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Übel zugerichtete Teile


HerrDerKolbenringe

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Nach nur 1000 Km war er weg, der Bremsbelag. Ehrensache, dass das Mistding auch gleich die Scheibe und den Kolben der Zange ramponiert, wenn es schon nicht lange durchhält.

 

Tatort: Die hintere Scheibenbremse an meiner T4

 

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Bearbeitet von Arschbrand
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Nein, das war ein Standardbelag. An meiner PX halten die ewig auf der hinteren Scheibenbremse. Die Scheibe hat keine Anlauffarben, also kann man auch ausschließen, dass die Beläge ständig gerieben haben. Der andere Belag war noch 0.5mm stark.

 

Ich vermute, dass die Bremsscheibe einen Schlag hatte. Eine andere Erklärung fällt mir nicht ein

Bearbeitet von Arschbrand
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wenn bei mir der Belag schleift (damit meine ich nicht das dezente schleifen was man eh immer hat) sondern so schleift das der sich abnutzt, merk ich das doch allein beim anrollen an die Ampel....das Ding bremst doch dann..

 

hab das aktuell an ner Lammi, weil der Hebel der Pumpe nicht ganz von allein zurück geht....und das merk ich sofort....

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So, nun mal auch was zu meinen übel zugerichteten Teilen.

 

Vorab!

 

Es war nur eine Automatik ET4 aber hat trotzdem richtig Asche gekostet der neue Motor:

 

Ein Foto von oben auf des Kurbelwellengehäuse.

Richtig, da  sollte noch Material sein über der Kurbelwelle und der Stehbolzen guckt da auch normalerweise nicht raus. Sichtfenster zur Kurbelwelle.

Konnte man anfangs nicht sehen den Schaden, bis ich den Vergaser und den Anlasser ausgebaut habe. Dann fielen mir mehrere Alubrocken entgegen. Die Kurbelwelle war in der Mitte gebrochen und habe 5 KM bei 35 Grad nach Hause geschoben. So eine Art Fitness-Test.

 

Grund war eine nicht mehr funktionierende Ölpumpe in dem Motor.

 

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    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
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