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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 13.08.2020 in allen Bereichen anzeigen

  1. Deutsche 1970er V50N mit Egig250
    7 Punkte
  2. So sieht ein Motor nach 700 km aus? Ist das dann ein Öldrücker?
    5 Punkte
  3. Ich glaube, manche Sachen, die man früher mal gemacht hat, sollte man einfach vergessen. Also da sollte man dann auch nicht weiter drüber reden. Mit niemandem. Manches ist auch mit ein paar Jahrzehnten zeitlichem Abstand arg peinlich.
    4 Punkte
  4. Das Bild ist aber schon älter.....
    4 Punkte
  5. So Leute. Das Drama ist zu Ende. Das Kapitel wird geschlossen. Die Rally wurde heute gesichtet und gekauft. Der Käufer ist hier nicht im Forum aktiv, evtl. als Karteileiche, er kann sich nicht genau erinnern. Ich kenne ihn persönlich und habe großes Vertrauen in ihn. Auf jeden Fall kommt die Rally in gute Hände, in die Hände eines Sammlers mit vielen Vespas. Und sie wird gefahren werden. Bitte sendet mir keine pn´s bezüglich des Verkaufspreises. Aber soviel sei gesagt, es waren dann doch unter 4000 - wir haben noch ein paar Kleinigkeiten gefunden. Mehr war nicht drin, und somit lagen die meisten unter euch auch richtig. So long, Fordprefect
    3 Punkte
  6. "Schweissgott" hin oder her. Aber schlecht verschliffene MAG Nähte...ernsthaft? Will nicht wissen wie das von innen aussieht.
    3 Punkte
  7. Ich nehme momentan lieber die Einbussen in Kauf, als dass ich meine Selbstständigkeit in meinem "Traum"beruf aufgeben möchte. Ich kann mir keine Stelle als Angestellte vorstellen, auch möchte ich die Hoffnung nicht aufgeben, dass sich die Tourismusbranche wieder erholt. Mir ist zum Beispiel bewusst, dass ich, um in diesen Beruf zu bleiben, die Karten neu mischen und mein Konzept überdenken muss. Ich hoffe nur, dass mir die richtige Idee kommt, bevor mir das Geld vollends ausgeht. Dieser Druck ist gerade ziemlich fies.
    3 Punkte
  8. Ich hab zwar kein Quttrini Zylinder aber beim Pinasco 251 und BFA 306 wird der Kopf mit der Lufthutze sehr schlecht angeströhmt mit Luft. Die Hutze bzw. der Luftkanal geht VOR dem Zylinderkopf nach unten weg und durch den großen Zylinder und Zylinderkopf kommt nur sehr sehr wenig Luft vorne an den Zylinderkopf. Ich mach da immer die Hutze warm und mach die Kante ein wenig raus, so das mehr Luft an den Zylinderkopf kommt. Das muss nicht viel sein.... aber hilft enorm.....
    3 Punkte
  9. Bei uns haben solche Vollassis immer schön aufs Maul bekommen. Desshalb kam das auf unseren Partys eher selten vor.
    3 Punkte
  10. Danke hab ich natürlich schon daheim Heute das Getriebeöl gewechselt und ich kam mit danach vor, als hätte ich grade nur mit einem MacGyver Taschenmesser den kompletten Motor überholt
    2 Punkte
  11. Ich hab das mal aus dem „Nur ne Smallframe Technikfrage“ raus gelöst um das wiederfinden zu erleichtern.
    2 Punkte
  12. Ja, war nicht alles gut, was man früher gemacht hat. Ich glaube, ich habe meinen Eltern auch ne Menge Kummer bereitet damals. Aber trotzdem erinnere ich mich gerne an die Zeit.
    2 Punkte
  13. Vielleicht solltest Du demnächst mal die ESC Fotos gegen Gebühr abgeben, das wäre gelebte Solidarität im GSF und würde keinem der Rennfahrer weh tun. Genau bei diesen Bildern sieht man nählich wie sehr Du dafür brennst!
    2 Punkte
  14. Trägt gerne beige 3-in-1 Trekkinghosen mit per Reißverschluss variabler Beinlänge, dazu eine ebenso beige Weste mit vielen praktischen Taschen. Trotzdem wird eine Herrenhandtasche mit Handgelenkschlaufe mitgeführt und das Handy sitzt in einer Gürteltasche.
    2 Punkte
  15. Die günstigere hat kein Cushdrive, bedeutet keine Ruckdämpfung. Hier in der "gelben" ist der Korb in dem Zahnrad beweglich gelagert und gedämpft. Dafür fehlt halt die siebte Scheibe. Du hast jetzt drei Möglichkeiten der RLC-Kupplung: - 7 Scheiben mit Cushdrive (grün), 10mm Spacer oder Casacover benötigt, - 7 Scheiben ohne Dämpfung (lila), passt mit normalem Motordeckel und - 6 Scheiben mit Cushdrive (gelb), passt ebenfalls mit normalem Motordeckel. Da der Twin rechts eh schon weiter raussteht, kommt der Spacer oder das Cacacover nicht in Frage, zumindest nicht, wenn man Floorboards fahren möchte. Und weil ich keine Lust mehr auf das Kettenhacken hatte, hab ich bei RLC auf dem Meltdown mal gefragt, ob es möglich ist, für den Twin eine gedämpfte Kupplung zu bekommen. Ergebnis war die 6-Scheiben CD Kupplung oder die Option Casacover für den Twin, wenn jemand die 7-Scheiben CD möchte.
    2 Punkte
  16. @FalkR wan baust du eine Box ??? Nach deinen Qualitätsansprüchen
    2 Punkte
  17. Na immerhin wurde sich bei dem Preis viel Mühe bei den Schweißnähten gegeben... Alter.
    2 Punkte
  18. Hier zeige ich nochmal meine Special "Schlumpf", die ich am 23.7.20 mit Pinsellack Hawaiiblau vorgestellt habe. Kurz danach habe ich die fixe Idee umgesetzt, Lenkerendblinker und neue Züge zu montieren sowie den O-Lack Chinablau 402 mit Abbeizfluid und Aceton freizulegen. 17 Tage Spaß.
    2 Punkte
  19. Vielleicht am Thema etwas vorbei aber.....vielleicht war das auch schon. Praktische Vorrichtung zur Anzeige der Aktuellen Uhrzeit. Bestehend aus einem nicht mehr benötigten Rad (ich weiß, kaum Erkennbar). Einer angepassten Plexiplatte, einem größenangepassten Aufkleber und nem Billiguhrwerk, in dem Fall aus der Bucht.
    2 Punkte
  20. Moin, da der Twin keinerlei Ruckdämpfung hat und mir das "Kettenhacken" in bestimmten Fahrzuständen auf den Keks ging, habe ich meinen Twin auf die neue 6 Scheiben Cushdrive Kupplung vom RLC umgerüstet. Hab auch gleich am letzten Hitzewochenende einen Test von über 1000km, an Nord- und Ostseeküste gemacht. Ergebnis: Ich bin voll zufrieden. Die Kupplung trennt perfekt und der Ausrückweg bleibt immer gleich. Habe nur sechs von zehn möglichen Federn verbaut und somit läßt sie sich sehr leicht ziehen. Die Hinterradleistung von knapp 35PS am Rad werden locker gehalten, keinerlei Durchrutschen. Bei vollem Durchbeschleunigen geht das Vorderrad im ersten Gang ständig hoch, keinerlei Anzeichen von Reibungsverlust. Alles bei nur sechs Federn. Mit den zehn Fdern hält sie sicher noch einiges mehr an Leistung. Und der größte Vorteil und Hauptgrund für die Kupplung ist der Cushdrive. Das Kettenhacken ist natürlich nicht weg, aber dafür jetzt sehr weich und angenehm, kein Vergleich zu dem starken Stukkern vorher. Einzig auf Höhe der 10 Schrauben hat die Kupplung am Motordeckel im Bereich Kupplungsarm geschliffen, hab da grob nen halben mm weggeschliffen und dann passte die Kupplung ohne Probleme. Von mir für den Twin eine klare Kaufempfehlung!
    2 Punkte
  21. Sicher würde man man sowas gerne nutzen um die ausgefallene Run-Saison etwas zu kompensieren. Doch leider gibt es klare Regeln vom Veranstalter, der LCD steht mit dem DMC im Kontakt und hat Rahmenbedingungen erfragt, das Ergebnis: es darf vom LCD gerne ein Stand o.ä. zur Unterstützung der Starter aufgebaut werden, Handel ist untersagt, kein Verkauf, nur eine (1) Person darf diesen Stand betreuen, Hygieneregeln inkl. 1.5m Abstand usw. sind einzuhalten. Das macht es ja quasi sinnlos über weiteres nachzudenken. Es ist dieses Jahr eben so. Trotzdem ist der LCD auch für die Förderung des Motorsport zuständig, zumindest der mit Lambrettas. Das dieses u.U. nicht allen Mitglieder zugute kommt liegt ja nicht am Club, es können sich ja viel mehr in dem Thema engagieren.
    2 Punkte
  22. Alltagsmopete - 1973er v50 mit M200 50r, die hat jetzt ein Kumpel von mir übernommen..
    2 Punkte
  23. 2 Punkte
  24. am Donnerstag dann zum Abdüsen ein kleines Nummernschild geholt. Gestern hab ich mich dann doch getraut ne Probefahrt zu machen. Puh.. bei ca. 105 km/h lt BMW Tacho bin ich runter vom Gas, die 110 HD is wohl ne Punktlandung ohne Luftfilter u Proma-Schnecke. also bearbeitet würde das Ding echt noch weiter drehen, toll! Die Kiste fuhr sich auch, trotz zu wenig Luft im Hinterreifen, wirklich ruhig und souverän, war überrascht... Hört sich gesund an, ABER laut. muss jetzt mal sehen, TÜV wird so sicherlich NEIN sagen. und ich denke die Leistung mehr als das zulässig Leistungsgewicht von 1kg/0,1KW sein. mal sehen ob ich da die Proma wegen der Lautstärke runter mache (DGM nummer) die ss90 banane fürn Tuev wieder drauf. Mit nem Luffi (welcher?) ein bisschen runterfetten, dann is auch das Röchelgeräusch leiser und die Leistung nimmt ab, oder? Bin soweit echt zufrieden, auf den Look und die Schrauberarbeiten, wie gesagt mein Fachwissen ist ein Witz und ich kam oft nicht weiter oder es fehlten wichtige Sachen. Z.b. neue seegeringe für die Schaltklaue / Getriebe. Bei Vespablech auf ebay bestellt, 0,7mm Dicke, toll... brauchte aber org. 0,5mm damit ich auf die notwendige Distanzierung der Getriebezahnräder kam. hat wegen DHL EBAY usw ca. 3-4 Tage gedauert. Aber es hat geklappt. Wenn jemand nen Tipp hat, wie das mit Tüv einfach klappen könnte... Achso wichtig, Vorderbremse geht jetzt wirklich besser, hab den Zug gekürzt und das Antidive brachte wirklich viel. Danke nochmal an das Forum hier und vor allem an meinen Freund aus Südbayern: PXCop
    2 Punkte
  25. Nein, sie ist erst mal versiegt.
    1 Punkt
  26. @pfupfu Das ist wohl sinnvoll. Ich hatte da ja quasi auch schon so'ne Vorahnung... @Despa hat deshalb auch schon wieder die nächste Frage dazu in "kurze Technikfrage SF" gestellt... Das kannst Du dann ja gleich auch noch rüberschieben.
    1 Punkt
  27. 2 Mitglieder des Vespa-Veteranen-Clubs werden den Winkelantrieb nachfertigen. Infos gibt es hier:
    1 Punkt
  28. 50 R, 1970, Argento 103 (nicht mehr in meinem Besitz):
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  29. Hallo Ihr Augsburger heiße Tobias, bin fast 44, aus Langweid und seit ein paar Wochen stolzer Besitzer einer PX200 von 1994 und morgen zieht ne 74er V50N bei mir ein. Ich bin sehr dran interessiert mich in die Schrauberei einzuarbeiten. Züge wechseln usw....falls also jemand von Euch mal was bastelt und Bock hat dass einer neben dran steht und alle 2 Minuten fragt "was machst Du da gerade", bin ich genau Euer Mann. Aber ich bring dafür Bier oder diabetöse Leckereien mit. Freu mich auf nette Kontakte Ciao Tobias
    1 Punkt
  30. Abgerockt und vergammelt ist jetzt "vintage" und mindestens einen Tausender extra wert... https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-px-200-e-bj-83-vintage-look-/1481659843-305-31?utm_source=sharesheet&utm_medium=social&utm_campaign=socialbuttons&utm_content=app_android
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  31. Du grüne im Hintergrund finde ich geil! Mach mal bitte ein Bild von der. Die Lackierung ist Klasse.
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  32. Da hat der Tag nur 20 Stunden Wenn man die Muttern als Stunden betrachten würde
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  33. Da kann ich viel zu sagen: Nein ich glaube nicht das ich mit einem 9 to five Job kompatibel bin. Ja Krisen wären nicht ewig aber mein Hauptkunde ist die Luftfahrtbranche (hüstel) Habe recht grosse Fixkosten die ich nicht einfach wegmachen kann, Meine privaten Fixkosten werden gerade komplett von meiner Freundin getragen das hilft ist aber wenn man das mal hinterfragt frustrierend das man alles wunderbar 26 Jahre mal eben gemacht hat mit einem Job den die wenigsten eh verstehen und plötzlich ist alles anders. Krediten bin ich eher abgeneigt da man die ja auch zurückzahlen muss und ich habe vorher schon nicht exorbitant verdient (Kreativdienstleister Soloselbstständig). Steuerberater ist involviert aber eigentlich denke ich bei Steuerberater die sind eher Steuervermeider und das Wort Beratung haben die meisten überlesen.
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  34. Dann muss ich nun auch mal was dazuschreiben. 26 Jahre selbstständig im Traumberuf und nun dank Corona das erste mal so stark getroffen und keine Aussicht auf Besserung das es nun echt eng wird. Soll ich nun auch meinen Berufszweig wechseln? Depression ist schon nicht so weit weg. Aber immer wenn ich was anderes mache denke ich der eigentliche Job ist schon geil. Und nun.....??
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  35. Der 19er Vergaser passt auf die kleinen Ansaugstutzen nicht drauf, das ist völlig ausgeschlossen.
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  36. Der bin ich. Und glaub mir, oft möchte ich es lieber selber machen. Geht schneller, kann ich dem Management aber, egal mit welchen Zahlen, nicht verkaufen.
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  37. „If you don’t plan anything, nothing can go wrong“ hat mal ein motorradfahrender US-Amerikaner, den wir in Südfrankreich trafen und der seine Arbeit für ausgiebiges Reisen gekündigt hatte, gesagt. Da ist schon was Wahres dran, wenn man den Verlauf der Planungen unserer diesjährigen Tour betrachtet: zunächst als 2-wöchige Tour gedacht, wurden Routenvorschläge für Pyrenäen, Irland Norwegen und Korsika abgesteckt, die sich schnell erledigten, weil von den üblichen Verdächtigen die Hälfte wegen frischem Nachwuchs oder anderer familiärer Gründe nur eine Woche zum Rollerfahren freimachen konnte. Also wurde auf eine 1-wöchige Tour durch die schwäbische Alb zum Bodensee, über Zürich im Bogen hoch in die Vogesen, durchs Elsass nach Luxemburg und wieder heim nach Nürnberg umgeplant. Dann kam Corona und vom Kreis der Mitfahrer blieben noch Cpt. Howdy und ich übrig und trafen die Entscheidung, einfach durch die Alpen zum Gardasee zu fahren. Die Streckenplanung lief dann von Tag zu Tag spontan, genauso wie die Campingplatzsuche, ausgenommen am 1. Tag. 1. Tag (~310 km) Nürnberg - Dinkelsbühl - Geislingen an der Steige - Krauchenwies - Bodman-Ludwigshafen (Bodensee, Camping Schachenhorn) Von der Vogesentour haben wir die Route bis zum Bodensee übernommen. Nach 30 km geht meine Kiste während der Fahrt aus und ich bin überzeugt, daheim mit vollem Tank losgefahren zu sein. Überzeugungen sind aber auch trügerisch, der Benzinpegel ist tatsächlich schon auf Höhe des Röhrchens (bei diesem Fast Flow beginnt die Reserve so früh, dass ich noch über 30 km fahren kann). Nicht viel später ist es dann eine Verstopfung im Vergaser (wieder ich), die einen Halt nötig macht. Am Abend dann Seeidylle und Thaifood auf dem Campingplatz. 2. Tag (~346 km) Bodman-Ludwigshafen - Konstanz - St. Gallen - Appenzell - Vaduz (Liechtenstein) - Davos - Flüelapass (2.383 m) - Berninapass (2.328 m) - Aprica (I, Camping Aprica) In Konstanz biege ich falsch ab und wir fahren nicht wie beim Morgenkaffee geplant am Südufer des Bodensees bis fast nach Bregenz, sondern quer durchs Appenzeller Land. Erstes Zwischenziel ist Vaduz/Liechtenstein, weil wir auch gerne Länder sammeln. Hatte ich mir anders vorgestellt, so als Städtchen, das wie ein Adlerhorst an den Felsen klebt, ist aber recht unspektakulär im Tal, nur eine Bilderbuchburg liegt oberhalb am Berg. Davos muss man auch nicht gesehen haben, aber der Flüela macht Laune, wie auch der Bernina (St. Moritz schauen wir erst gar nicht an), bei Sonne und blauem Himmel wären die Blicke in die Bergwelt noch schöner gewesen. Bei Campocologno (CH) bzw. Tirano (I) über die Grenze in die nördliche Lombardei und in Aprica auf einen leicht seltsamen Campingplatz mit in Holzhütten eingebauten Wohnwägen und Hinweisschildern für Hottentotten wie uns. Es gibt Pizza 3. Tag (~141 km) Aprica - Passo Crocedomini (1.862 m) - Lago d'Idro - Lago di Ledro bzw. Pieve di Ledro (Camping Al Lago) Wir fahren über den niedrigen, aber landschaftlich und zum Fahren mit enger und kurviger Straße wunderschönen Passo Crocedomini, der mir es schon in diesem Reisebericht angetan hat zum Lago d’Idro, an dem wir Mittagessen (Pasta) und dann weiter zum Ledrosee, wo wir uns auf dem schönen Camping Al Lago einmieten, im kühlen Nass Erquickung finden und kalt zu Abend essen. 4. Tag (~156 km, "Ruhetag") Pieve di Ledro - Riva del Garda - Mori - Monte Baldo Höhenstraße - Malcesine - Riva - Pieve di Ledro (Camping Al Lago) Wir beschließen, noch eine zweite Nacht am Ledro zu bleiben und einen „Ruhetag“ einzulegen. Deswegen fahren wir rüber nach Riva del Garda, bummeln kurz durch den Ort und stellen fest, dass der Spielzeugladen gar nicht mehr die Figuren von Mussolini, Hitler und anderen namhaften Diktatoren im Schaufenster hat wie noch 2012 . Aber wir sind ja nicht zum Vergnügen hier, sondern zum Fahren und steuern die Monte Baldo Höhenstraße an, die sich auf der östlichen Seite meist ohne Blick auf den Gardasee über den Höhenzug des Monte Baldo schlängelt. Nur an einer Stelle kann man runter nach Limone und Riva blicken, passenderweise steht dort auch eine Wirtschaft. Auf dem Runterweg zum See wird die spontan gewählte Straße immer enger und zweimal ignoriere ich ein recht großes Schild, auf dem irgendwas von „pericolosa“, verboten für LKW, Camper, Automatikgetriebe, Scooter und 20% Gefälle steht. Das Mopped im roten Kreis sieht aber wie ein Mofa aus und wir entscheiden, dass eine Vespa nicht unter das Verbot fällt . Was dann kommt, ist eine max. 2 m breites Sträßlein mit Kehren, die man im Schritttempo nehmen muss. Bei der Recherche nach der Tour finde ich heraus, dass dieses Ding (ich nenne keinen Namen) bei Radfahrern wegen der Steilheit (im Schnitt 15% und max. 20%) eine gewisse Berühmtheit hat und 2012 auch schon mal als Etappe des Giro del Trentino raufwärts gefahren wurde. Zurück dann über Malcesine und Riva wieder zum Ledrosee. Baden und endlich wieder Pizza . 5. Tag (~262 km) Pieve di Ledro - Trento - Seganzano - Passo Lavazé (1.805 m) - Canazei - Sellajoch (2.218 m) - Wolkenstein - Klausen - Sterzing - Ratschings (Camping Gilfenklamm) Durch das Sarcatal, Trento und das Cebratal fahren wir – ich bin wieder durch einen aktuellen Reisebericht beeindruckt von der Sellarunde – über Seganzano (Erdpyramiden) nach Canazei und dann das östliche Stück der Runde übers Sellajoch. Die Felsen der Rosengarten- und Sellagruppe sind immer wieder absolut beeindruckend. Von Wolkenstein aus dann runter ins Eisacktal und parallel zur Brennerautobahn auf der Landstraße nach Sterzing und in dessen Nähe auf den Campingplatz. Was gab es da zu essen? Du Schnitzel und ich? 6. Tag (~297 km) Ratschings - Jaufenpass (2.094 m) - Timmelsjoch (2.474 m), dort an der Mautstelle erfahren, dass der Weg ins Ötztal wegen Erdrutsch ab Obergurgl gesperrt ist, also alles wieder runter - Jaufenpass (2.094 m) - Sterzing - Brenner (ab hier Regen) - Innsbruck - Scharnitz - Walchen-/Kochelsee - Ried bei Benediktbeuren (Landhotel 'Die Waldschänke') Das Timmelsjoch fehlt uns noch bei den Passübergängen zwischen I und AT, also den Jaufen hoch und runter ins Passeiertal und dann zum Timmelsjoch hochgeschnauft. Auf dem großen Passschild an der Zufahrt fällt mir neben dem „Aperto“ noch ein draufgeklebter weißer Zettel auf und ich lese im Vorbeifahren noch sowas wie „gesperrt“ und „Obergurgl“, denke mir aber nichts dabei, weil ja „Aperto“. Schöne Passstraße mit kleinem Museum zum Bau auf der Passhöhe. Einige Kilometer nach der Passhöhe gelangt man dann an eine Mautstation, an der man uns und den vielen anderen Motorrad- und Autofahrern erklärt, dass die Straße wirklich nur bis Obergurgl befahrbar ist und ab da wegen eines Felsrutsches für Wochen gesperrt ist . Ärgerlich, das hätte man eigentlich schon vor dem Jaufenpass riesengroß und deutlich ankündigen können, weil schon zum Jaufenpass ein nicht unwesentlicher Prozentsatz des Verkehrs dann weiter ins Ötztal will. Wir lernen aus dem 150 km-Umweg, dass man morgens über Internet immer checken sollte, ob die geplanten Pässe auch durchgängig befahrbar sind. Leider hat nichtmal das Motorradmuseum an der Mautstation offen, also alles wieder retour nach Sterzing und über die Brenner-Landtraße (ab etwa der Grenze fängt es an zu regnen) nach Innsbruck (Regenklamotten an, weil sintflutartig) und weiter über den Zirler Berg, Scharnitz und Walchen-/Kochelsee. Eigentlich wollen wir noch bis zum Starnberger See, aber kurz nach Kochel fällt mein Licht aus und es ist am Nachmittag schon so regenwolkendüster, dass man arg ungern ohne Licht unterwegs ist. Deshalb gönnen wir uns ein Hotel bei Benediktbeuren mit richtigen Betten für uns Bandscheibenpatienten. Ich hoffe, dass die Witterung am nächsten Tag heller ist und ich ohne Licht fahren kann (die Birnen sind es nämlich nicht und der Spannungsregler sollte bei einem Treffer wenigstens noch ungeregelten Strom durchlassen). 7. Tag (~266 km) Ried - Starnberg - Fürstenfeldbruck - Dachau - Schrobenhausen - Eichstätt - Nürnberg Es hat helles und freundliches Regenwetter, also „go“. Nicht mehr viel zu erzählen, ab irgendwo zwischen München und Nürnberg hört der Regen auch auf. Wir begegnen 5 Polizeiautos, aber die haben besseres zu tun als mir wegen ohne Licht hinterherzufahren. 500 m vor meiner Garage reisst mir noch der Kupplungszug und ich schiebe gar heim. Fazit: schöne Tour, viele neue Pässe gesammelt, Wetter trocken bis auf das letzte Stück, keine richtige Panne. Corona hat man am ehesten am 3. Tag durch die Lombardei gemerkt, da hatten auch die Fußgänger auf den Gehwegen Mund-Nasen-Schutz auf. In der Schweiz zu diesem Zeitpunkt (1. Juliwoche) nirgends Maskenpflicht, am Gardasee etwa wie bei uns in Geschäften und auf dem Weg zum Tisch im Lokal. Am strengsten dann beim Mäcces in D, wo ein Mitarbeiter aufpasst, dass man Hände desinfiziert und Zettel ausfüllt. Das ausgefallene Licht an meinem Roller lag übrigens an einem Kurzen durch den Regen, der die Speisespulen auf der ZGP angeschmort hat. (Die Strecke auf kurviger.de) Nächstes Jahr dann hoffentlich wieder mit der üblichen Reisegruppe
    1 Punkt
  38. denke Mitte September wissen wir mehr. Die jung‘s machen erstmal Urlaub.
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  39. Glaub ich nicht. Besorg dir nen 6 Volt Spannungsregler und Klemm den dazwischen. Bzw bei der et3 für jeden Stromkreis. Oder du reißt den kompletten Kabelbaum raus, Zündung Durchmessen und erneuerst.
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  40. Mutig sein und kalkulieren, ob sich eine berufliche Totalveränderung finanzieren lässt. Ich hatte das Glück, dass meine Frau das mitgetragen hat. Sowohl finanziell als auch hinsichtlich der Zeit für das Lernen, die eine neue Ausbildung beansprucht.Ich war 46 als ich neu angefangen habe. Es ist nie zu spät. [emoji6] Edit: wichtig war mir nur, im Job endlich zufrieden zu sein. Der Gedanke an dasmehr an Geld im alten Job ist nach gsnz kurzer Zeit verflogen. Hauptsache abends steht ne Mahlzeit aufm Tisch, die Familie ist satt und die Roller laufen. Dafür gibt's zwar jetzt einen Auspuff weniger im Jahr, aber ich kann meine Freizeit genießen
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  41. Was sind das für Leute? Die solche Sprüche auf Bilder schreiben? Und diese dann verschicken? Ohne drei Wörter auf Rechtschreibung hin überprüft zu haben? Echt bitter.
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  42. Sprich hier bitte nicht für andere
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  43. Von einem Italiener am Starnberger See aus Italien mitgebracht, via Kleinanzeigen und Spedition zu mir gekommen, weil ich schon eine Weile nach einer PK in genau der Farbe gesucht hatte. Umbau auf 125er Langhub, 20.20L SHB, ETS Banane. Fahrwerk, Elektrik inkl. Kabelbaum und Schalter, Reifen, Felgen... alles neu. In dem Zuge auch komplette 12V Elektrik. 120km/h Tacho nachgerüstet, italienisches Rücklicht auf Bremslicht umgebaut. Italienische Gabel durch "echte" PK Gabel ersetzt. Lenkkopfabdeckung und Kaskade mit Dose neugelackt und nachpatiniert. Lack aufbereitet und alles konserviert mit Owatrol (nur Roststellen), Hartwachs (alles) und FluidFilm (Tunnel). Im Grunde eine Totalrestaurierung ohne Neulack. Rücklichtumbau hier. Zwischenzeitlich kam dann noch eine Stilmotor-Abdeckung in passender Farbe zu mir, die mit neuer Uhr und BGM-Benzinhahn auch perfekt funktioniert. Der Roller ist seit Juli 2018 offiziell geTÜVt auf Bauzustand VMS1M (ETS).
    1 Punkt
  44. nö, es ist überall... bedeckt
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