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Inhalte mit der höchsten Reputation am 27.07.2022 in allen Bereichen anzeigen

  1. Hallo liebe Freunde des ollen Sacks! Mit großem Interesse verfolge ich zur Zeit diverse Diskussionen bezüglich der Passform des Sacks auf der Lambretta. Natürlich ist es so, dass der Sack zwar ein riesiges Volumen hat, aber die unterschiedlichen Roller nur einen begrenzten Raum bieten um das Gepäck unterzubringen. Eigentlich habe ich den RollerSack für meine PX entwickelt. Bei mir passt er aber auch auf die PV mit Reserverad und auch auf die Motovespa160. Und immer muss ich etwas unterschiedlich packen. Bei der Lambretta ist das Problem, dass die Bremse weiter innen sitzt, nicht die Erhöhung im Tunnel hat und auch sonst weniger Platz im Durchstieg bietet. Normalerweise würde man bei der PX das Zelt senkrecht reinstellen, vielleicht passt es bei der Lambretta besser, wenn man das Zelt quer reinstellen und unten in Richtung Beinschild/ Bremse etwas weichere/ kleinere Gepäckstücke verstaut? Auch sollte man die seitlichen Taschen nur so hoch befüllen, dass man noch lenken kann. Es geht leider nicht immer alles rein, was eigentlich noch mit soll🙂. Wie auch immer, bevor ich mir hier die Finger wund tippe, möchte ich allen Interessenten anbieten, dass ihr den Sack bei folgenden Gelegenheiten ausprobieren könnt, bestenfalls mit eurem eigenen Roller inclusive Gepäck: - Dibbersen 29.07 - Wangerland 19.08 - Pirates 26.08 - SC Weekender 03.09 - Linnich 09.09 , oder auch hier bei mir Dortmund. Ich habe dann einen SC- RollerSack und einen handgefertigten RollerSack dabei. Bei Interesse schreibt mich kurz an, entweder hier oder über meine FB- Seite. Viele Grüße in die Runde, Sabine
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  2. Der Golf wird seit Montag Probegefahren, paar Kinderkrankheiten gibt´s ja immer...aber er läuft
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  3. Habe da irgendwie ein Bild im Kopf von mit Schlagschraubern bewaffneten Mechanikern, die sobald der Gaschieber zu ist die heiße Auspuffanlage vom Zylinder reissen um in Rekordzeit die nächste zu montiern und weiter gehts. Beeindruckt mich fast noch mehr als die Kurven.
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  4. 16.-23.06.2022 Nachdem wir wegen der Pandemie 2021 nur ein verlängertes Wochenende im Fichtelgebirge waren, sollte es diesmal wieder eine längere Tour sein. Für 2020 hatte ich schonmal eine Tour abgesteckt, die wir dann nicht gefahren sind, also nahmen wir einfach die. Pässe in den österreichischen Alpen, in Südtirol und in den französischen Alpen waren wir in den letzten Jahren schon reichlich gefahren, darum war die Idee, die Kurven in Mittelgebirgen zu suchen. Das Hauptziel waren dabei die Vogesen, die mit dem Grand Ballon immerhin auch 1424 m ü. Meereshöhe erreichen. Vom Start in Nürnberg ging es über die schwäbische Alb und den Schwarzwald dorthin, nach Durchquerung der Vogesen liessen wir Straßbourg aus (vermutlich hätten wir wegen der Umweltzonen mit den Rollern eh nicht in die Innenstadt gedurft) und peilten Luxembourg an, weil wir zum einen noch nie dort waren und zum anderen dann Cpt. Howdy die nächste Flagge der mit dem Roller bereisten Länder auf die Alubox kleben konnte. Von Luxembourg dann runter an den südlichen Rand der Südpfalz, durch diese nach Norden hindurch nach Mainz, wo wir endlich mal pfupfu besuchen wollten, der uns Nürnberger vor einigen Jahren der Liebe wegen verlassen hatte. Tag 1 – von Nürnberg nach Schömberg (Schwäbische Alb) / Camping beim Stausee Den ersten halben Tag begleitet uns zochen mit der Lamy, es geht von Nürnberg in die Schwäbische Alb, kurz vor dieser gibt’s Pizza im „La Piccola Italia“ in Deggingen und zochen macht sich auf den Heimweg nach Nürnberg. Von dort fahren wir ins Mittelgebirge der Schwäbischen Alb mit teils schon recht schönen Kurven über Bad Urach bis zum schon daheim ausgesuchten Campingplatz mit Bademöglichkeit im Stausee. Die Abkühlung ist willkommen, der Camping aber weitgehend so ein Wohnwagen-Ghetto. Zum Abendessen gibt es – nachdem uns eine andere Gaststätte wohl wegen Badeklamotten und Handtuch nicht bedienen wollte „die Küche hat um 20 Uhr geschlossen“ – Nudeln beim italienischen Campingplatz-Lokal. Tag 2 – von Schömberg nach Wattwiller (Vogesen, F) / Camping Huttopia Nach dem handgebrühten Kaffee Zelte abbauen und zusammenpacken, wegen der Hitze im spätestmöglichen Moment in die Motorradjacke, Helm, Handschuhe und weiter ins nächste Mittelgebirge, den Schwarzwald. Dann runter in die Ebene und bei Neuenburg am Rhein über selbigen nach Frankreisch. Durch Mulhouse ein unerträgliches Gezuckel im Stadtverkehr mit gefühlt allen Ampeln auf rot. Erholsam wird es dann mit dem ersten Einstich in die Vogesen zur Passhöhe (1.325 m) des Grand Ballon (dt. Großer Belchen), der grade mal 10 m höher als sein schwarzwälder Bruder ist. Auf dem Weg dorthin kommt man an der Nécropole nationale du Silberloch – Hartmannswillerkopf, einem Friedhof für 1.640 französische Soldaten und 384 unbekannte Soldaten, die im Ersten Weltkrieg bei der Schlacht um den Hartmannswillerkopf fielen, vorbei. Man kennt die Fotos von WW1-Friedhöfen, aber es ist eine andere Nummer, wenn man die Namen auf den Kreuzen lesen kann. Ich denke an die Eltern und Frauen der jungen Männer, wie es ihnen ging, als sie die Nachricht vom Tod ihres Eugène Albert oder Henri Paul erhalten haben… Nach Kaffee und Croissants auf der Passhöhe des Grand Ballon, fahren wir dieselbe Strecke ein Stück zurück und biegen zum Camping Huttopia ab. Schöner, terrassierter Platz mit Pool und unser Zeltplatz ist der lauschigste der ganzen Tour. Geschmälert wird das Vergnügen durch die 2-stündige Wartezeit auf eine Pizza (was sonst?), die dann weder gut noch fertig ausgebacken ist. Tag 3 – von Wattwiller nach Kruth (Haut-Rhin, F) / Camping du Schlossberg Ich mag ja neben Tanken und Straßen auch immer irgendwas kulturelles ansehen, darum zwinge ich die anderen , mit mir nach Ronchamp zu fahren, um die dortige Kirche „Notre-Dame-du-Haut“ von Le Corbusier zu besichtigen. Auch von Berufs wegen muss das sein und ich bin über die Jahrzehnte schon so oft auf der Autobahn am Wegweiser dorthin vorbeigefahren, dass das jetzt fällig ist. Der Bau von 1955 zählt zu den berühmtesten seiner Art in der Moderne und als Ikone der Architektur. Der ursprünglich strahlend weiße Putz gehört seit langem mal frisch gestrichen, leider war dort gerade irgendso ein ganztägiges Predigt-Event, so dass man im Innenraum nicht so frei fotografieren konnte, wie ich es gerne getan hätte. Der restliche Tag ging dann wieder zurück in die Vogesen zum Campingplatz in Kruth (ganz schöner Platz), leider lädt der dortige Stausee nicht zum Baden ein. Tag 4 – von Kruth nach Langatte (Moselle, F) / Camping am Étang de la Blanche Chaussée Bester Fahrtag mit tollen kurvigen Straßen und vielen Motor- und Rennradfahrern. Aussicht geniessen am Hohneck, 1363 m (Gipfelhöhe), dem höchsten mit dem Auto/Motorrad erreichbaren Punkt der Vogesen. Dann der Col de Bramont (956 m), Col de la Charbonnière (960 m). Oft sieht man aus den Vogesen in die Rheinebene, man bewegt sich ja dauernd nur etwa 30 km von der Grenze entfernt. Am späteren Nachmittag raus aus den Bergen zum Camping – wieder baden! - am Ètang de la Blanche Chaussée bei Sarrebourg. Abendessen Chez Luc et Anne war gut! Aber Sanitärhäuschen ohne Klopapier? Wtf - wir lernen, dass eine Rolle mit zum Werkzeug gepackt werden muss . Tag 5 – von Langatte nach Luxembourg-Stadt (L) / Camping Bon Acceuil in Alzingen Ein Land, das uns noch fehlt, ist Luxemburg, deshalb sieht die Streckenplanung einen weiten Abstecher dorthin vor. Eigentlich ein Ländchen, von Ost nach West nur 50 km, von Süd nach Nord nur 80 km. Und ausserhalb der Hauptstadt gibt es nicht nur Banken, sondern auch normale Landschaft mit Feldern und Dörfern und so. Und ich hatte ganz vergessen, dass das eine Monarchie ist, allerdings heisst der Typ nur Großherzog Henri und nicht König und hat wie in allen europäischen Monarchien nicht viel zu sagen. Auf dem Weg nach L. kommt man am AKW Cattenom vorbei, was mir persönlich Unwohlsein bereitet. In Luxemburg-Stadt fahren wir erstmal ein Outdoor-Geschäft an, damit ich meine am ersten Tag sich aufgelösten Spocht-Sandalen ersetzen kann. Man muss dann ganz schön viel bergauf laufen, um in die Altstadt zu gelangen, die aber lohnend ist, wenn man auch schon riechen kann, dass in Luxemburg viel Geld liegt. Das Tollste für mich als Immernoch-Raucher ist, dass die 30er Ziggis nach 15 € (!) im Land der Gitanes und Gauloises hier nur noch weniger als die Hälfte, ganze 7 € kosten <hust>. Während man in der Stadt weitgehend französisch spricht, werden wir am Camping etwas südöstlich ausserhalb auf deutsch empfangen. Zeltwiese gepflegt, nebenan ein Park mit lustigen, bunten Tierskulpturen. Tag 6 – von Luxembourg-Stadt nach Schönau (Südpfalz) / Campingplatz am Königsweiher Heute wieder ins nächste Fast-Mittelgebirge, die Südpfalz. Viermal überqueren wir Landesgrenzen, mittags Schnitzel bei einem sehr lustigen Wirt im Blockhaus Warndt im Saarland und dann nach Schönau am südlichen Rand der Südpfalz. Der dortige Camping steht offen, aber der gerade anwesende Eigentümer sagt, er sei eigentlich geschlossen, lässt uns aber trotzdem die eine Nacht dort zelten. Wieder Wohnwagen-Ghetto und der zweite Platz ohne Klopapier . Immerhin kann man wieder im Weiher baden, der aber den Eindruck macht, als ziehe einen jeden Moment ein Ungeheuer in die Tiefen seines schwarzen Wassers. Tag 7 – von Schönau (Südpfalz) nach Mainz / Campingplatz Niderwaldsee am Hegbachsee in Groß-Gerau Geile, holprige, schmale Straßen hat die Pfalz! Über Annweiler am Trifels geht es heute quer durch die Wälder, die einen auf Höhe Kaiserslautern wieder ausspucken, weiter nach Mainz. Hier erstmal zu Colonel Sanders der ausgewogenen Ernährung wegen, bevor wir es nach Jahren schaffen, endlich pfupfu, der während der Studienzeit bei uns in Nürnberg lebte, schraubte und Roller fuhr, zu besuchen. War uns eine Freude, Dich wiederzusehen ! Abends auf einen Campingplatz bei Groß-Gerau, Badesee wegen Salmonellen gesperrt. Wieder mal Camping-Ghetto mit in Holzhütten eingebauten Wohnwägen, jede Menge Vorgarten-Zierwerk und hohe Zäune und Hecken drumrum. Die uns zugewiesene Wiese neben der Bar war aber okay. Tag 8 – von Groß-Gerau nach Nürnberg / Bett derhamm In Dreieich Fachwerk geguckt und Eis gegessen, in Seligenstadt plötzlich auf einer Mainfähre gelandet, Spessart und Steigerwald. Sonst nix aufregendes mehr. Resümée: Nach den Touren durch die Alpen, vor allem die französischen, für mich eine Woche ohne wirkliche Highlights, trotz der kleinen Straßen mit Kurven über Kurven und sogar Serpentinen, die Kurviger raussuchte. Am ehesten kam noch in den Vogesen bei mir Urlaubsstimmung auf, weil man da in einer ziemlich touristischen Gegend ist. Vor allem dort und durch die Südpfalz war das Fahren aber traumhaft – wäre es aber auch daheim in der Fränkischen Schweiz gewesen, wo es aber mühsam ist, knapp 1.800 km zusammenzubringen. Trotzdem hat's wie immer Spaß gemacht, auch dank meiner Mitfahrer Pannen gab es keine nennenswerten, am letzten Tag innerhalb einer Stunde Kupplungs- und Gaszug bei mir gerissen, ansonsten haben die anderen nur gemault, weil ich mit etwas wenig Profil auf allen drei Reifen angetreten war (Straßen waren aber immer trocken – so what!). Nächste Tour dann wahrscheinlich Piemont...
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  5. Also ich versuche jetzt mal die Marmelade aus den Posts zu kochen: Laute AMG BMW´s in Frankfurt und Hamburg führen zu Unmutsbekundungen Augsburger Bürger, die Ihre Wohnungen am KÖ gerne zu Zeiten des brauchtumgsgebräuchlichen Rollertreffens lüften wollen, dies aber nicht tun können, weil halblegale Zweitakter ihre Abgase in genau eben diese Wohnungen entlassen. Weiterhin ist die Bewohnerin dieser Wohnung nicht Beifahrerin eines Mercedes M3 mit Torboblowdings und besitzt außerdem einen Dr-Titel in Umweltökölogie. Gert ihr Mann, hat schon lange keinen Trizeps mehr und ist daher neidisch auf diese Mädels mit den breiten Männern. Lösung: Wenn jetzt die komplette Tuningszene von einem TÜV-Ing. (Kontrollgruppe: DetekTÜV) auf dem Schrottplatz befördert wird, ja dann, dann können sich die Augsburger Rollerjungs mit Bilderalben aus "guten alten Zeiten" wieder treffen. Stichwort :Hobby Horse --> bitte kurz googlen, ist eine Suche wert. Ginge sicher auch mit "Roller"
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  6. Hallo liebe Gemeinde, vor knapp über einem Jahr konnte ich von einem bekannten eine Vespa 50 Rundlenker erwerben. Diese hat er auf einem Schrottplatz vor dem entsorgen gerettet. Eigentlich ist der Rahmen nicht mehr zu gebrauchen gewesen. Eines Tages kam mir die Idee eine Rundlenker zu bauen. Bei ihm wurde ich dann fündig und habe den Haufen Schrott erworben und mich auf die Suche nach Karosserieteilen begeben. An den Weihnachtstagen im Jahr 2021 begann ich den kompletten Rahmen zu zerlegen. Es blieb im Endeffekt nur der Hauptrahmen über. Kurze Zeit später habe ich diesen Sandstrahlen lassen. Seither stand der Hauptrahmen und die gesammelten Karosserieteile nun in der Ecke, da ich etwas die Lust an dem Projekt verloren hatte. Da nun andere Projekte bisher abgearbeitet und realisiert worden sind, kam dann doch zu beginn des Jahres 2022 die Energie wieder, mich an dem Projekt zu verwirklichen. Der Rahmenbau begann und man hat sich ein Motorprojekt überlegt. Es wird ein Quattrini M200 Motorprojekt. In den letzten Wochen habe ich nun mit meinem Vater gestartet den Rahmen von Grund auf neu aufzubauen. Der Rahmen ist nun schon sehr weit fortgeschritten. Jedoch fange ich nun an Bilder vom Anfang bis zum aktuellen Projektstatus nach und nach hier zu präsentieren. Das Ziel des Umbaus soll ein schön fahrbarer Tourentauglicher M200 in einer auffällig knalligen V50 Rundlenker sein.
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  7. Schaltet wieder super👍Seilzug war zu fest angezogen😬
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  8. Du könntest die Kaskade abbauen und dort, wo die Bowdenzüge nach unten laufen, reichlich Bremsenreiniger reinsprühen, um noch mehr Öl aus dem Tunnel zu bekommen. Alternativ das Bremspedal ab und in dessen Loch unten im Tunnel. Oder einen Beutel Katzenstreu rein kippen😉 Tankmontage besser mit entleerten Öltank. Aber das weißt Du ja jetzt auch. Aber ich kann Dich beruhigen: die Weißwandreifen haben nichts damit zu tun. ES IST DIE CHROM-KASKADE 🤢
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  9. @Clio Danke, dass Du Deine Kurve teilst und die Schritte nacheinander dokumentieren willst. Das versachlicht das etwas entglittene Gespräch über den 206er, ganz unabhängig davon, was am Ende für eine Leistung dabei herauskommt. Im Übrigen: Ich kenne keinen 177er oder 187er Zylinder, der gesteckt ohne Zylinder- oder sonstiges Vodoo auf DS und gar noch mit Si 20 PS liefert, bei mir spuken da eher so 17 PS für die üblichen Verdächtigen (BGM, VMC) im Kopf herum. Und das ist dann auch nicht gesteckt, sondern bereits mit verlängerter Einlasszeit, an den Zylinder angepasstem Block und Vergaserinnenbeleuchtungspolitur. - Wenn also jemand ein Setup kennt, das mit DS und Si ohne Zylinderbearbeitung >20 PS liefert: Ich bin interessiert…. P.S. Edith hat wieder ihren Rechtschreibwahn ausgelebt.
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  10. Ich war gerade selber vor Ort. Diese Farbe kann ein Handy wirklich schlecht rüberbringen! Man ist wirklich geflasht. Es gefällt mir wahnsinnig gut!
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  11. Mich erreichte gerade ein Bild meines Lackierers. Einige werde es mögen, doch viel mehr werden es hassen 😬😀
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  12. Genau das ist meine Vorgehensweise auch immer. Beginn der Steigung im 3. Gang ziemlich niedertourig anfahren, zu Beginn der Steigung Gas auf Anschlag, dann "fühlen" wie der Motor aus der niederen Drehzahl hochbeschleunigt und in Folge ausdreht. Gerade das Hochbeschleunigen bei Vollgas übers Drehzahlband von unten bis oben unter Last zeigt m.E. viel besser ob die HD passt als km lange Vollgas-Ausdrehorgien in der Ebene. Zu fette HD zeigt da i.d.R. immer in irgendeinem Drehzahlbereich stottern. Solange runterdüsen, bis der Hobel von unten bis oben ohne zu stottern hochdreht und gut.
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  13. Bevor es in Urlaub geht, noch ein paar letzte Dinge erledigt. Linke Backe Erstmal ein paar Gummis reingepfriemelt, die Standschrauben zur Backenbefestigung angeschraubt und die Batterie mal testweise befestigt. Es gibt ein Problem mit der Passung der linken Backe. Da frage ich später mal konkret mit Fotos zu. Ständer Ging leichter als gedacht. Habe die Federn erst festgeschraubt und dann in den Ständer eingehakt. Bei den Ständerfüßen lege ich eigentlich immer eine passende Münze, damit sich das Ständerrohr nicht durchdrückt. Bei der Wideframe war zwar unten am Ständer eine Schutzkappe drauf, die stand aber wie ein Kronkorken außen am Rohr über und die Ständerfüße gehen so schwer drüber. Außerdem fehlte schon eine. Da ich seit Corona nie Kleingeld in der Tasche habe und die Kreditkarte nicht passt, habe ich halt eine normale Unterlegscheibe genommen. Stoßdämpferbefestigung oben Auch noch festgeschraubt. Da gibt es wohl nicht viel zu sagen. Rechte Backe (Motor) Die war beim Kauf des Rollers nicht an den Haltern festgeschraubt. Also jetzt ein erster Test. Die Halter sind top in Schuss, aber die Backe saß nicht richtig. Hatte erst Bedenken am Bügel herum zu biegen, ging dann aber gut und war auch mit Biegen des vorderen Bügels getan. Tunnel Als Letztes noch Fluid-Film in den Tunnel geschossen, Garage aufgeräumt und morgen gehts in Urlaub. 🙂 PS: Frage: Gummipuffer Vergaserklappe Diese kleinen Gummichen, wie bekommt man die in die kleinen Löcher gedrückt? Da flutscht nix. Ist mir ein Rätsel.
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  14. hier mal wieder was neues von der entwicklungsfront, wann es den geben wird kann ich noch nicht sagen blueprint folgt kurve ist von pinasco mit ihrem pinasco tourenauspuff 28er gaser, 60iger DS-Welle. 27PS
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  15. Würde ich zumindest heute mal so nicht unterschreiben ...
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  16. ich würd als erstes mal den Bremsanker (den langen "Hebel" an der HR-Nabe) befestigen! Sonst gibt das beim scharfen Rücktritt-Bremsen ein fieses Unglück!
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  17. Wenn’s verdammt günstig wäre wäre die Karre früher weg gewesen. wenn jetzt noch jemand den tatsächlichen Preis nennt kommt die kaufberatung von „ich hab mal ein Inserat für xyz,- gesehen zu am xx.yy.zz wurde ein bestimmtes Modell für eine bestimmte Summe verkauft“ das spiegelt dann halt entsprechend den Markt wieder und nicht nur Wunschdenken. wenn dann auch noch @creatvesign den @Tobsen80direkt anspricht steigert das evtl. Die Chance das der gewünschte Gesprächspartner direkt merkt das jemand was von ihm möchte.
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  19. Ich hatte schon 😎 komme aber bestimmt wieder… Vielen Dank für die perfekte Abwicklung!
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  20. Von dem sprach ich. Hab ich noch - falls ihn jemand möchte. Ich kann in dem nix sehen.
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  21. Überhaupt nicht. Hab vor Jahr(zehnt)en irgendwann mal nachts in einer schmierigen dunklen Tanke versehentlich auch nen Liter SAE30 anstatt 2T gekauft und zugemischt. Da ich meine Öldosen wg. dem Geschmiere meist erst in einem alten Frotteewaschhandschuh und dann ins Handschuhfach stecke, hab ich das erst gemerkt, als ich die leere Dose dann fürs Entsorgen wieder rausgenommen habe Lieber falsches Öl als kein Öl.
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  22. Zu 1 - Nein, hier is schöner dann können auch Branchenfremde ihren Senf dazugeben und ihr fundiertes Halbwissen preisgeben Zu 2 - ohne Angabe des Gesetzes bringt das mal gaaaar niiix... Also §zwosexsiebn HGB zum Beispiel ist Handelsgesetzbuch § 267 Umschreibung der Größenklassen von Kapitalgesellschaften... Das hat hier wenig mit der umschriebenen Situation zu tun. Ich weiss aber trotzdem, worauf Du hinauswillst, und worum es Dir geht, und bin deiner Meinung... @vnb1t zu 1. Ja, stimmt, hast Du Recht, das wird erst seit 6-8 Jahren gemacht (zumindest beim TÜV Rhld.) und Ja, die Prüfer wollen sich "nur" absichern - weils immer wieder Affen gibt, die sich nach der Abnahme irgendwas an die Karre schrauben oder verändern, und dann behaupten, das wäre zum Zeitpunkt der Abnahme schon so gewesen... Zu 2. Wer sich die Fotos anschaut? -> Polizei hatte ich ja auch schon ausgeschlossen, aber im Rahmen der HU oder sonstiger "Besuche" bei der Prüfstelle könnte es durchaus sein, dass da die Fotos mal nachgeschaut werden, wenn dem Prüfer irgendwas komisch vorkommt... Ist aber müßig, sich hier über irgendwelche Eventualitäten Gedanken zu machen. Fazit: Da der Topic-Eröffner sich über den "Pfad der Tugend" geäußert hat, muss man sagen dass der Wechsel auf einen anderen Auspuff nicht ohne Weiteres zulässig ist.
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  23. am wochenende endlich wiedermal 250km gemacht
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  24. Hier und auch via Google findest Du die Schaltpläne für Vespatronic, die sind identisch mit Parma.
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  25. fahr hin...hilf ihm, das Holz zu spalten, was er ja derzeit nicht kann.....bring Getränke mit....und nimm als "Rückfracht" bissl Holz mit... Rita
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  26. Servus, Benelli Nebenwelle fahre ich in meinem 170er auch.... Tragbild Spinne/Nebenwelle mit Edding Test kontrollieren -> Benelli/Fabbri bzw Egig hat super gepasst Fabbri Keil wurde eingebaut -> Achtung, der könnte etwas zu hoch sein dann liegt die Spinne nicht voll am Konus auf! Spinne Heiß aufgezogen und mit 75Nm (wenn M10) angezogen und abkühlen lassen. Dann Mutter wieder runter, Loctite 648 drauf und mit 75Nm final festziehen. Alles schön Fettfrei machen; eh klar. Das hält bei mir schon ü 1tkm bei sportlicher Fahrweise.
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  27. pflicht würd ich nicht sagen. zumindest bei meinem m200 hab ich weder eingeschliffen, noch mit warm/kalt gearbeitet. der hatte aber auch nur 29ps. ich gebe der nw mit kl10 flanschmutti 65nm.
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  28. Hallo Sabine, vorab, ich finde deinen Rollersack toll. Hab mir einen besorgt und werde ihn mal auf allen meinen Lambretta‘s durch testen. Den Unterschied zur Lambretta hast du sehr genau beschrieben. Das ist mir bis jetzt auch aufgefallen. Ich denke mit einigen Modifikationen kann man da für Lambretta noch einiges raus holen. Man wird allerdings sicher nicht so viel Gepäck mitbekommen wie auf einer PX. Bauart bedingt wie du ja treffend beschrieben hast. Ich hab auf jeden Fall voll Bock auf den Sack und werde mich mal intensiver mit ihm beschäftigen. Wir allerdings noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Hab kein FB um mit dir dort zu kommunizieren. Grüße Rollerbube
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  29. Einschleifen und warm aufziehen plicht. Mehr Anzugsmoment wäre natürlich vom vorteil. Aber wenn das gewinde dann abkackt wäre ärgerlich. Ist ein wenig glaskugel lesen.. Manche fahren ja scheints ein org pk getriebe... Vieleicht können die dir mehr sagen. Optimal wäre natürlich ein M11 oder 12 feingewinde. Oder ein passendes polygon .. Da reichen 50Nm Luk
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  30. Bei den Lamberten hält der, und da gibts nur vier Schrauben.
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  31. Da hat jemand gebastelt, mach einen OriginalGaszug rein und fertig. Entweder ganz neu BGM z.b oder eben den Innenzug mit dem kleinen Lötnippel. Oben am Lenker kommt das ein kleinerSchraubnippel.
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  32. Es wird Hut ab vor deiner Geduld und der super Dokumentation
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  33. Mein Favorit: https://www.sip-scootershop.com/de/product/standard-spiegel-bumm-zur-montage-am-lenkerunterteil-links_61087000?bid=270078-89325-26323.c6b8878adb0ed8ba92edb4156a477317c4ab7029&adcref=www.google.com%2F
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  34. @BerntStein das will ja dann wieder keiner zahlen, dann wird man geschimpft weil das muss billiger und dann kommt noch ein Vergleich mit einem China Billigteil…
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  35. Innen ist in 624er Rosso der PK lackiert. Hab gedacht das wäre einfacher weil ich ja genügend 2K Lack vom Motordeckel über hab... das Abkleben hatte ich so umfangreich nicht auf dem Schirm. Vom PK Seitendeckel hab ich es abhängig gemacht ob ich selbst lackiere oder es doch machen lasse. Edit: Ursprünglich wollte ich zweifarbig ohne Abkleben, so ala LU. Bin aber davon wieder weg.
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  36. Ordentlich Kohle auf dem Kolben erhöht die Kompression. Kannst ihm danken.
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  37. Das sagt der Prüfstand und war mehr als erhofft , vor allem die NM überraschten mich
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  38. Buckelgrills...
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  39. Update auf dies leidige Thema. Das selbe Problem hatte ich seit Jahren einseitig, neulich nach einem Abstieg tollerweise dann auf beiden Seiten. Alle Tipps im Netz kamen nicht in Frage - Löcher in Kaskaden oder Schild wollte ich nicht. S-förmig hingekriegt habe ich es so: Lenkrohr ablassen, nicht raus nehmen - damit kann man die Rätsche super umgreifen. 12er Nuss gegenüberliegend schlitzen ca 2-3 mm breit, 6-8 mm tief. 10 cm Verlängerung auf die Nuss, 50 cm Rätsche und mit Verstand Stück für Stück von vorne nach hinten ansetzen und zurück biegen. Durch die lange Rätsche merkt man super wenn sich etwas tut. Immer wieder Lenker hochschieben und testen wie weit man ist. Nach ner Weile beginnt die Nuss zu flutschen, also ne neue schlitzen - die Schlitze breiter zu machen um wieder scharfe Ecken/Kanten zu haben bringt nichts, da alle Seiten als Wiederlager dienen und man mit breitem Schlitz ständig abrutscht. Noch etwas Grundierung drüber, Schnarre rein und nächstes Thema.
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  40. Ich kann mir die so unterschiedlichen Sackerfahrungen von Fox Racing und Doc B nur so erklären, dass beide erheblich unterschiedliche Präferenzen in Sachen "Beauty-Case-Utensilien" und was man alles auf einen Run mit schlüren muss, haben. Vielleicht kommt der eine mit einem Kajal, einem Eyeliner, ein bißchen Mascara und etwas mattierendem Puder zurecht, wo der andere doch zusätzlich mehrere Haarextensions, einen Dyson-Lockenwicklerstab und verschiedene Abendkleider mitnehmen möchte. Kann beide Seiten nachvollziehen und ggf. ist der Sack nur für das Allernötigste gemacht und reicht eben nur für den ganz normalen Pizzeriabesuch mit Stefan Mross? Floryam zieht schon lange einen Anhänger mit Prosecco und Rosé hinter sich her und das macht auch Sinn. Unten anbei mein absoluter Lieblingssong, der meine Beziehung zu Euch beiden charakterisiert.
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  41. Hier mal ein paar Hintergründe und meine Sicht zu den Nürburgring-Rennen: Wir haben mit DMC und SC im letzten Herbst zusammen überlegt, wie wir für alle Seiten ein optimales Event am Ring veranstalten können. Dabei haben wir natürlich die Rückmeldungen der Fahrer zu den bisherigen Veranstaltungen mit dem DMC als Grundlage genommen. Ich habe vor allem den Wunsch nach mehr Fahrzeit, damit sich die z.T. lange Anreise lohnt, und die Probleme mit dem späten Rennen nach dem 6h-Rennen wahrgenommen. Das SC wiederum hatte den Wunsch, die Veranstaltung auch für Zuschauer attraktiv zu machen, um eine hohe Werbewirkung zu haben. Zur Auswahl stand der Sonntag 26. Juni als 1-Tages-Event im Rahmen des 6h-Reinoldus Cup und das Race-Weekend am 1-3. Juli. Darauf hin haben wir den SC-Cup im Rahmen des DMC-Race-Weekends geplant, da damit zum einen mehr Fahrzeit als bei den 1-Tages-Events und andererseits ein Rennen am Samstagnachmittag möglich wurde. Für Zuschauer und Fahrer war eine SC-Cup-Zeltstadt im Fahrerlager geplant. Nun ist es nicht so, dass man als Rennserie bei einem Veranstalter einfach beliebige Zeitslots buchen kann, da ja die Wünsche aller Rennserien an dem Wochenende unter einen Hut zu bringen sind. Der DMC hat im ersten Schritt ein gutes Paket mit viel Fahrzeit und einem Rennen am Samstag angeboten. Das hat sich natürlich auch im Preis niedergeschlagen. Wobei 299€ für 135min Fahrzeit am Nürburgring schon ein sehr gutes Angebot waren. Mitte Mai habe ich dann gewarnt, dass wir erst 12 Nennungen hatten und dass das für diesen Zeitpunkt eindeutig zu wenig waren. Hauptabsagegrund war, dass das Wochenende bereits in den Sommerferien von NRW lag und ein ganzer Teil der Kernfahrer für diesen Zeitraum bereits Urlaub geplant hatte. Um ehrlich zu sein, daran hatte keiner von uns vorher gedacht (das hätte allerdings auch das Event am 26. Juni betroffen). Nur wenige haben uns gegenüber den Preis oder den Freitag für das Training als Absagegrund genannt. Um den SC Cup beim Race-Weekend zu retten, hat der DMC mit Hilfe des SC dann den Preis deutlich auf 199€ gesenkt wobei die Fahrzeit mit 120min noch immer sehr gut war. Es wurde vereinbart, dass der SC Cup abgesagt wird, wenn nicht innerhalb von 2 Wochen mindestens 30 Nennungen vorliegen. Am 2. Juli haben wir uns erneut mit DMC und SC zusammengesetzt und die Lage beurteilt. Es lagen da nur 27 Nennungen vor, obwohl der Toffer und ich im Vorfeld nochmal wirklich jeden angefragt und Werbung gemacht haben. Daraufhin haben SC und DMC entschieden, den SC Cup im Rahmen des Race-Weekends abzusagen. Der DMC wollte die freiwerdende Zeit für andere Rennserien oder freies Fahren nutzen. Noch am selben Abend und am nächsten Morgen ging dann eine größere Zahl an Nennungen ein, darunter leider mindestens 7 gefakte Nennungen. Danke dafür. Ich habe diese Information direkt an DMC und SC weitergeben, aber die Entscheidung blieb bei der Absage. Die wir dann am 8. Juni offiziell verkündet haben. Der DMC hat anders als vorher angenommen die freigewordene Zeit nicht anderweitig nutzen können, da zu diesem Zeitpunkt der Zeitplan schon sehr fix war. Und hat dann eine Kehrtwende gemacht und das Rollerevent ohne SC ausgeschrieben. Was natürlich zu maximaler Verwirrung gesorgt hat. Ich habe direkt gesagt, dass ich dafür nicht mehr zur Verfügung stehe, höchstens noch die Abwicklung der Nennungen im Hintergrund unterstütze. So ist aus dem ursprünglich geplanten Event mit hoher Attraktivität für Fahrer und Zuschauer am Ende eine Notlösung geworden, bei der nach meiner Kenntnis nur 12 Fahrer am Start waren. Ich habe nun seit 18 Jahren dafür gesorgt, dass die Startfelder bei den Nürburgring-Events voll wurden. Zuerst für den MSC Porz und dann für den DMC. Eines zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Zeit: Von 2003, als ich erstmals mit Hans Cramer vom MSC wegen einer Rollerklasse verhandelt habe, bis zuletzt beim DMC. Ich wurde immer wie ein Bittsteller behandelt. Wir Rollerfahrer waren eigentlich nur Lückenfüller oder Pausenclowns. Und obwohl ich und einige Unterstützer viel Arbeit darein gesteckt haben (man erinnere sich an die ersten Jahre, wo wir sogar extra eine Website aufgebaut hatten und die vielen Flyer, die ich größteils selbst erstellt und bezahlt habe), hat sich von den Veranstaltern keiner bedankt. Und glaubt nicht, dass ich in den Jahren auch nur ein einziges Mal umsonst starten durfte… Ich habe mich trotz Familiengründung, Hausbau, anforderungsvollem Job etc. gerne darum gekümmert, da ich vor allem selbst gerne auf dem Ring gefahren bin. Aber gerade in den letzten Jahren kam dadurch die Vorbereitung meiner eigenen Teilnahme oft zu kurz. Und ich muss auch sagen, dass nach so vielen Jahren auf dem Ring (erstmal 1993!) bei mir langsam die Luft raus ist. Ich werde meine begrenzte Energie zukünftig für die Teilnahme statt die für die Orga von Rennen einsetzen. Der Toffer und ich sind im Juni in Liedolsheim beim ESC gestartet. Was war das ein Unterschied! Wir sind sehr herzlich aufgenommen worden und es ging nur um Roller. Und das ohne Vereinsmeierei. Euch allen kann ich nur wärmstens eine Teilnahme empfehlen. In Klasse 6 kann man ohne Stress als Einsteiger starten. Zu einem deutlich geringeren Preis. Wir sehen uns auf der Rennstrecke!
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  42. Gerne Ich kenne die Dame nicht und das soll auch keine Werbung sein: aber die Dame macht die Taschen in allen erdenklichen Farben und ich bin ein mittelschwerer Fan von ihren Arbeiten Das ist nur EIN Teil der Gurtbänder die sie im Standard hat! Gurtbänder! Stoffe hat die alle erdenklichen Farben und noch mehrere Die macht einem aber auch aus Omas Luftmatratze einen Sack Hier ihr Link https://m.facebook.com/pages/category/Bags-Luggage/RollerSack-121283955936657/?locale=de_DE&_rdr Nein man muss nicht bei Fb sein: einfach drauf klicken Die drei Farben beim SCK sind nur die die das SCK eben aufgenommen hat um möglichst viel davon zu verkaufen
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  43. Ich hab den Rollersack auf 1200 km Dolomiten-Tour getestet. Muss sagen, geiles Teil! Da ich sonst immer mit 2 Sackrollen unterwegs bin, kommt jetzt eine + Öl usw. In den Rollersack. Probleme mit den Füßen bzw zum Bremsen gab es nicht. Klar, wer den Sack 100% vollballert mit Bier ……übliches Rungepäck, wird’s schon eng auf der linken Seite mit Fuß……aber das Floorboard geht bei einer Fullframe ja noch nach hinten. Alternativ ne BMW GS mit 3 Zargesboxen…..ist nicht sexy, aber da gibts kein Platzproblem.
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  44. Oder das Boot einfach hochklappen:
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  45. Irgendwie habe ich den Eindruck das viele Leute hier im Forum seit Corona extrem empfindlich auf alles mögliche reagieren. War ein rauher oder ironischer Ton manchmal völlig normal, pissen sich jetzt auch Unbeteiligte sofort in die Windeln und meinen einen belehren, zurechtweisen oder sogar beleidigen zu müssen. Vieles wird gerne falsch aufgenommen und fehlinterpretiert. Dieses Forum bot mal eine Menge technischer Unterstützung aber auch sehr viel Unterhaltung. Letzteres ist meiner Meinung nach auf der Strecke geblieben. Von OiOi Scooterboy ist nicht mehr viel zu spüren. Mimis, Nörgler, Blockwarte und Besserwisser werden immer mehr….. Liegt es an Corona oder einfach daran das wir alte Knöttersäcke werden? Bald ist meine Ignoreliste so lang das ich meine Posts selber beantworten muss. 🤣
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