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War bei uns genauso. Ob es auch anders gegangen wäre, wenn wir von uns aus konkret nachgefragt hätten, ist im Nachhinein nicht mehr nachvollziehbar. Wir wurden aber definitiv nicht darauf hingewiesen, bzw. haben keine Infos oder Auswahloptionene bekommen. Es stand noch nicht mal der genaue Zinssatz fest. Unterm Strich kann ich zurückblickend feststellen, dass uns das KFW-Darlehn keinen monitären Vorteil gebracht hat. Ich bin sogar fast geneigt zu behaupten, das die selbst ausgehandelten Darlehn in Summe günstiger waren.
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Eigentlich geht's um Wohnwagen, nicht um Schwimmen...
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Dichtungset ACMA
Champ replied to Eckhard's topic in Kaufberatung/Verkaufsberatung für Vespa und Lambretta Roller
Inwiefern? -
Mag sein, das man auf einer gut ausgebauten Autobahn mit so einem Gespann auch 120 km/h fahren könnte, in Haarnadelkurven, Passstraßen, 25% Steigung / Gefälle, etc. sieht's dann halt schon anders aus. Das ist dann halt wieder die Sache mit den persönlichen Vorlieben. Wenn man einfach nur irgendwo hin will, dann mag die Autobahn die erste Wahl sein. Wenn ich aber lese Roadtrip durch Spanien nach Portugal, dann gehe ich halt mal davon aus, das man nicht einfach nur Kilometer abreissen möchte, sondern auch beeindruckende Landschaften, interessante Aussichten u.s.w. auf der Strecke mitnehmen möchte. Dann sollte man halt auch noch berücksichtigen, das vielerorts eine einzelne Übernachtung mit dem Wohnmobil erlaubt oder zumindest geduldet wird oder es gibt spezielle einfache Stellplätze. mit Wohnwagen ist diese Möglichkeit deutlich eingeschränkter. Das mit den 10 Min deckt sich nicht so ganz, was ich in den letzten Jahren so auf vielen Campingplätzen erlebt habe. Gerade da wo es schön ist, sind die Campingplätze oft so eng, das man mit größeren Wohnwagen oft sehr lange rangieren muß, bis man überhaupt an seinem Stellplatz angekommen ist. Auch sind ja nicht alle Campingplätze eben. Wir waren schon auf Plätzen, die hatten auf 5m mehr als einen halben Meter Höhenunterschied. Dann sollte man sich auch im Vorfeld Gedanken darüber machen wo Abstellmöglichkeiten für Wohnwagen oder Wohnmobil bestehen. Zum einen kostet das ja dann auch laufend Geld, zum anderen ist es Aufwand, wenn man zig Kilometer entfernt, vor jedem Trip abholen, wegbringen, etc. muß. Wir haben in den letzten Jahren mehrfach "Neucamper" getroffen / als Nachbar auf dem Campingplatz ins Gespräch gekommen, die sich direkt was Neues gekauft haben um dann im ersten Urlaub festzustellen, dass es doch ganz anders ist, als sie sich das vorgestellt haben. Von daher kann man sich noch soviele Meinungen einholen oder Erfahrungsberichte lesen. Letztendlich hilft nur selber ausprobieren, da reduziert Leihen das Risiko eines Fehlkaufes doch erheblich. Wenn man eh nur einmal im Jahr in Urlaub fährt, dann ist unter Umständen Mieten sogar auf Dauer billiger als ein eigenes Fahrzeug. Man darf natürlich nicht die Preise von aktuellen, gut ausgestatteten Mietfahrzeugen gegen eine abgerockte Gurke aus den 90er Jahren gegenrechnen.
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Geschmäker sind ja verschieden, aber das würde ich mir mit Wohnwagen nicht antun, noch dazu, wenn auch nur einer fährt. Wohnwagen ist super, wenn man die ganze Zeit an einem Platz steht. Einmal hin, abstellen und mit dem Zugfahrzeug mobil sein. Aber für regelmässige Ortswechsel eher ungeeignet. Wenn man es unbedingt mal probieren will so würde ich erstmal was leihen. Klar, kostet Geld, aber wenn man z.B. noch nicht an Schulferien gebunden ist und in die Nachsaison gehen kann, dann kann man teilweise erstaunlich güngstig mieten. Mag sein, dass man preiswerter davon kommen kann, wenn man günstig kauft und im richtigen Moment jemand findet, der einem das Teil wieder abkauft, aber so eine Aktion ist ja auch wieder mit Aufwand und Stresserei verbunden. Kauf und Verkauf kostet Zeit, gegebenenfalls Fahrerei (und eventuell auch Nerven), man muß das Teil An- / Um- Abmelden, Abstellen, eventuell fallen doch noch irgendwelche Reparaturen an u.s.w. Kann also unter Umständen auch nach hinten los gehen. Wenn man dann merkt, das es halt doch nicht das richtige ist und man eh keinen Bock mehr auf den Karren hat, muß man sich trotzdem noch weiter rumärgern, bis alles wieder abgewickelt ist. Mobilhome / feststehendes Mietzelt, etc. finde ich eine gute Alternative, wenn man eh nur einen längeren Urlaub im Jahr macht. In der Regel kann man sowas aber zumindest in den Ferien nur Wochenweise mieten. Für Roadtrip also auch eher ungeeignet.
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Du solltest Dir mal den Film "Big Manni" anschauen...
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Ist die Aufnahme für das Bumber Gummi mit angegossen(1. Serie) oder eine separates Drehteil, das aufgeschraubt ist (ab der 2. Serie)? Bei denen mit dem aufgeschraubten Drehteil ist oberhalb des Kurbelgehäuses deutlich mehr Material, um gegebenenfalls einen Einlass ins Kurbelgehäuse umzusetzen.
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Wohnwagen ist ja generell Anhänger, also von daher kein Unterschied. Wenn man aber mit Wohnwagen und 2 Rollern unterwegs sein möchte benötigt man entweder einen Wohnwagen in den diese reinpassen oder ein ziemlich geräumiges Zugfahrzeug. Da ist Wohnmobil mit Anhänger die günstigere Alternative. Das Bild ist aber schon fürchterlichst, dafür, dass das hier gepostet wird, wären 20 Schläge mit einem gerissenen / ausgefranzten Variomatic-Keilriemen auf den nackten Allerwertesten eine angemesse Bestrafung.
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Es gibt auch noch weitere: Anhänger ans Wohnmobil, das passen dann 2 Roller drauf. So sind wir im Urlaub dann auch zu viert mobil.
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Das war dann in der Regel eine 65 qm Wohnung, die beiden Kinder haben sich ein Zimmer geteilt. Das Auto war ein Käfer oder Opel Kadett mit 30 - 40 PS und der Urlaub war auf dem Zeltplatz, als dieses unsägliche "Glamping" noch nicht mal in der Sternen stand. Da haben die kleineren Kinder dann auch die Sachen der älteren Geschwister aufgetragen, Mutter hat noch selber gekocht statt mit dem Zweit-Wagen (vorzugsweise VW Bus mit 170 PS, DSG, Klimaanlage) von einer Freizeitstressveranstaltung zur nächsten zur fahren und zwischendurch die Brut beim Drive Inn durzufüttern. Kindergeburtstage wurden zu Hause mit Topfschlagen und selbstgebackenem Kuchen gefeiert, nicht in irgendeinem Eventcenter wo die letzten Kindergeburtstage der Mitschüler mal wieder getoppt werden müssen. Jetzt mal im ernst, wer ernsthaft mein, dass es der breiten Masse in den 60er / 70er Jahren (materiell) besser ging als heute, hat einen äußerst verklärten Blick auf die Vergangenheit. Der Konsum ist seid dem um ein Vielfaches größer geworden. Wenn die Menschen dann aber trotzdem mit ihrem Leben unzufrieden sind, dann liegt das nicht daran, dass es ihnen an irgendwelchen materiellen Dingen mangelt, sondern an einer gewissen innen Leere,.
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Neuigkeiten, Gerüchte, Produktankündigungen
Champ replied to madmaex08's topic in Lambretta LI, GP, SX, TV etc.
Das ging ja fix, danke schon mal -
Zitat Wikipedia: "Frank Thiel Kriminalhauptkommissar Frank Thiel (Axel Prahl) stammt aus Hamburg, wo er im Arbeiterviertel St. Pauli aufgewachsen ist. In der Hansestadt war er lange Jahre Kriminalist, bis er sich nach Münster versetzen ließ, wo sein Vater Herbert seit vielen Jahren lebt und mittlerweile aufgrund seines fortgeschrittenen Alters der Unterstützung durch den Sohn zu bedürfen scheint. Frank Thiel leitet seither das Morddezernat der Polizeidirektion Münster, ist aber mit dem Herzen nach wie vor auf dem Kiez, was sich vor allem an seiner Kleidung und seinen Büroutensilien zeigt, die häufig seine Anhängerschaft zum FC St. Pauli demonstrieren, sowie seinem Handy-Klingelton Auf der Reeperbahn nachts um halb eins. Thiel ist ein typischer Norddeutscher, der eher maulfaul daherkommt... "
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Na also ganz so einfach ist das nicht....