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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb orpheus:

Mahlzeit,

 

möchte einen PX125 Motor mit einem BGM177 aufbauen auf Drehschieber.

 

Motor soll ein Touren/DailyDriver werden mit ordentlich bums von unten raus. 

 

Geplant ist folgendes:

 

- BGM Zylinder (logisch)

- BGM Kurbelwelle Touring 57mm Hub (ggf anstelle eine Mazzu?)

- 24er SI vergaser (ggf BGM faster flow?)

- BigBoxTouring (oder irgend eine andere Box)

 

Frage, welches Getriebe ist besser geeignet, dass eine PX alt oder Lusso? 

 

57 oder 60mm Welle?

 

Was für eine reelle endGeschwindigkeit kommt dabei rum?

 

 

 

Hast du beide getriebe liegen?

geschwindigkeit liegt je nach Übersetzung des Getriebes bei ca 110kmh. 

 

Ich fahre den bgm auf 60mm und bin sehr zufrieden 

Bearbeitet von fuffbuff
  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb fuffbuff:

 

Hast du beide getriebe liegen?

geschwindigkeit liegt je nach Übersetzung des Getriebes bei ca 110kmh. 

 

Ich fahre den bgm auf 60mm und bin sehr zufrieden 

 

Hi fuffbuff,

 

ich kann mich zwischen px  125 alt und lusso motor entscheiden als Basis.

 

Preisunterschied zwischen den Motoren 70€. Deswegen meine Frage, ob dass Lusso Getriebe einen Mehrpreisberechtigung hat...

Geschrieben

Lusso Getriebe ist natürlich klar zu bevorzugen. 

Eigentlich ist das 125er Getriebe stimmig mit deinem Setup. Kurzen 4ten hast du dann schon. 

Beim Primärradl würde ich allerdings auf 65 Zähne gehen. Beim Kuluritzel dann wahlweise 22 oder 23 Zähne ...

  • Like 1
Geschrieben

Getriebe einer P125X wurde bei einem Kumpel gerade ausgebaut und siehe da, 12-13-17-21 auf der Nebenwelle und 57-42-38-35 auf der Hauptwelle und somit ident mit 200er alt. Bin gleiches Getriebe auf Malossi Sport 7000 km gefahren und bis 20 PS durchaus ok


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Geschrieben

Hab voriges Jahr den BGM177 auf 60mm Langhubvollwange, LML Membran mit BBT Topf auf 125 Seriengetriebe mit 24/65 gefahren.
War für meinen Geschmack fast noch einen ticken zu kurz, ich Eier aber auch viel Autobahn und der Zylinder war unbearbeitet, hatte also kurze Steuerwinkel.

22/68 fände ich mit drehfreudigem Auspuff noch o.k. wenn man kein hohe Endgeschwindigkeit im Sinn hat.

Mit BBS bin ich 23/65 gefahren.

 

  • Like 1
Geschrieben

bin auch dran einen 150 Lusso mit BGM 177, Langhub und BBT aufzubauen und mit der Übersetzung komblett unschlüssig. Ich will auf jeden Fall einen Tourenmotor und tendiere zu 23/68, ist das mit diesem Setup fahrbar?

Geschrieben

Hab auch schon ein paar mit ähnlichem Setup aufgebaut...

23/65 war in keinem Fall zu lang... würd mich sogar über noch länger drübertrauen...

Hab meine Referenzstrecke... bergauf 4. 2/3 ausgedreht... das heißt bei der Strecke was!

 

tu´s dir an... stärkere Anruckfedern und gscheites Repkit solltest sowieso verbauen. Die Kupplung wirds dir danken!

PS: waren reine Drehschiebermotoren... muss gucken, ob ich die Kurven kriege... aber 2 lagen eindeutig über 20 Pferde.

Gehäuse u. Zyl. auf Quattrinidichtfäche gefräst, Auslass frei gemacht, auf 25VA hochgezogen. (war eh auf gut 24) !Kodi!

26er Si und Road 2.0

 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Servus ich fahr den Bgm 177 auf ner 60er Welle momentan hab ich ne quetschkante von 1,45mm. Laut Datenblatt 0,8-1,2mm. Würde jetzt auf 0,95mm gehen hat jemand Erfahrungen damit oder ist das überhaupt tragbar ? 

Gr tom 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb tom2309:

Servus ich fahr den Bgm 177 auf ner 60er Welle momentan hab ich ne quetschkante von 1,45mm. Laut Datenblatt 0,8-1,2mm. Würde jetzt auf 0,95mm gehen hat jemand Erfahrungen damit oder ist das überhaupt tragbar ? 

Gr tom 

geht locker. passt

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

 

ich habe das Problem dass meine Stehbolzen für den Zylinder zu kurz sind. 

Ich habe einen 5mm Spacer unter dem Zylinder und eine 2mm Kopfdichtung verbaut. 

Für U-Scheibe und Federring ist das Gewinde zu kurz. 

Wie löst ihr das Problem? Stehbolzen weiter rausdrehen und verkleben?

U-Scheibe oder Federring weglassen?

oder gibt es Stehbolzen in M7x160mm?

 

Danke :cheers:

Bearbeitet von vespe61
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb vespe61:

Hallo zusammen,

 

ich habe das Problem dass meine Stehbolzen für den Zylinder zu kurz sind. 

Ich habe einen 5mm Spacer unter dem Zylinder und eine 2mm Kopfdichtung verbaut. 

Für U-Scheibe und Federring ist das Gewinde zu kurz. 

Wie löst ihr das Problem? Stehbolzen weiter rausdrehen und verkleben?

U-Scheibe oder Federring weglassen?

oder gibt es Stehbolzen in M7x160mm?

 

Danke :cheers:

zu Faul zum Suchen, oder wie?

http://www.sip-scootershop.com/de/products/stehbolzen+zylinder+kit+m7x152_15065850

beispielsweise

Geschrieben (bearbeitet)

Danke.

Die Polini Stehbolzen sind für Smallframe, sicher dass die bei Largeframe Motoren passen?

Die Gewinde könnten oben zu kurz sein. 

Bearbeitet von vespe61
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb vespe61:

Danke.

Die Polini Stehbolzen sind für Smallframe, sicher dass die bei Largeframe Motoren passen?

Die Gewinde könnten oben zu kurz sein. 

Kann ich dir nicht sagen aber warum sollten die Gewinde beim SF kürzer sein als beim LF?

Ich hab die hier genommen. Zündapp Bolzen

Sitzen aber etwas loser in den Gewinden als die Original. Geht aber bei mir. Vermutlich reichen dir aber nur 5 mm länger nicht aus.

Ich finde nur 30 Euro für vier Stehbolzen von DRT unfassbar teuer. Da such ich lieber ein bisschen. Angeblich sind die Stehbolzen für ein Hercules Ultra 80 m7x160. Hab aber weder bei google oder ebay was gefunden.

 

Geschrieben
Am ‎18‎.‎12‎.‎2016 um 10:25 schrieb tom2309:

Servus ich fahr den Bgm 177 auf ner 60er Welle momentan hab ich ne quetschkante von 1,45mm. Laut Datenblatt 0,8-1,2mm. Würde jetzt auf 0,95mm gehen hat jemand Erfahrungen damit oder ist das überhaupt tragbar ? 

Gr tom 

 

ich fahr 0,97mm ganz genau, geht ohne Sorgen !

Geschrieben
Am 1.12.2016 um 23:16 schrieb nauticstar:

stärkere Anruckfedern und gscheites Repkit solltest sowieso verbauen

 

Konkreter Vorschlag?

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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