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KFZ: Ing.-mäßige Minderleistung im Quadrat


M210

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vor 6 Minuten hat gatti500 folgendes von sich gegeben:

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von al den modernen zeug würde ich eigentlich nur einen c1 /aygo/107 in betracht ziehen, die kosten nix , die teile sind erschwinglich und bei minimaler pflege halten die echt lange.

ich habe einen aygo in wartung von einen vielfahrer der hat jetz 420k drauf , vor 20 k erst die kette  gewechselt.

So rein von der Optik muss man den aber auch mögen...

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Am 2.1.2022 um 18:12 hat M210 folgendes von sich gegeben:

Echt jetzt? Bin goldener ACDC-ler. Das müsste ich also entsprechend mal nachsehen. :-P

Ich bin Mitarbeiter von so einem Automobilclub :-) 

Einbauen ist im Service mit drin, außer das Auto muss dazu massiv zerlegt werden z.B. (Renault Modus = Stoßstange runter)

Birnen sollten aber vorhanden sein, oder beim Mitarbeiter für 3-5€ gekauft werden. Gibts nicht mehr vom Club bezahlt. Aber das sollte jeder in der Tasche haben…

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Wenns nur um die reine Fortbewegung geht, dann würde ich evtl. einen Mitsubishi Space Star in Betracht ziehen. Wenn man dem Ding eine UB-Behandlung (z.B. mit Seilfett)  sowie eine Hohlraumschutz gönnt, dann könnte ich mir vorstellen, daß das Ding auch ziemlich lange hält.

 

Will man was transportieren, dann ist die Karre natürlich raus, allerdings stellt sich dann die Frage ob man sich nicht eh nen Anhänger kauft. Bei etwas Pflege halten die richtig lange und man nutzt sie nur dann, wenn akuter Bedarf besteht.

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Meinst Du mich? 

Ich muss jeden Tag mit einem, manchmal zwei mittelgroßen Hunden zur Arbeit und zurück pendeln. Einfache Strecke 20km. Aktuell nutze ich meinen Pickup mit auf der Ladefläche montierter Doppelbox. Demnächst, zumindest für einen Hund und bei passablem Wetter, ne T5 mit Beiwagen. Eigentlich möchte ich mit einem E-Auto pendeln, der Pickup bleibt. 

Dafür würde auch ein E-Up (Derivat) reichen, aber ich versuche VW zu meiden... 

Ein Anhänger würde gehen, nervt aber! 

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Um nochmal auf das ursprüngliche Thema des zunehmend umständlichen Leuchtmitteltauschs bei modernen Fahrzeugen zurückzukommen: 

 

Xenonbrenner beim Golf 7 tauschen hätte in der VW-Vertragswerkstatt laut Internetrecherche locker 500 Euro gekostet, weil dafür beide Scheinwerfer komplett raus, wofür wiederum die Innenkotflügel sowie die Außenhaut der vorderen Stoßstange teilweise gelöst werden und der Kühlergrill komplett ausgebaut werden müssen. Zudem genehmigt man sich ja dort gerne einen saftigen Preisaufschlag für Teile, die von identischen Herstellern im freien Handel für einen Bruchteil zu haben sind 

 

Mit Hilfe eines YT-Tutorials war der Tausch für nicht doppellinkshändige Ersttäter in "nur" ca. 2h schaffbar. Materialkosten 90 Euro für 2 neue Osram-Brenner. 

 

 

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Das hatte ein Kollege vor 2-3 Jahren beim Laguna III. Der war auch >600 Euro los. 

 

Da ich ehrlich kein Gefühl dafür habe:

Wie oft geht sowas kaputt? Eher so alle 5-6 Jahre oder nur bei jedem X-ten Auto, wenn man Pech hat?

 

Der Kollege hattte sich bei der Ausstattung was gegönnt und schön ins Klo gegriffen. Als jungen Gebrauchen gekauft und dann kurz nach Ende der Garantie einen Getriebeschaden und Defekte an der Allradlenkung gehabt. 

 

Er hat seinen Scorpio 2 sehr vermisst, der dafür gehen musste :-D

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Angelesenes Wissen ist, dass die Xenonbrenner so ca. 5-6 Jahre Lebensdauer haben. Meine haben diesen Schnitt ziemlich genau bestätigt. Kommt aber auch auf den Umgang damit an. Kurzfristiges Ein- und Ausschalten - vor allem bei kühleren Temperaturen - verkürzt wohl die Lebensdauer.

 

Der Vorbesitzer meines Autos hatte das Aufleuchten der Scheinwerfer bei Türöffnung per Fernbedienung eingestellt. Sowas ist natürlich nicht besonders förderlich für die Lebensdauer. Kann man aber zum Glück im ziemlich umfangreichen Menü persönlicher Konfigurationen ändern. Ich hab es dann ausgeschaltet. 

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vor 19 Stunden hat gatti500 folgendes von sich gegeben:

von al den modernen zeug würde ich eigentlich nur einen c1 /aygo/107 in betracht ziehen, die kosten nix , die teile sind erschwinglich und bei minimaler pflege halten die echt lange.

ich habe einen aygo in wartung von einen vielfahrer der hat jetz 420k drauf , vor 20 k erst die kette  gewechselt.

 

Kann ich absolut bestätigen.

Bestes Stadtauto ever.

Das Teil läuft und läuft. Bekommt jeden Tag von unterschiedlichen Leuten voll in die Fresse und lacht.

Der Motor klingt richtig geil und die 68 PS sind für die Stadt und über Land absolut  in Ordnung. 

Autobahn ist schwierig, vor allem weil das Ding wirklich schlecht gedämmt ist.

Das wird schon unangenehm laut.

 

Aber da geht einfach nichts kaputt an dem Teil. 

Ist ja aber bei den meisten Toyotas so.

Die ersten Prius laufen immer noch ohne Probleme und damals hieß es: Das hält doch nicht. Doch tut es.

 

Der kleine Motor ist auch im alten Yaris verbaut.

Für den Yaris gab es auch kräftigere Motoren.

Für den Aygo nicht.

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Mein A6 war 14 Jahre alt als ich den Xenon Brenner tauschen musste. Weiß natürlich nicht ob das schon mal gemacht wurde. Was mir aber in Erinnerung geblieben ist:

 

- es gibt zwei Varianten von Brennern, ich hatte das Glück den einfacheren von beiden zu haben (der teure hat glaub ich das Vorschaltgerät mit dran)

 

- es ist empfehlenswert gleich beide Seiten zu wechseln wenn man eh schon mal dabei ist. (Ausser, einer wurde erst kürzlich getauscht). Ansonsten hat man gerne mal nen Farbunterschied, die Dinger verschleißen halt und meiner Wahrnehmung nach sieht man das ganz gerne mal am entsprechenden Unterschied zwischen links und rechts.

 

Der Tausch der Brenner ist am A6 4F selbst machbar wenn man nicht zwei linke Hände mit je fünf linken Daumen hat. Leider hat der Vorbesitzer jedoch gemeint daß es toll aussieht, wenn man beim Standlicht anstelle normalem Glühobst ne LED reinbasteln muß. Dem TÜV gefallen solche Spielereien meist nicht daher hab ich das gewechselt und diese Arbeit war wirklich doof (und damit sind wir wieder beim Titel dieses topics angelangt....:-()

 

@sidewalksurfer: die Lichtautomatik sollte man bei Autos mit Xenonlicht deaktivieren, sonst geht das Licht bei jedem Blödsinn an. Denn Brennern gefällt das nicht wirklich.

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Den Blödsinn mit den aufleuchtenden Scheinwerfern bei jeder Betätigung der Schließfunktion habe ich wie gesagt abgeschaltet, nutze aber derzeit noch die Lichtautomatik, weil ich es ganz praktisch finde, nicht bei jedem Tunnel selbst aktiv werden zu müssen. 

Klar ist das eine eigentlich unnötige Spielerei, werde ich wohl auch demnächst abschalten.

Immerhin muss man dafür nicht in die Tiefen eines Konfigurationsmenüs abtauchen, sondern kann das noch einfach am Drehregler des Lichtschalters einstellen. 

Bei mir zeigte sich der Verschleiß des Brenners nur auf einer Seite zuerst mit eher rosa-lila statt weiß-blauem Licht und dann mit zunehmenden, kurzzeitigen Ausfällen auf dieser Seite. Der Empfehlung folgend und weil man so ein Geficke wirklich nicht häufig braucht, habe ich dann auch beide Brenner getauscht, obwohl eine Seite noch ordentlich funktionierte. 

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War bei mir genauso. Einen hab ich erneuert, der andere war aber auch schon violett, das Ableben stand wohl kurz bevor. Daher gleich beide neu. Im Zubehör ist das Zeug ja bezahlbar.

 

Lichtautomatik macht wohl Sinn bei Standard-Lampen oder LED, aber eher weniger bei Xenon.

 

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Hatte ich auch gerade im A6 4G hinter mir.

Xenon am Ende-->leuchtete eher gelblich, dann rosa-gelb.

Habe gleich auf D3S LED umgebaut und sollte somit meine Ruhe haben.

In diese Serviceklappe im Radkasten kam nicht einmal mein eigens aus Thailand bestellter Ladyboy.

Daher beide Scheinwerfer ausgebaut, d.h. Luftfilterkasten und einiges an Kleinzeug vorher wegbauen.

Insgesamt ~3 Std Arbeit-->bei Audi hätte ich ca. 500.- gelöhnt. 

 

Pickerl/TÜV ist kein Problem, da mein Sohn KFZ-Mechaniker ist und die Überprüfung durchführt.:cool:

Edited by tittndidi
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vor 1 Stunde hat tittndidi folgendes von sich gegeben:

[...].

In diese Serviceklappe im Radkasten kam nicht einmal mein eigens aus Thailand bestellter Ladyboy.

Daher beide Scheinwerfer ausgebaut, d.h. Luftfilterkasten und einiges an Kleinzeug vorher wegbauen.

Insgesamt ~3 Std Arbeit-->bei Audi hätte ich ca. 500.- gelöhnt. 

 

 

Alter - wie behämmert?! 

 

 

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vor 2 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

Alter - wie behämmert?! 

 

 

Ja ich weiss, mein Fehler.

Bestellung aus Thailand war sehr optimistisch gemeint, Bangladesch wäre wohl die bessere Wahl gaywesen.

Oder reden wir jetzt am Thema vorbei?:-D:cheers:

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Moin,

 

Bisher Glück gehabt bei Leuchtmitteln in KFZ vor 2000. Auch Mercedes CL203 C-Sportcoupe 2006 und auch w203 Vormopf.

 

Wo man allerdings die Finger bricht und auch der kleine Shemali nicht Bock hat ist Toyota Corolla e11 Leuchtmittel auf der rechten Seite. Kurz Batterie raus und der Allemanne kann beherrscht zugreifen.

 

Was garnicht geht:

C200 CDI im CL203 und der direkt an der Batterie angeschlossene Zuheißer - der ist nur für Passagiere und Warmluft.

 

Der stirbt mal gern und lutscht die Batterie mit 3kW leer. Keine Sicherung, kein Schalter, nur Batterie abklemmen geht. Beim freundlichen Stern nur Material über 400€. Also Zuheißer mechanisch abgeklemmt und nun dauert es halt 5 Minuten länger.

Auch der Verwerter und Vollherzschrotti legt sich die Zuheißer gern hin und wird die gut los.

 

Xenon oder Leuchtmittel allgemein wechsel ich immer gleich beide. Die meisten Lebensdauerangaben beziehen sich auf 50% Ausfall. Lichtstromrückgang nicht betrachtet. Der Lichtstrom nimmt über Lebensdauer kontinuierlich ab.

Edited by Oerge
Kaffeemangel
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Kann man wohl etwas ableiten aus all diesen Fauxpas'?

 

Wie ist es gestellt um die Sevicemöglichkeiten des Einzelnen an Fahrzeugen, die i.A. in mega Stücktahlen gefertigt werden als bevorzugte Flottenfahrzeuge, also z.B. C-Klassen, A4,  Passat, etc., die im Leasinglauf ja vollen Werkstattservice bekommen und nach drei Jahren als Leasingrückläufer am Markt gebraucht an jedermann verkauft werden?

 

Zum Beiapiel: die Leuchtmittel verrecken in den ersten drei (leasing-) Jahren nicht, daher wird keine Werkstatt Aufwände verbuchen müssen - weder in Sekunden, Minuten oder gar Stunden. Also wird dem kein Augenmerk geschenkt. Was aber passiert, wenn der Privatmann danach das Auto servieren muss z.B. mit neuer Scheinwerferbirne ist scheißegal oder eben maximal schwierig zu machen, sodass selbst im höhreren Alter des Autos doch noch Kosten/Gewinne entstehen beim Hersteller über die dann notwendig werdenden Werkstattaufenthalte?!

 

Also vorsätzliches nachträgliches Abrippen?

 

 

Edit: Denkfehler. Denn es ist ja wurscht, wann wer den Defekt i.d. Werkstatt beheben lassen muss. Hm. 

 

Oder gar: gerade gern während der Leasingzeit in der Werkstatt solch einfaches Geld verdienen, während der OEM es ja eben gerade NICHT mehr in der Hand hat, wie sich Herr Jedermann danach dann helfen wird bei ATU oder in Eigrnleistung. 

 

Edited by M210
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Raumnutzung, Effizienz und Effektivität sowie Haftung und Regress?

Keine Ahnung.

 

vor einer Stunde hat krankerfrank folgendes von sich gegeben:

Du meinst mit Zuheißer den Zusatzheizer?

 

Wird anscheinend allgemein Zuheißer genannt. Ist ein 3kW Tauchsieder mit Bordspannung für den motornahen Kühlkreislauf. Ich denke da ist kein Relais vor, damit sich keiner per Software oder Selbstbau ne Micro Standheizung baut und der Hersteller kein Problem in der Gewährleistung hat, wenn was abbrennt.:-D

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Die meisten Karren werden wohl seit einiger Zeit nur noch auf die ersten vier, fünf Jahre ausgelegt. Da sind die in erster oder max. zweiter Hand. Danach interessiert das absolut niemanden welche Klimmzüge Du machen musst, um z.B. ein Leuchtmittel zu erneuern. Die Brocken dürften wohl als größere Baugruppen vom Zulieferer kommen und werden als Einheit ins Auto gebaut. Welcher Aufwand resultiert wenn mal was kaputt geht ist  offensichtlich egal.

 

Hierzu fällt mir spontan der Heizungswärmetauscher ein. Der hält i.d.R. zwar ne ganze Zeitlang. Wenn er aber mal undicht wird, dann siehst bei der Reparatur im Auto aus, als hätte ein atomarer Erstschlag stattgefunden. Ignorieren des undichten Bauteils geht ja auch nicht da in der Karre alles naß wird.

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