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Nur mal schnell ‘ne Smallframe-Technikfrage


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Merci Spiderdust für Info zum PK Vergaser. 

 

Nun, ich hab´offenbar den mit dem Choke nach vorne, denke aber man kann die Wippe abmontieren und auf normal umrüsten. 

 

Was ist denn an den Maßen der verschiedenen ASS anders? Ist ja ein ziemliches gewurschtel, dachte, es wäre einfacher.  

 

Vielleicht lasse ich den Nebenluft - Salat so wie er ist. Sind schon Leute irr geworden deswegen. 

 

Grüßle und Gute Fahrt. Jochen

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vor 18 Stunden schrieb kim-lehmann.de:

XL2 KuluDeckel in Verbindung mit V Bremsplatte?

 

vor 18 Stunden schrieb Bondone:

Deutsche Special, 4-Gang, mit originaler Bremsankerplatte ¯\_(ツ)_/¯

 

Ausschlaggebend ist hier der Kupplungsdeckel wie @kim-lehmann.de sagt. Denn wenn es ein PK XL2 Deckel (leider schlecht zu erkennen auf dem Bild) ist dann kann es sein, 

dass die V50 Bremsankerplatte am Deckel ansteht bevor sie an der Dichtfläche anliegt. Dann steht die Ankerplatte unter Spannung, und so ein Schaden entsteht. Vielleicht beim nächsten mal kontrollieren. 

Es empfiehlt sich die plane Auflagefläche der Ankerplatte immer zu kontrollieren, denn "Luigi's Toleranzen" sind manchmal abenteuerlich wir wir alle wissen. :laugh:

 

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Das Problem ist immer die untere vordere (Sechskant) schraube. Ich markiere die bgp dort, schleife die mit der schleifrolle frei. Zusätzlich kann man die Sechskant schraube gegen einen imbus Linsenkopf Schraube tauschen. Danach mache ich immer den Freigängig Test mit einem Blatt Papier :cool:

IMG_20230518_155436.jpg

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vor 2 Stunden schrieb potatoPL:

Ich weiß, dass es PK ist, aber welcher Hersteller/Modell? Sieht aus wie eine Sito+-Birne mit unterschiedlichem Krummer. So etwas habe ich noch nie gesehen.

 

vor einer Stunde schrieb Spiderdust:

Eher für PK, aber nicht von PK im Sinne von Original.

 

Herkunft täte mich auch interessieren.

 

Hab ich erst gestern an einer ori PK 125XL gesehen, genau so mit diesem Schnabel als Endrohr... abends kann ich gern Fotos machen

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Meine Kupplung will auch gut vorgespannt nicht richtig trennen. Revolver Federn, 4 x BGM Racing Red Beläge mit 1 mm BGM Zwischenscheiben. Meine Vermutung ist aber, dass ich etwas verschlimmbessert habe.:rotwerd: Wie verhält es sich, wenn die mittlere Zwischenscheibe nicht 100%ig plan ist?

 

Edit: Hätte vor der Frage hier suchen sollen... Da habe ich wohl Mist gebaut. Also versuche ich mal die Scheibe wieder plan zu biegen.

Edited by robertundsophie
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Am 11.4.2023 um 11:15 schrieb Pez:

Hab bei einer PK die 15/69  Primär verbaut.

 

Möchte nun das 16Z Ritzel einbauen

 

Habe ein Olympia bestellt

 

Original Ritzel Z15 hat Durchmesser 29,8mm

Olympia Z16 hat Durchmesser 28,3 mm

 

habs mal eingebaut hat aber schon etwas mehr spiel als das Z15

Kicker lässt sich treten, Schwungscheibe lässt sich drehen.

 

SO lassen oder doch nochmal tauschen?

 

 

DRT 16 Z hat 29mm 

Wird nächste Woche eingebaut.

Olympia hört man beim fahren wenn man Gas wegnimmt etwas. 

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vor 19 Stunden schrieb robertundsophie:

Ich stehe gerade völlig auf dem Schlauch. Beim Komprimieren der Kupplung dreht sich alles so mit, sodass sich nichts komprimiert. Was mache ich falsch? Schon zich mal gemacht, aber ich habe gerade ein Brett vorm Kopf.

 

 

DD474F38-5A33-4D91-8EFF-42F919209735.jpeg

Da das Werkzeug was ich erkennen kann, nur zum Abziehen der Kupplung taugt. Zum Komprimieren der Kupplung im Motor muss doch die Glocke gedrückt werden....sehe ich bei dir jetzt nicht. Ich nutze dazu den normalen Abzieher mit einer 30er Stecknuss darüber. lg

 

edit hat noch ein Bild dabei --> kupplung.thumb.jpg.beacb4f02f76d533defa77fa619dc794.jpg

Edited by ganja.cooky
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vor 50 Minuten schrieb ganja.cooky:

Da das Werkzeug was ich erkennen kann, nur zum Abziehen der Kupplung taugt. Zum Komprimieren der Kupplung im Motor muss doch die Glocke gedrückt werden....

Ne, der Abzieher steckt in der Glocke. Das ist also dreiteilig.:-) Mit dem Werkzeug habe ich auch schon zich mal die Kupplung komprimiert, aber gestern hat es nicht so funktioniert wie sonst. Abzieher auf die kleine Spinne, Glocke drüber, Schraube reindrehen. Aber nach gut 1 mm drehen sich irgendwie die Zwischenscheiben mit und die Federn lassen sich nicht weiter zusammendrücken. Die Schraube dreht irgendwie ins leere. Hä?!:blink: Ich kann mir nicht vorstellen woran das liegt. Der eine Millimeter hat gereicht um die Kupplung zu öffnen aber davor lief das immer besser.

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Ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch, weil ich irgendwie den Fehler nicht verstehe.

Möchte bei meiner 50R den Tacho nachrüsten.

Bedeutet Tacho, Tachowelle, Tachoschnecke und Ritzel (rote Version für 10") verbaut.

 

Tacho geprüft, funktioniert mit eingesteckter Welle und per Hand gedreht

Tachowelle in der Schnecke eingesteckt und am Rad gedreht, funktioniert ebenfalls.

 

Alles zusammengebaut, funktioniert nicht!

 

Was auffällt, wenn ich die Tachowelle in die Tachoschnecke unten einstecke und mit dem Plätchen und dem Gummi fest schraube, sitzt diese nicht fest.

Wo kommt das Gummi rein? Von unten? Bedeutet Schnecke mit Gummi, oder von Oben mit der Tachowelle?

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Das Gummi kommt ins Loch der Schwinge, durch das die Welle dann geht. Also Gummi, Halteplättchen drüber, Welle durch, festschrauben.

 

Bei Reprotachos kann es sein, dass der 4-Kant des Tachoantriebs ein anderes Maß hat als der 4-Kant an der Welle.

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vor 54 Minuten schrieb Spiderdust:

Das Gummi kommt ins Loch der Schwinge, durch das die Welle dann geht. Also Gummi, Halteplättchen drüber, Welle durch, festschrauben.

 

Bei Reprotachos kann es sein, dass der 4-Kant des Tachoantriebs ein anderes Maß hat als der 4-Kant an der Welle.

 

Okay, messe ich nochmal aus, wobei die Welle ja den Tacho, ohne Montage in der Schwinge, funktioniert hat.

Aber wenn das Maß nicht passt, bei voller Montage dass nicht ausreichend packt..

 

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    • @PX_WT Danke, dass Du hier Deine Erfahrungen teilst! Sehr interessant! Hast Du mal ausprobiert, was die Position eines Zusatzgewichtes in Radiusrichtung bewirkt? Je weiter aussen, umso höher ist ja die Zentrifugalkraft in Abhängigkeit der Drehzahl (quadratisch). (ich frage wg. Bild 2) Bei der (statischen) Bestimmung des Wuchtfaktors wird ja nur ein Hebelverhältnis über die Schwerkraft berücksichtigt.   Ein eingebrachtes Zusatzgewicht hat ja eine sehr punktuelle Erhöhung der Masse zur Folge. Ich frage mich da schon eine Weile, ob das gegenüber einer gleichmässig verteilten Masse einen Nachteil hat, in Bezug auf Vibrationen quer zur Kolbenlaufachse... speziell ab etwa 70-80° nOT: Also lieber eine insgesamt massivere Kurbelwelle als eine "leichte" mit punktuellem Zusatzgewicht (gelb) ausgestattet? Oder wenigstens mehrere Zusatzgewichte verteilt (grün, mal übertrieben viele)?   Wie laufruhig ein Motor ist, hängt ja von so vielen Faktoren ab, ich glaube eher nicht, dass man da 49% als allgemein gültige Grenze definieren kann. Ich glaube Dir natürlich, dass das in Deinem speziellen Fall so war, aber ich denke, dazu müsste man wirklich alle Parameter der Motoren betrachten/kennen. ...Vielleicht lag es ja sogar mit an den punktuell eingebrachten Gewichten? Und dann sind da ja noch die Messfehler, die ziemlich schnell 1-2% Prozent betragen können.   Ich ermittle seit einiger Zeit von jedem Motor den ich auf dem Tisch habe, das Einhängegewicht der Kurbelwellen, einige habe ich im Wiki dokumentiert: https://wiki.germanscooterforum.de/index.php/Kurbelwelle_Largeframe_-_Auswahl_und_Fakten#Entscheidungskriterien) Der Wuchtfaktor von originalen PX125 Motoren (3 gemessen) liegt mit den alten, etwas leichteren Kolben bei ca. 66%-67%, da das Einhängegewicht dank wenig bearbeiteter Kurbelwelle mit 105-110g relativ hoch ist und die Kolbenmasse recht klein. Da die originalen Wellen normal immer auf 10-12°nOT auspendeln, ist das Einhängegewicht eher eine Abschätzung (Mittelung zw. li/re), aber auch wenn man die Welle bearbeitet, kommt man noch auf min. 100g - der WF liegt trotzdem bei über 65%. Und die originalen Motoren fallen jetzt nicht durch übermässige Vibs auf. Aber im Verhältnis sind die Kolben halt auch eher klein und erzeugen eher kleine Schwingungsamplituden, ganz im Gegensatz zu einem 200er Kolben.   Auch mein BGM187 mit SIP Welle liegt bei um 52%, zuvor mit Pinascowelle bei 53% und der lief und läuft wirklich schön ruhig.   Btw: Ich baue mir gerade einen 200er mit Malossi Sport neu auf, mit dem Ziel, endlich einen möglichst vibrationsfreien Tourer zu haben, bei dem einem nicht die Pfoten einschlafen, wenn man mal längere Zeit im Vib-Drehzahlbereich unterwegs war (bei mir aktuell auf 225cc irgendwas um 75-80 km/h). Ursprünglich wollte ich da auch eine Welle mit Zusatzgewicht, aber da muss man ja auch erstmal Erfahrung sammeln, welches Gewicht im speziellen Fall optimal ist - das war mir dann zuviel Aufriss, drum probiere ich es jetzt einfach mal mit 57 Hub, da das Pleuelstangenverhältnis besser ist als bei 60 Hub (Kolbenbeschleunigung), ebenso wie die Seitenkräfte.   Nachdem ich nun zig Wellen vermessen und frustriert wieder zurückgeschickt habe, bin ich jetzt bei der recht günstigen Tameni 57/110 hängen geblieben. Und ich bin guter Dinge, dass das was wird: - die Welle ist recht massiv (1839g) und hatte nach Bearbeitung (12h und EL-Zeit verl.) immernoch schwere 1820g und mit 105g das höchste Einhängegwicht das ich bisher gemessen habe (trotz akzeptabler EL-Zeit von 60/118). - Verarbeitung wirkt sehr gut - das Material scheint recht zäh (Fräsen) - Rundlauf ist hervorragend mit unter 0.01mm! Das hatte ich bisher nur bei SIP und Originalwellen - Steuerwangen-Durchmesser ist etwa 0.02mm grösser als bei originalen PIAGGIO 200er Wellen (97.88/89): DS Spalt bei m.E. optimalen 0.07mm   Mit bikonischem KoBo und bearbeitetem 210er Kolben (das übliche) komme ich dann auf ca 49% WF.  
    • Sei entspannt, dein Preis ist nicht ganz vermehrt 
    • Dann muss ich jedoch das Topic umschreiben, weil nicht mehr das KillerCase verwendet wird... Das der Thor leicht zu adaptieren ist, das ist wohl relativ klar geworden, jedoch und tatsächlich ist der "potentieller Kundenkreis" scheinbar nicht vorhanden. Daher mache ich an dieser Stelle mit dem KillerCase derzeit nicht mehr weiter... Richtung Wasserkühlung und relativ einfacher Aufbau geht es jedoch weiter....womit? Nein, ein Wasser-BFA wird es nicht - Alessandro bzw. SIP werden keine (mehr) auflegen. Vielleicht ein Wasser-EGIG407? Ist zumindest nicht komplett verworfen... ...ich habe da was ganz anders im Auge... wahlweise: Doch den Thor 260/303 Zylinder, also mit 76mm und 64mm Hub. Oder Zylinder mit 81mm/85mm Bohrung und 64mm/68mm Hub. Sobald alle Teile und Zylinder auf der Werkbank liegen, dann werde ich dazu ein neues Topic aufmachen...
    • Ist sonst etwas verändert worden? Evtl. Motor Revision? Wann die letzte?
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