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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb schoeni230:

J&G Platte mit bgm Welle ? Da bin ich gespannt, das wäre mein aktuelles Setup.

 

Nein, ich hab die bereits vorhandenen Komponenten vom Crono verwendet und das 110er Pleuel gegen das 128er getauscht bei der SIP Welle (oh, jetzt werden schon wieder einige hellhörig.. SIP Welle :-D

  • Haha 1
Geschrieben
Am 21.5.2025 um 17:59 schrieb ErichPX:

Waren gestern fahren,im 4 gang aufgerissen,Polini 221, vmc 252, keine Chance! das Ding dreht von unten raus das ist göttlich ! Mehr braucht man nicht! 

Polini Box und 24.24 SI aufgebohrt

ist für mich persönlich das beste Setup für den Zylinder 

 

Was soll 24.24 Si aufgebohrt bedeuten? Schwimmerkammerbohrung oder Durchmesser vergössert?

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb vespaoldies:

 

Was soll 24.24 Si aufgebohrt bedeuten? Schwimmerkammerbohrung oder Durchmesser vergössert?

Die Bohrung von der Schwimmerkammer zum Düsenstock ist gemeint. Ø= 2.5mm - 3.0mm.

Bearbeitet von Ork77
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb vespaoldies:

 

Was soll 24.24 Si aufgebohrt bedeuten? Schwimmerkammerbohrung oder Durchmesser vergössert?

wie von den andern beschrieben aufgebohrt zum Düsenstock auf 3mm

Geschrieben

heute mal Muse für den angekündigten Auspufftest gehabt.. 

Zum Diagramm

BBT v2

Polini Box

Faco Box

 

image.thumb.png.b172513bd3e78c7a4715e90a9c07d084.png

Fazit ist recht augenscheinlich.. 

wenn man bedenkt, dass die Polini Box am Hauptständer angeht und Bearbeitung braucht

die Faco Box untenrum deutlich schwächer ist

bleibt die BBT drauf.

  • Thanks 1
Geschrieben

Da Elekrik auch weniger meines ist, warte ich nun noch auf weniger Regen im wunderschönen REGENsburg und dann schau ich mal, was die erste Fahrt so vermittelt.. 😅

 

aber so ne PX Seitenhaube geht mit der Adapterplatte, 128mm Pleuel und 4,5mm Fußdichtung echt nur sehr knapp drauf. Vielleicht sollte ich doch mal über Zugchoke statt Klappchoke nachdenken 🙈 

 

Wenn der Vergaser dann einigermaßen abgestimmt ist, könnte evtl. auch ne Kurve folgen.

IMG_5990.jpeg

IMG_5988.jpeg

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb PXCop:

Da Elekrik auch weniger meines ist, warte ich nun noch auf weniger Regen im wunderschönen REGENsburg und dann schau ich mal, was die erste Fahrt so vermittelt.. 😅

 

aber so ne PX Seitenhaube geht mit der Adapterplatte, 128mm Pleuel und 4,5mm Fußdichtung echt nur sehr knapp drauf. Vielleicht sollte ich doch mal über Zugchoke statt Klappchoke nachdenken 🙈 

 

Wenn der Vergaser dann einigermaßen abgestimmt ist, könnte evtl. auch ne Kurve folgen.

IMG_5990.jpeg

IMG_5988.jpeg

Ist das nur, weil man wissen will, was der VMC Ranger kann? Weil bei 128zger Pleuel würde ja ein Explorer oder M244 sinniger sein…

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Hockl:

Ist das nur, weil man wissen will, was der VMC Ranger kann? Weil bei 128zger Pleuel würde ja ein Explorer oder M244 sinniger sein…

Das lange Pleuel ist ja für die Adapterplatte nötig , um kleinen Block mit 200er Zylinder zu nutzen! Für 244er bräuchte es ein nochmals längeres Pleuel ( und wahrscheinlich nen Ausschnitt in der Backe fürn Zylinderkopf:-D)

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb kandyrandy:

Das lange Pleuel ist ja für die Adapterplatte nötig , um kleinen Block mit 200er Zylinder zu nutzen! Für 244er bräuchte es ein nochmals längeres Pleuel ( und wahrscheinlich nen Ausschnitt in der Backe fürn Zylinderkopf:-D)

Ah, das Wort „Adapterplatte“ hab ich nach ein paar Hopfengetränken tatsächlich überlesen…

Geschrieben

Das mit den isotonischen Kaltgetränken auf Hopfenbasis kenne ich :-)

 

Die Adapterplatte selbst hat 14mm Dicke, also würde ein 125er Pleuel reichen aber ich hab die Adapterplatte einzeln gekauft und die vorhandene Welle umgepresst. Klar, es hätte noch das BGM Pleuel gegeben aber beim Primatist Pleuel wusste ich sicher, dass es gut ist.

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    • Ich könnte hier einen Balken vorsehen damit die Enden bis zum verschrauben auf Position bleibt und das Kurbelgehäuse Ausschnitt minimal auslegen? Den Balken müsste man dann abschnippeln …. Wäre das was für euch?
    • Naja, andererseits waren allerdings auch die Guthabenszinsen höher. Dadurch war es mit dem Vermögensaufbau leichter. Und der Anteil derer, die einen hochwertigen Job, unbefristet, sicher und mit guter Bezahlung hatten, war höher. Also es gab mehr Leute, die überhaupt in der Lage gewesen sind, zu sparen.  Ich denke nicht, dass der Lebensstandard früher höher gewesen ist. Zweitwagen, Fernreisen, teure Uhren und andere Sachen, die für uns recht normal sind, waren vor einigen Jahrzehnten für Mittelschichtangehörige sehr unüblich. Von Dingen, die der technische Fortschritt mit sich gebracht hat, ganz zu schweigen - wer hatte 1990 schon ein Mobiltelefon? Aber die finanzielle Sicherheit dürfte bei den meisten Menschen wesentlich höher gewesen sein, als heute. 
    • Bei der T5 klappte das Zündung einstellen ohne festes Anziehen der Polradmutter.  Beim 244er nicht, da scherte es den Keil ab beim ersten Kick, wenigstens glatt ohne Schaden an der KW.   Seit dem ziehe ich das Polrad immer richtig an.   Drehmomentschlüssel aller Bereiche sollte man sich besorgen, dafür spart man sich Geld für eine Werkstatt und für beschädigte Teile   https://www.vespa-t5.org/content/gsf_images/anzugsmomente.pdf
    • Schau doch einfach mal nach Erschwinglichkeitsindex oder ähnlichen Suchbegriffen.   Es gibt verschiedene Gründe, warum viele den Eindruck haben, das Immobilien heute teurer sind als früher:   - geringere Eigenkapitalquote (hatte ich ja weiter oben bereits geschrieben), hängt aber nicht damit zusammen, dass die Menschen heute weniger Geld verdienen, im Gegenteil, früher wurde bescheidener gelebt und konsequent auf Anschaffungen gespart, heute wird massiv mehr konsumiert, vieles sogar auf Kredit, was dazu führt, das viele weit über ihre Verhältnisse leben und selbst Besserverdiener oft nicht in der Lage sind nenneswert Eigenkapital anzusparen   - Eigenleistung, früher wurde beim Häuslebauen deutlich mehr angepackt. Gerade in den 50er und 60 Jahren gab es viele "Genossenschaftssiedlungen", wo alle Bauherren einen vorgegebenen Anteil an Arbitsleistung einbringen mußten   - Ansprüche an "Perfektion", früher sind viele Menschen in nicht vollständig fertiggestellte Häuser gezogen, um die Doppelbelastung zu verkürzen, erst nach und nach wurden dann z.B. die Fassade, Garage, Terasse, Garten etc. fertig gestellt. Heutzutage wird "schlüsselfertiges" Bauen erwartet, incl. neuer Einbauküche, fertig angelegter Garten mit Rollrasen u.s.w.   - Ansprüche an die Größe, auch bei Eigenheimen sind die Wohnflächen gestiegen. In den 50er Jahren wurden noch viele Einfamilienhäuser gebaut, die unter 100 qm Wohfläche liegen, in den 60er und 70er Jahren lag der Durchschnitt bei Einfamilienhäusern so bei 120qm und heute bei 150qm. 
    • das ist immer die beste entschdiung selbst meiner ollen T5 weine ich bis heute hinterher!
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