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Dichtheitstest Zentrale oder was sie schon immer über Löcher wissen wollten...


vespazieren

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Moinsen,

da ich heute wieder so ein schönes Erlebnis an einem frisch aufgebauten Motor hatte...:

 

Heutzutage gibt es ja viel High Tech aus Manufakturen und Schrott aus Asien zu kaufen, deswegen ist es aus meiner Sicht Pflicht, nach einem Motoraufbau einen Drucktest zu machen.

 

Prinzip ist, vom Ansaugstutzen bis Auslass leichten Überdruck aufzubauen, über ein Blutdruck Manometer den Verlust in Zeit zu messen und über Seifenwasser zu schauen, wo eine Undichtheit ist: Schweißnähte, Dichtungen, Planflächen, Lunker, Haarrisse...

 

Wie man das Manometer anschließt ist egal, ich habe es über einen Fahrradschlauch getestet, hat funktioniert. Das Gewinde des Ventils am Fahrradschlauch habe ich mit Fett eingeschmiert, den Schlauch mit Schelle befestigt, dann war es dicht.

Man kann auch mit Stopfen den Auslass oder Ansauger verschließen und an der anderen Seite einen Stopfen mit Schlauchanschluss anbringen, an den das Manometer angeschlossen wird. 

Manometer gibt es bei ebay unter „Blutdruck Manometer“ oder „aneroid manometer“ für 10€ aufwärts. 

 

Nachtrag 1:

Mittlerweile habe ich auch Stopfen für den Auslass und Einlass, mit und ohne Anschlussstück für den Druckaufbau. Ist noch einfacher in der Durchführung...

 

Hier der Aufbau noch mit Fahrradschlauch:

 

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Sidolin funktioniert zum Leck suchen einwandfrei...

 

Hier das Manometer, liegt im Foto oben auf dem Zylinder:

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Ein Druckabfall von 6 psi (=300mmHg = 0,4bar) in 6 Minuten gilt wohl als gerade noch akzeptabel. 

Aber wenn du erstmal blubbernde Stellen gesehen hast, gibt es nur eins: Ursache(n) suchen und  Fehler abstellen!

==> Ich suche so lange die undichten Stellen, bis der Zeiger 100% still steht!

 

-------------------------------

 

Habe heute einen neuen Membranansaugstutzen montiert und siehe da,

die Schweißnaht am Schnüffelstück zwischen Rohrbogen und Platte hat ein Loch!

 

Optisch sieht die Schweißnaht super aus, Hersteller ist auch etabliert, mit super Ruf, 

aber scheiße, ich hätte mich gewundert, warum der Vergaser so schlecht abzustimmen geht oder warum die Karre klemmt...

 

Ich kann kein Video hochladen, ist sehr eindrucksvoll, deswegen ein paar Screenshots des Videos.

Blasen sind entstanden beim Druckaufpumpen:

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Deswegen bei mir nur noch mit Drucktest:cool:

 

 

Nachtrag 2,

1.3.2020:

Für Smallframe Auslässe hatte ich keine Platte zum Verschließen. In der Werkstatt leider keine Platte gefunden, aber Buchenholz. Also schnell gesägt, gebohrt und mit einem SP09 Zylinder probiert, der sogar einen O Ring am Auslass hat. Aber undicht. Lösung: Panzertape über den Auslass geklebt (ist schön weich und passt sich als Dichtung super an), Holz draufgeschraubt, absolut dicht!

 

Beim Abdrücken folgendes noch festgestellt: Über die Zündkerze sprudelte es leicht: Weiter angezogen: dicht.

Der Druckabfall ist jetzt laut Methode "300mmHg in 6 Minuten" ok, also fast keine Bewegung der Nadel, ABER wenn es ganz leise ist in der Werkstatt höre ich noch ein leises Knistern, wenn der Schaum beim 2 Loch Membranstutzen am Gehäuse kaum noch Schaum hat, trotz Dirko, neuer Dichtung und Drehmomentschlüssel...! Der muss also nochmal runter zur Analyse der Oberflächen. Ergebnis: In einem der 2 Gewinde für den Ansaugstutzen ist ein kleiner Gusslunker mit Verbindung in den Ansaugbereich, dort war die mini undichte Stelle. Lösung mit Dirko rot im Gewinde aufgetragen verschraubt (Das Loch muss so klein sein im Gewinde, ich habe es nicht entdeckt und so kann es auch nicht mit Kaltmetall verschlossen werden.). Folgeprüfung: 100% dicht, gar kein Druckabfall mehr! Geht doch... 

 

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Oben über dem Auslass sieht man das Panzertape herausgucken...

 

Bearbeitet von vespazieren
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Der Ursprung der "6 lbs of pressure for 6 minutes without losing any air" - Regel ist https://www.duncanracing.com/TechCenter/2stk_presstest.pdf

Genauer müsste es heißen 6 lbs/in2 = 6psi.  Das entspricht 310 mm Hg.

 

"without losing any air" würde bedeuten, dass der Zeiger still steht - so still, dass man beim draufstieren über 10-15s keine Bewegung des Zeigers erkennt.

Das gelingt mir schon bei 2/3 der Motoren und gibt ein zufriedenstellendes Gefühl.

Allerdings finde ich das für SF-Motoren sehr streng, das sind echte Biester, manchmal nicht perfekt dicht zu kriegen.

 

Unter https://www.scooterlab.uk/engine-pressure-testing-leak-cheap-tech/ findet sich noch "It has been suggested that the threshold of acceptability is losing less than 1 psi (or in this case 50mmHg) per minute."

 

Also weniger als 50 mm Hg pro Minute Abfall - ausgehend von einem voll (300 mm Hg) aufgepumpten Manometer gestehe ich mir zu, wenn ich bei einem Motor gar nicht weiterkomme mit der Dichtheit.

Der Druck sinkt am Anfang nach dem Aufpumpen natürlich schneller - genau in diesem Bereich würde ich die 50 mm Hg pro Minute - Regel auch ansetzen.

 

Für LF verwende ich verstellbare Rohrstopfen für den Auslass und wenn ein Ansaugstutzen vorhanden (scootRS oder Membran-*) auch für den Einlass. Ansonsten eine  Aluplatte auf den Drehschiebereinlass mit eingeschraubter Schlauchtülle.

Bei SF habe ich mir auch eine Aluplutte für den Auslass gemacht. Auf dem Einlass bleibt der Ansaugstutzen drauf, den verschließe ich einfach mit einem Flaschenverschluss.

 

Edit sagt nach:

-nicht verrückt machen lassen von den Drucktests

-nicht mehr als 2 bar Druck insgesamt nehmen, sonst umarmt der WeDi irgendwann das KuLu-seitige KuWe-Lager ;-)

Bearbeitet von scoot_a_lot
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Am 11.5.2018 um 00:05 schrieb scoot_a_lot:

Edit sagt nach:

-nicht verrückt machen lassen von den Drucktests

-nicht mehr als 2 bar Druck insgesamt nehmen, sonst umarmt der WeDi irgendwann das KuLu-seitige KuWe-Lager ;-)

 

Bauform A der Radialwellendichtringe (die in den Motoren verbaut sind, um die es hier geht) ist für maximal 0,5bar Überdruck ausgelegt! Auch bis 2bar sollte man da KEINESFALLS ran.

 

Das ist ja genau der Vorteil an einem Blutdruckmessgerät! 300mm Hg entspricht recht genau 0,4barü.

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Die Idee mit dem Fahrradschlauch ist echt Bombe. Mein Schnüffelstück ist an der Schweißnaht undicht,wäre ich im Leben nicht daraufgekommen. Ob’s Auswirkungen auf Abstimmbarkeit oder Abmagern hat?Keine Ahnung.

Auf alle Fälle geht bei der Membrane ohne Dichtmasse gar nix. Nur mit Dichtung wars schon fast ne Schaumparty. 

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vor 17 Stunden schrieb nachbrenner:

Die Idee mit dem Fahrradschlauch ist echt Bombe. Mein Schnüffelstück ist an der Schweißnaht undicht,wäre ich im Leben nicht daraufgekommen. Ob’s Auswirkungen auf Abstimmbarkeit oder Abmagern hat?Keine Ahnung.

Auf alle Fälle geht bei der Membrane ohne Dichtmasse gar nix. Nur mit Dichtung wars schon fast ne Schaumparty. 

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Na klar hat das Auswirkungen...

 

Diverse Posts behandeln Quetschspalten, Zündzeitpunkte, Vergaserabstimmung, Boost Bottle...: Vollgasfestigkeit, Halbgasklemmer, Standgasprobleme etc. Kann man doch erst angehen, wenn der Motor nicht unkontrolliert Luft zieht...

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vor 18 Stunden schrieb nachbrenner:

Die Idee mit dem Fahrradschlauch ist echt Bombe. Mein Schnüffelstück ist an der Schweißnaht undicht,wäre ich im Leben nicht daraufgekommen. Ob’s Auswirkungen auf Abstimmbarkeit oder Abmagern hat?Keine Ahnung.

Auf alle Fälle geht bei der Membrane ohne Dichtmasse gar nix. Nur mit Dichtung wars schon fast ne Schaumparty. 

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Sauberkeit am Arbeitsplatz - Respekt :D

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  • 1 Monat später...
vor 13 Stunden schrieb karren77:

vielleicht hilft es: längeren kabelbinder 2x um die röhren wickeln. ;-) 

 

Ich hab da noch ein Stück Fahrradschlauch zugeschnitten damit das doppelt zu verwenden ist (übereinander) und verwende sehr breite Schlauchschellen.

Der Schlauch ist sehr dünn und wird sonst nie richtig Dicht.

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  • 2 Wochen später...

Bin sehr angetan vom Drucktest, bester Tipp seit langem für meine mechanischen Pappenheimer :sly::-D. Kandidat #1 lag mit klassischem Verdacht auf KW-WeDi-Schaden im Regal, abgedrückt und siehe da:

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An den eigentlich unauffälligen Zylinderfußdichtflächen einlassseitig blubbert‘s raus, woanders nicht.

 

Setup sieht so aus:

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Rennradschlauch einmal an den 19er ASS, anderes Ende an eine Verlängerung aus dem Ratschenkasten, Auslassseitig mit selbstgeschnitztem Deckel aus Alublech verschlossen.

 

Der nächste fällige Kandidat hängt nicht mehr lange im Rahmen (@Dr.Tyrell) … :sly:;-)

 

Das Sphygmomanometer kam für €10 + Porto aus der Bucht, Fahrradschlauch lag rum, Alublech auch. Danke GSF/SLUK, @T5Rainer (der hatte das noch vor diesem Strang gepostet), @vespazieren, @scoot_a_lot. Nie wieder einen Motor mit Falschluftproblemen einbauen … :thumbsup:.

Bearbeitet von sähkö
Rrrrrrrecht(s)schreibungk.
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Am 24.6.2018 um 19:11 schrieb CDI:

Man müßte also eine plane Stahlscheibe mit den Auflagemaßen des SI und einem gasdicht eingeschweißten Rohr zum Anschluß des Fahrradschlauches direkt über dem Einlass anfertigen, sozusagen ein SI-Emulator. Dann noch die Kurbelwelle so drehen, dass der Drehschieber den Einlass nicht versperrt und einer Messung steht nichts entgegen.

Stahlplatte abgedichtet reicht völlig. Der Fahrradschlauch muß nicht zwingend da angeschlossen werden.

Der Drehschieber kann beim Drucktest beliebig stehen. Hermetisch dicht ist auch ein intakter Drehschieber nicht.

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vor 30 Minuten schrieb T5Rainer:

Stahlplatte abgedichtet reicht völlig. Der Fahrradschlauch muß nicht zwingend da angeschlossen werden.

Der Drehschieber kann beim Drucktest beliebig stehen. Hermetisch dicht ist auch ein intakter Drehschieber nicht.

Du meinst also quasi ein „Sackgassen-System“, bei dem der Schlauch einseitig in sich dicht verschlossen wird, die SI-Öffung mittels einer Stahlplatte und Dichtung dicht verschlossen wird und der Schlauch auf der anderen Seite am Auslassstutzen dicht angeschlossen ist? Druckmessung wie gehabt über das Schlauchventil.

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On ‎5‎/‎20‎/‎2018 at 1:42 PM, vespazieren said:

 

Na klar hat das Auswirkungen...

 

Diverse Posts behandeln Quetschspalten, Zündzeitpunkte, Vergaserabstimmung, Boost Bottle...: Vollgasfestigkeit, Halbgasklemmer, Standgasprobleme etc. Kann man doch erst angehen, wenn der Motor nicht unkontrolliert Luft zieht...

 

Ich würde mal sagen, das dass beim Ansaugstutzen für die Vollgasfestigkeit nix macht, da dann dort kein nennenswerter Unterdruck herrscht, der Dir da Unmengen an Falschluft rein zieht....

Teilllast/LL könnte es schon etwas mehr Auswirkungen haben.

 

Aber sonst prinzipiell natürlich ne super Sache!

 

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vor 9 Stunden schrieb wasserbuschi:

 

Ich würde mal sagen, das dass beim Ansaugstutzen für die Vollgasfestigkeit nix macht, da dann dort kein nennenswerter Unterdruck herrscht, der Dir da Unmengen an Falschluft rein zieht....

Teilllast/LL könnte es schon etwas mehr Auswirkungen haben.

 

Aber sonst prinzipiell natürlich ne super Sache!

 

 

Würdest du auch mit einem eingerissenen Vergasergummi Vollgas oder Teillast  fahren oder den Vergaser abstimmen...?

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Leute, undicht ist undicht — so was will man im Ansaugsystem nicht haben. Ob und wie wann was gravierend ist, soll hier kein Thema sein, sondern die Anwendung des Abdrückens, wie beschrieben. Je mehr Leute so die Quellen damit zusammenhängender Fehler aufspüren, desto besser für unsere Motoren. Nuff said.

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