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CDI

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gay-sf-lord

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  1. Wenn ich richtig durch das Fett sehe, dann ist das Drehblech mit dem Pinökel auf beiden Seiten tailliert und der Deckel von daher richtig.
  2. Erst einmal kein Grund zur Panik. Ich fahre auf meiner 125er das 80er Ölpumpenzahnrad mit um die 1:80 bei vollsynthetischem Öl und das schon seit vielen zig tausend Kilometern. Hast du ein Foto vom Ölpumpendeckel innen? Es gibt da Varianten. Die Ölpumpe weiß nichts von Mischungsverhältnis oder Hubraum oder so. Sie fördert eine bestimmte Menge und gut ist. Hat der Motor zB einen Verbrauch von 3l Benzin auf hundert km und das entspricht einem Mischungsverhältnis von 1:33 und du baust den Motor um und er verbraucht nun 6l Benzin auf hundert km, dann entspricht das plötzlich einem Mischungsverhältnis von 1:66, obwohl die Ölpumpe nichts anders als vorher macht. Von daher würde ich erst einmal den Benzin-Verbrauch pro 100km erforschen, dann kann man mit dem realen Verbrauchswerten der Original 150 oder 200er Motoren vergleichen und dann zum gewünschten Ölpumpenzahnrad greifen.
  3. Lt. Piaggio reichen 1ml 2-Taktöl bei einer PX125 für 26 bis 31 Sekunden bei 5000/min.
  4. Verstehe die Problematik nicht. Wenn man nach "Cotton Garment Code Authority" sucht, dann findet man zB DAS. Wäre also so, wenn auf deutschen Autos aus Deutschland stünde "Hergestellt nach den Regelungen der IG Metall". Würde ich im ersten Jahr aus Garantiegründen/ Umtausch dran lassen und dann entfernen.
  5. CDI

    Witze

    Heute Morgen beim Chef angerufen, ob ich etwas später kommen kann, da ich mit der Sommerzeitumstellung nicht klar komme. "Träum weiter!" sagte er. Ist euer Vorgesetzte auch so rücksichtsvoll?
  6. Vielleicht hilft DAS?
  7. Wohl eher bei gezogener Kupplung? Erinnerst du dich noch auf deine Frage nach "Bin mir nicht sicher: geht es darum, dass der Konus zur KW etwas über das Zahnrad ragen muss?" Bei gezogener Kupplung haben nicht nur die Scheiben seitliches Spiel, sondern auch das kleine Zahnrad zum Primär hin. Da es schrägverzahnt ist bewegt es sich dann je nach Spiel seitlich hin und her und somit auch gegen die Scheibe/ das Ölpumpenzahnrad auf der Kurbelwelle zum Lager hin. Ist also kein Fehler, sondern ein Feature.
  8. Ja. Ist besser als wenn später ein Metallteil abfällt und in/ durch ein Lager geht.
  9. Wie man am Raum zwischen den Zähnen sehen kann werden die Zähne quer zur späteren Drehrichtung gefräst. Das Zahnrad darüber hat den gleichen Fehler und die nicht abgebildeten wohl auch. Entweder wurde unbemerkt ein Produktionsschritt übersprungen oder "Gratentfernungsmaschine" war gerade unpäßlich.
  10. Ja, bunte Verfärbungen an den (hoffentlich geraden) Kanten der Einschnitte für die Lamellennasen und die Grundplatte sprechen für Indien. Außerdem sollten im zusammengebauten Zustand die Löcher übereinander sein, damit die Kupplung nicht rupft: Und ein richtig/ komplett eingelegter Sicherungsring wäre auch nicht verkehrt: Und dann noch einmal ein planes Metallstück (zB Messschieber) hochkant quer über das Zahnrad legen. Der Teil der Grundplatte, der auf die Kurbelwelle geht sollte am weitesten herausgucken, Das Zahnrad sollte etwas tiefer sein, sonst wird die Kupplung später nicht trennen; da gibt es reichlich Topics drüber...
  11. Das ist eher eine Frage der Technik. Nur herumgraben und Wurzeln herausnehmen führt jedenfalls nicht zum schnellen Erfolg. Und dann macht das soviel Spaß, das man gar nicht mehr aufhören kann (einen habe ich für Notfälle stehen gelassen): Nicht ganz. Schaue zB einmal HIER. Also prinzipiell wie bei der Vespa. Beim 4-mix Motor muß natürlich der Ventildeckel 100% richtig dicht sitzen, denn trotz der Ventile befindet sich unterm Deckel ein Zweitakter, d.h. er würde bei defekter Dichtung massiv Falschluft ziehen.
  12. Angst habe ich nicht und auch der Gebrauch einer Wurzelstockfräse ist mir bekannt. Bäume habe ich schon sehr reichlich ausgegraben, aber normalerweise nicht dokumentiert. Für soetwas benötige ich zB einen langen Vormittag: Ich benutze da eine andere Technik als du denkst. Und ja, es gab auch größere:
  13. SOETWAS hängt bei mir seit 70 Jahren ohne irgendeinen Schutz; man kann auch über SOETWAS nachdenken. Dort gibt es dann auch gleich die richtigen Verbinder zum Stahlseil, wo man früher etwas aus Porzellan genommen hat; im Prinzip SOETWAS. Erdkabel im Boden ist natürlich besser, weil ein hängendes Kabel ähnlich wie ein Zaun wirkt oder weil man früher oder später mit irgendetwas (zB Leiter, die man durch den Garten trägt oder weil man einen Baum fällt) daran hängen bleibt. Aber im Erdboden sollte das Kabel 2 Spaten (und damit meine ich nicht das abgenutzte verkürzte Teil von Opa von 1897) tief liegen. Hätte ich so in meinem Garten nicht gemacht, weil - ist eine der häufigsten Todesursachen für Rasenmäher - normal grabe ich das Teil komplett aus und je länger der stehende Resthebel, desto leichter geht das - hätte ich das Restholz genutzt, zB so https://youtube.com/shorts/GgKjD3MqorA?feature=shared oder so https://youtu.be/QDaABceyCFI?feature=shared . Das ist nicht nur etwas für Kinder, sondern - in etwas schräger Ausführung - auch ideal für ältere und übergewichtige Leute, um einen Fuß darauf zu stellen und das Schnürsenkelbinden zu erleichtern.
  14. CDI

    Hauskauf...

    Bei Pappe sieht man in Leitungsrichtung die Wellstruktur. Schaue doch einmal HIER unten bei den Fotos. Glaswolle aus den 70er Jahren ist nur graduell besser als Asbestfasern. Und Vorsicht an den (von mir vermuteten Stahrohren): Früher hatten die Heizungen keine Nachtabsenkungen, aber gerade diese führen zu Kondenswasser. Es kann durchaus vorkommen, dass dir ein altes Stahlrohr zwischen den Fingern einfach so zerbricht. Was ist denn an Heraklithplatten schlimm? Gibt es seit über 100 Jahren, werden heute noch hergestellt und bestehen aus Holzwolle (früher oft mit einer Styroporplatte dazwischen verwendet, heute auch mit Steinwolle). Es ist deine Bude und du kannst damit machen was du willst, aber wenn du sie selbst abfackelst, mußt du den Neuaufbau aus eigener Tasche bezahlen und die Zinsen für Hauskredite sind gerade rasant am steigen... Und falls du denkst, dass früher die Baustoffe schlimm waren: Die heutigen Betondachpfannen gleichen Typs sind ca. 2kg leichter aus die "identischen" der 60er Jahre. Warum? Weil sie weniger Beton enthalten und das fehlende Volumen mit den Stäuben der Filteranlagen der Schornsteine (zB von Müllverbrennungsanlagen) aufgefüllt wird...
  15. Ja, Masse ist nichts negatives. Aber gut zu wissen, falls einmal alle Düsen gleichzeitig den Dienst versagen. Gibt schließlich auch genug Dirko-Helden, die soviel Dichtmasse beim Zylinderkopf verbauen, dass man sich fragt wie Zündfunke nach Hause kommen soll.
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