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Redensarten die dir auf den Sack gehen


Kon Kalle

Empfohlene Beiträge

vor 12 Stunden hat Kebra folgendes von sich gegeben:

Da bin ich ganz bei dir.....

 

vor 12 Stunden hat Benvenuto folgendes von sich gegeben:

"... geht gar nicht ..."

 

Während das weiter vorne im Topic erwähnte "okaaayyy" ja zum Glück inzwischen nur noch selten zu hören ist, sich "genau" und "tatsächlich" aber leider weiterhin großer Beliebtheit erfreuen, sind die beiden zitierten Redewendungen meinem Empfinden nach schon jahrelang nervend und damit wohl als "nachhaltig" zu betrachten. 

Bearbeitet von sidewalksurfer
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"wie gleis mas auf, wie zieh mas glatt?" und "wie bekommen wir die Kuh vom Eis", daneben und dazu "das nehm ich mit" (Chef schreibt interessiert mit für die runde Ablage)

 

gaanz vergessen:

"wie bekommen wir das aufgegleist?"

 

 

 

Bearbeitet von zochen
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vor 11 Stunden hat sidewalksurfer folgendes von sich gegeben:

 

 

Während das weiter vorne im Topic erwähnte "okaaayyy" ja zum Glück inzwischen nur noch selten zu hören ist, sich "genau" und "tatsächlich" aber leider weiterhin großer Beliebtheit erfreuen, sind die beiden zitierten Redewendungen meinem Empfinden nach schon jahrelang nervend und damit wohl als "nachhaltig" zu betrachten. 

 

Äh, ja. Tasächlich lese ich das hier zum ersten Mal.und tatsächlich muss ich wohl gleich kotzen gehen, denn tatsächlich redet sogar der 12-Kährige hier neuerdings so.

  • Haha 1
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Am 29.8.2022 um 11:29 hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Phrasen aus der Werbung:

 

"Philipp Müller und seine Grillstation"

"Wer günstig will muß Penny"

"Seitenbacher....." (*würg*)

"Slotilda", "Hyperino" und Co.

 

 

 

Sächsischer Dialekt erklärt das Risiko des "Kraaack" - dann "Carglass repariert - Carglass tauscht aus..." 

 

Ohrwurm ist gratis. :sigh:

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  • 3 Wochen später...
  • 1 Monat später...
vor 2 Stunden hat sucram70 folgendes von sich gegeben:

Auf Arbeit 

 

Ich kenne:

-Zur Arbeit 

-Bei der Arbeit

-arbeiten 

- (Wegen mir) auf der Arbeit 

 

Aber wenn jemand sagt,

er sei auf Arbeit,

da drehen sich mir die Zehnägel hoch. 

Das „auf Arbeit“ kenne ich nahezu ausschließlich von Menschen aus der ehemaligen DDR. Ich finde es ebenfalls ganz furchtbar, scheint aber dort damals gängig gewesen zu sein. 

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