Style war auch bereits montiert. Die Farbe ist Porsche Period Green. Der Schlüsselanhänger ist aus einem Sex-Gags Automaten im Wiener Prater. Variante 1 mit adaptierter Smallframe-Corsa und normalem Rack Variante 2 mit Longtail und Casa-Rack für Ancelotti-Sitzbank Motorisch ist ein 225er Grauguss mit 70mm Kolben auf 58er Welle am Werk. Vergaser Dellorto PHBH 30, Auspuff SIP Clubsport, ein XL-Tank und ein BGM Stoßdämpfer hinten sind verbaut. Typisiert in Österreich inkl. Eintragungen.17 points
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!!!!!!!!!!!!!!!! Thema bitte schliessen !!!!!!!!!!!!!! Die Vespa ist Baujahr 1992, sie ist jetzt die letzten 13 Jahre in der Scheune gestanden. Sie hat weder Unfall noch Umfallschaden ist in absoluten Top Zustand Originallack. Sie hat nach der Langen Standzeit einen sehr guten anderen Originaltank bekommen, neues Bremsseil neuer Bremslichtschalter neue Bremsbeläge neue Felgen hinten neue Breitreifen 120/70/10 (nicht eingetragen) hinten neues Kupplungsseil neues Bremslichtkabel neue Motorlager neue Simmerringe neue Dichtungen neues Getriebeöl neue Sip Performance Langhub Kurbelwelle die mit den recht normalen Steuerzeiten neue 1,5mm Fußdichtung neue Zündkerze neue Sip Batterie (14,7V) neuer Vergaser neue Griffe neue Scheibe Kuppini neue Schläuche für Benzin und Öl Die Vespa hat also 210 cm³ und läuft absolut sauber, wie ein Neufahrzeug, alle Teile wurden abgebaut, fein säuberlich gereinigt und wieder zusammen gebaut, der Motor ist jetzt schwarz matt so wie auch die hintere Felge die Vordere ist in Verkehrsgelb lackiert, die Felgen haben neue Schrauben vom Eisenwahrenhändler bekommen, weil man ansonsten nur noch Schrott zu kaufen bekommt. TÜV und Au ist neu ohne Mängel. Der Käufer müsste die Breitreifen eintragen lassen. Die Scheibe ist, glaube ich, nicht nötig. Die Vespa zieht sauber im 4. Gang jeden Berg hoch, läuft absolut ruhig, man merkt also die 10cm³ alle Teile im Kurbelwellengehäuse habe ich poliert genauso wie den Einlass, verbrauch liegt bei 4-4,5 Liter. Wer sein Geld gut anlegen will ist hier an der richtigen Adresse. Am besten Ihr schreibt mir ne E-Mail : [email protected] Preiß ist nicht verhandelbar: 6500€ Standort: 72275 Alpirsbach Schwarzwald16 points
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…nach Monaten der Chemo wurde meine Freundin operiert - der Tumor in der Brust ist raus, leider waren alle Lymphen befallen und mussten auch raus, aber sie ist sehr glücklich und fühlt sich gut. Ich bin sehr dankbar!15 points
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ES geht endlich wieder weiter! Hi zusammen, ist jetzt eine ganze Weile her, dass ich hier nichts mehr geschrieben habe. Es hat sich allerdings auch einiges getan. Dank @chup5 habe ich mir noch mal Gedanken gemacht und die Aufnahme+ Bremszange nochmal umkonstruiert. Die Bremszange sowohl die Aufnahme wird jetzt Dreifach- Verschraubt um die Stabilität zu gewehrleisten und ich weniger Bauchweh habe. Hier das aktuelle Finishdesign! Bremszange ist nochmals kleiner und optisch verschönert worden. Zudem habe ich es jetzt endlich geschafft, die Bremse für hinten zu intigrieren. Heist, der Bremssattel ist vorne, wie hinten fahrbar (auch für Lambretta). Für den Stylefaktor ist der Bremssattel entweder hinter dem Kupplungsdeckel, oder unterhalb des Motors montierbar. Je nach dem was einem besser gefällt. Unten auf den Bildern schön zu erkennen. Habe bis jetzt alle Teile gedruckt und platztechnisch schon mal verbaut. Passt alles bis jetzt perfekt, allerdings wird die Feinabstimmung erst mit gefrästen Teilen möglich sein. Da ich jetzt stolzer Lammybesitzer bin, wollte ich für die Zukunft auch noch mal für diese eine spezielle Scheibenbremse (mit PLC-Felge) bauen. Konstruktion ist auch schon abgeschlossen und auch zum Teil schon gefräst. Bin damit sogar schon weiter als mit diesem Projekt. Werde das aber auch noch in meinem "Doppelbremsscheibentopic" posten. Hier nur 2 Bilder vom Aktuellen Stand. Materiel ist bestellt und ich hoffe ich kann in den nächten 2 Monaten die restlichen Teile fertigen. Ich werde demnächst mal ein paar Bilder vom akteuellen Stand/Fräsarbeiten posten. Gruß Marc Hier das Gesamtkonzept Vorne/Hinten (Bremssattel oben/unten) Hier die passende Lammybremse dazu... Hier geht es in diesem Topic bald weiter!14 points
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Sodele....Freunde der Dichtungstechnik. Ich bin mittlerweile etwas weitergekommen bei den gewünschten Auslassdichtungen . Ergebnis ist, dass es relativ wenig geeignete Materialien gibt, die die Anforderungen haben, die Ihr mir genannt habt: - Individuelle Formen herstellbar - 1000C° Grad beständig - günstig - Dicke 1,5mm - gutes Setzverhalten Daraus haben sich 2 Materialen ergeben, die ich mit den Anwendungstechnikern besprochen hab: 1. Beidseitig Graphit mit Streckmetalleinlage - Vorteil: Super Günstig - Nachteil: Setzverhalten 50%!!!!!!, unterschiedliche Chargen, kaum stabile Formen herstellbar, schlecht bis garnicht verarbeitbar 2. Frenzelit Novamica 200 ohne Streckmetalleinlage - Vorteil: Setverhalten 20%, Stabile und individuelle Formen herstellbar und gute Verarbeitbarkeit, trotz fehlender Metalleinlage sehr stabil - Nachteil: sehr teuer 3. Frenzelit Novamica Thermex mit Streckmetalleinlage - Wie oben bei 2: keinen Unterschied zu ohne Metalleinlage erkennbar. Darum habe ich mich für 2 oder 3 entschieden. Preisindikation liegt bei 6,50€ zzgl. Versand für die Grösse QUATTRINI M200. Anpassung an bearbeitung kostet wie immer nix. Das Zeug ist so teuer dass ich mir nicht beides aufs Lager lege, kostet mit oder ohne Einlage dasselbe von daher würde ich mich nach Euch richten was ihr wünscht. BITTE ABSTIMMEN!!! Herz=Mit Einlage Danke= Ohne Einlage14 points
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Manchmal ist es gut, genervt zu sein vom eigentlichen Objekt - Sonntag Abend das Fernsehprogramm zum abgewöhnen (Wahl in Thüringen….🤦🏻♂️) da geht man freiwillig in den Keller und sucht auch Arbeit. Da in naher Zukunft wieder trittleisten gemietet werden müssen, mir aber das Werkzeug dazu allerdings fehlt (bisher immer geliehen bekommen) habe ich ein Foto meiner schrottkisten der künstlichen Intelligenz zur Verfügung gestellt mit der Aufgabe ein Werkzeug zu basteln… gewählt wurde: Restatücke 25x25 und 30x30 vierkannt 2 Primärfedern aus dem gr tannrnbaum 2 inbusschrauben m8 ein übriggebliebener schlagdübel m12 Sowie eine langmutter und ein 8mm hartmetallstift und natürlich ein Herzchen bei flex und schweissgerät… heraus kam mein trittleistennietwerkzeug 😇… der Sonntag gerettet, sodass ich heute voller Energie in die Garage zurückkehren konnte. Die Aufgabe- Rost am radhausblech …also flex an, und raus mit dem scheiss…leider auch hier beide Ebenen durch, also der Reihe nach Bleche eingesetzt, verschweißt verschliffen und arsxxlecken… fertan abgewaschen und eine Ladung ep drauf - fertig für heut 😇11 points
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Hier ist der aktuelle Stand bei meiner weißen Lince. Es handelt sich um ein 1984er Modell für den deutschen Markt. Hauben, Schürze außen, Kotflügel, Kaskade und Lenkerkopf sind im O-Lack. Zuletzt wurde geändert - andere Hebel - Sitzbank Dante Short - Sprint Rack MRP - PX Lusso Style Gepäckfach angepasst und beilackiert (danke @kermit the frog) - Reservelampe im Lenkerunterteil (danke @floryam) Eventuell noch eine andere Lösung für den Spiegel, aber sonst bleibt die Optik jetzt mal so. Motorisch werkelt nach wie vor ein RT230 mit 28er PHBH und BGM V4, und es ist alles in Österreich typisiert.11 points
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Also ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema Vibrationen und Kurbelwellen und auch das ist nur eine Komponente von vielen Faktoren die Einfluss üben. @Pholgix, du hast vollkommen recht, es ist ein einfaches nen 177er ruhig zu stellen, die letzten baue ich auch immer mit 200er Wellen, breite DS Wange und 110er Pleuel + Eigengewicht zu dem Kolben = sehr Vibrationsarm. Königsdisziplin ist tatsächlich bisher immer die 221er Motoren hinzubekommen, auch Quattrini und VMC 244 sind meines Erachtens einfacher. Womit ich konkret unterwegs bin, ist die Einbringung von Wolfram Gewichten in die Kuwe. Hiermit habe ich schon mehrfach sehr gute vorher/nachher Ergebnisse erzielen können und bin auch schon an mehreren unterschiedlichen Materialien vorbeigekommen zur Einbringung von Otto Normalverbraucher. Aktuell verwende ich Wolfram Kupfer W80C20, und das hat immer noch eine Dichte von knapp unter 17. (Wolfram zu 100% 19,3, dafür kaum zu verarbeiten) Selbst hierbei bin ich schon auf der anderen Seite des Pferdes runtergefallen, weil ich mit Gewichten auf einen WF von 53% gekommen bin, das ist bis 6TU/min super weich, ab dann zieht es dir die Hose aus, also zwischen 45 und 49% zu bleiben ist physikalisch nachgewiesen. Mit 4x WF Einsätzen ist die Kuwe auch wieder 1849g schwer (Referenz BGM) jedes Gewicht bringt zusätzlich 15g in die Wange x 4 = 60g. Und auch die 12Uhr Stellung durch eine lange Einlasszeit lässt sich durch Positionierung des Gewichts leicht wieder herstellen. Was es bräuchte ist einen Referenzmotor 221 mit einer Eingangsmessung (die zu definieren gilt) hinsichtlich Vibs und dann Gewichte rein. Versuch mit 2, mit 4 mit 6 und dann immer wieder zusammen und messen. Bestenfalls noch aufm Prüfstand gemessen um immer gleiche Rahmenbedingungen zu schaffen. Soweit bin ich noch nicht gekommen. Hier ein paar Eindrücke davon.10 points
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Ciao a tutti, volevo presentarvi la mia P125X del 1981. Sono italiano, della Toscana (Grosseto) ed uso il traduttore. Configurazione: Carter Malossi VR-ONE Quattrini M244s (prototipo non ancora in produzione) albero motore 64 King Cambio crimaz selettore interno 12-55, 13-40, 17-38, 20-35 25-63 kit portapacco e collettore BFA, con pacco lamellare TM pompa benzina dellorto 55lt/h Keihin PWK 35 AS frizione BFA fpx4 Marmitta Ragucci M41 freno a disco anteriore con supporto AF PARTS, pinza radiale GS, disco crimaz e pompa 8.1 ammortizzatore anteriore Bazooka ad aria ammortizzatore posteriore sip a gas impianto elettrico in corrente continua accensione sip fissa (con ventola ygros)10 points
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Also ich glaube, Du weisst überhaupt nicht, welche Ausmaße ein solches Nebengewerbe erreichen kann. Wenn man das als One man show betreibt, hat man ziemlich viel an der Backe. Die Ungeduld der Menschen ist manchmal grenzenlos. Ich bin aktuell auch im Urlaub und beantworte alle 2 Tage 1 Std. lang Anfragen und allgemeine Nachrichten, damit es nach dem Urlaub nicht Überhand nimmt. Findet meine Frau auch nicht toll und macht eben auch nicht jeder. Menschen wie Du nehmen einem jegliche Freude daran.10 points
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Freund von mir verkauft für die 18-jährige Tochter den kürzlich erworbenen Klrinwagen, weil das Fzg keine Berganfahrhilfe hat. Problem: der Stecher wohnt am Berg und nachdem der die Kleine mal wieder hart durchgepfercht hat, kommt sie nicht mehr vom Fleck. Kein einziges weiteres Wort notwendig.10 points
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...wenn ich jetzt was drunter schreibe, kommt dann nochmals ne Antwort, weil du so dringend das letzte Wort haben musst?9 points
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Eigentlich könnte man das 6 Jahre alte Topic doch mal wieder ausgraben In letzter Zeit sind die Nebenbei-Basteleien eigentlich meistens 3D-Druck-Geschichten. Vielleicht interessiert's ja den ein oder anderen. Ein wahlloser Auszug: XXL-Tank für SF umgebaut auf Luftzufuhr für den Vergaser und Versuch bissi Schall einzudämmen (Test steht noch aus, dicht isser): Abdeckung Nabe vorn: Schriftzug Backe hinten: Abdeckung verlängerte Schwinge (noch nicht ganz fertig): Magnetischer Halter für Beeline in 2 Winkeln (SF/WF und LF): Halter an Polradabzieher für Winkelmesser:9 points
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Hallo Leute, es geht voran. Hab das Motiv jetzt extra nachgebaut und vektorisiert. Aufdruck wird ein Sieb-Transferdruck, der sehr hochwertig ist. T-Shirts nehme ich meine Standard-Quali, die ebenfalls sehr hochwertig ist. Wer meine Shirts kennt, weiß was ich meine. Ich limitiere die Shirts auf 100 Stück. Verfügbare Größen S-3XL. Weiß und Sportgrau. Preislich muss ich 17€ + Versand nehmen. Bestellungen werde ich über meinen Onlineshop abwickeln. Mit Paypal geschäftlich, oder Vorkasse. Melde mich, sobald ihr über den Shop bestellen könnt, first in - first out. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Grüße Jürgen9 points
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Hallo Zusammen, schon seit längerem habe ich nach einer "einfachen" Lösung für einer wassergekühlten Lösung für Lambretta gesucht. Im letzten Jahr habe ich dann mich mit dem Polini Thor 303 auseinandergesetzt und mal ein Dichtungssatz bestellt und auch den von einem Simonini. Durch den Austausch mit Jürgen Posch, der die gleiche Idee für Vespa hat, bin ich nun jedoch auf dem Thor 250 gegangen. Grund sind die nahezu gleichen Leistungsangaben für den Thor 250 und den Thor 303 - mit dem Vorteil, dass der 250 mit einem 16mm KoBo noch mehr einem P&P Ansatz entspricht. Hier mal die ersten Bilder und Detailinfos dazu: Anmerkung: Thor 303/260 sind Identisch - nur die Kompression ist unterschiedlich - Die Portmap von Thor 250 kommt aus Jürgens YT Vorstellung. A) So ist die Einbausituation mit einer SIP 62/116mm Welle: (Zylinder 1mm angehoben, damit QS1.3mm ergeben Steuerzeiten von ca. 182/129-VA26.5) B) So ist die Einbausituation mit einer BGM 60/115mm Welle: Zylinder auf Block, Kolbenunterstand 2,5mm Steuerzeiten ca. 182/127 - VA27.5) Bei diesem Setup könnte man ggf. noch den Fuß 1mm abdrehen unzwar so, dass eine Zentrierung im Block dann durch den entstandenen Absatz erreichen kann. Die Überströmer müssen im Block mit JBWeld im oberen Bereich in der Form angepasst werden, sonst ist da kaum Dichtfläche. Das Lochbild von 80*80mm im Block für den Simonini muss noch auf 70*70mm angepasst werden. Insgesamt kann man sagen, dass sich das mit dem KillerCase sehr gut ausgeht und im Vergleich zu dem Aufriss, den ich mit anderen Motoren getrieben habe, der Aufwand fast Plug&Play ist. Freue mich auf eure Kommentare/Meinungen und halte Euch auf dem Laufenden... Gruss, Lutz8 points
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Kurzer Zwischenstand: Lasse gerade das Motiv nachbauen. melde mich mit dem Ergebnis und dem weiteren Vorgehen. Es wird weiße und sportgraue Shirts geben. Grüße Jürgen8 points
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Hi Leute. Seit ewig bastel ich nebenher an einem Metalplast Replica Spiegel, da alle meine schon langsam zerbröseln und es für mich der schönste Nieren-Klemmspiegel ist. Nun ist es so, ich würde ggf. je 10 Spiegel in originaler Größe und je 10 Spiegel mit ca 20% mehr Fläche fertigen. PA12 Nylon 3D Druck als Material. Der kann mittlerweile trovalisiert und gefärbt werden. Spiegel lasse ich aus KFZ-Seitenspiegel schneiden, also ein gewölbter Spiegel. Einzig, auf die Metallteile (Stab und Klemme) würde ich verzichten. Da müsste jeder selber schauen wie er/sie/es tut. Ich glaube da liegen schon genug wo herum... Bestünde hier überhaupt Interesse? Sonst mache ich nur meinen und einen auf Reserve. Rückseite ist noch nicht ganz fertig, aber die Sonnenstrahlen kommen fix : ) Bauform kommt sehr nahe an das des Originals, da hab ich mich echt reingehängt. lgS7 points
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…ich heute mal ganz alleine mit dem Roller an die Ostesse gefahren bin, nach einem Strandspaziergang nun vor meinem Zelt sitze, die Abendsonne genieße und mir niemand auf’n Sack geht7 points
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While doing her history homework, my daughter asked me what I knew about Galileo. I said: «He’s just a poor boy from a poor family.»6 points
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Mit 50 kaufst dir mal ein Oldtimer - der Ursprungsgedanke vor 3 Jahren. Erst sollte es ein W126, dann ein /8 werden, letztendlich ist es ein Golf 2 geworden, denn mit Mercedes kenne ich micht nicht aus, Golf 2 bin ich damals lange gefahren. Ein Monza Blauer oder Racing Greener VFL 16V war das Ziel der Begierde, ein 91er Edition Blue ist es geworden. Ich wohne weit im Norden, gekauft habe ich ihn Blind in Bayern - und ihn mir dann für ~500€ liefern lassen. Vorher gab´s nur Bilder zu sehen. Ziemlich verbraucht aber komplett, seit 18 Jahren abgemeldet und in einer trockenen Garage gut abgehangen = frei von Gammel, das war mir wichtig. Der Motor war fertig und eigentlich wollte ich ein 1.8T einbauen - hab sogar schon einen Motor gekauft - und doch habe ich jetzt, nach 2 Jahren in meinem Besitz, den Originalmotor revidiert. Letztendlich war mir der Edition Blue zu schade zum verbasteln. Der Kopf war beim Motorenbauer und eigentlich sollten dazu nur neue Kolbenringe und Pleuellagerschalen verbaut werden, denn der Kreuzschliff sah noch gut aus. Beim Kolbenringnutreinigen ( https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t51/1/16/1f603.png ) ist mir allerdings ein Stück Kolbensteg entgegen gefallen, so das dann gleich 4 neue Kolben reingingen. Vor ein paar Tagen war die erste Fahrt, noch völlig verdreckt vom ewigen rumstehen. Heute die nächste Fahrt - im strömenden Regen - zur Waschbox. Das erste mal waschen! Danach ging´s zu McDrive, mehr 90er geht kaum ^^ Anlieferung: Dann musste ich mir erstmal eine Garage bauen: Und die erste Fahrt: Für den Tüv ist noch einiges zu tun. Schaltgestänge und Kupplung sind fertig, die Bremsleitung würden auch nicht das Herz der Tüvprüfers erwärmen....6 points
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Bei mir wird es sich mit den Kurven verzögern. Unser P4 zeigt gerade unerklärliche Werte an: 4x Egig170 kommen nicht über 18PS 2xM200 nicht über 26PS (bei 21Nm 😳) und auch der 288er kommt laut Rolle nicht über 40PS/32Nm. Da stimmt also definitiv irgendetwas nicht. Ich hatte den 220er auf der Rolle drauf, aber es macht einfach keinen Sinn jetzt Kurven zu posten, während der P4 nur Mist anzeigt. Wir sind gerade eine kleine Tour gefahren: Alle drei die den Roller gefahren sind, sind sehr begeistert von der Charakteristik des Motors. Das läuft echt unglaublich geil auf der Straße! Druck in jeder Lebenslage und einfach super-schnell schnell. Am Berg zieht das Ding im vierten Gang aus dem Drehzahlkeller einfach durch ohne das Anzeichen irgendeiner Schwäche!!! @egig Auf jeden Fall herzlichen Glückwunsch zu einem MEGA Zylinderkit von meiner Seite! Das ist echt der nächste Knaller aus deinen Händen! Der wirklich gut laufende und häufig bewährte M200 ist für mich mit diesem Zylinder-Update obsolet geworden! Wenn es möglich sein sollte an einen einzelnen Einteiler-Zylinder+Kolben, ohne Membran, Ansauger und Kopf ranzukommen würde ich das gerne mal gegentesten.6 points
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Es tut sich was: https://www.stol.it/artikel/wirtschaft/ein-motorroller-auf-dem-weg-zum-italienischen-kulturerbe6 points
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