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Geschrieben (bearbeitet)

Hat hier eigentlich keiner Probleme mit einlaufenden Nadelsitzen? Hatte das letztes Jahr auf meiner Lamy mit 27er PWK das der Sitz richtig oval war, also mit dem Messschieber in X 2.5 und in Y 2.7. Die Kiste lief im Grunde normal, hat nur im Stand etwas mehr geraucht als üblich und ist minimal träger angefahren. Verbraucht hat sie aber gute 12L, also knapp das doppelte zu sonst. Ohne das unten das Benzin ausm Auspuff gelaufen ist. Hatte da auch im Standgas nen AFR Wert von 8.7 hab dann die Luftschraube langsam rausgedreht ohne Veränderung des Wertes, bis die komplett rausgefallen ist....AFR 8.7.

Hatte noch so ein Teil aus nem billig PWK Klon und mit dem war sofort alles wie immer. Das Teil ist jetzt aber innerhalb eines Jahres wieder eingelaufen mit dem gleichen hohen Verbrauch. 

Hab mir jetzt mal 5 Stück bei dem Trial Shop bestellt. Das es da was von KR für die 35er gibt weiß ich, aber hat bei den kleinen keiner Probleme damit? Ich meine der erste Sitz hat ja gut 8 Jahre gehalten, der zweite war dann halt Ratzfatz wieder hin. Bin jetzt mal auf die neuen Teile gespannt. Laut der Seite empfiehlt Keihin alle 15h zu tauschen :aaalder:was ich aber schon arg finde.

Bearbeitet von Cpt.Howdy
Geschrieben

ich kenn nur die ab 33.. aber ich vermute mal, bei den kleineren wird das gleiche Material verwendet, wie bei den anderen und von daher gibt es dann vermutlich die gleichen Probleme.

Geschrieben

Ja so ein Messingartiges halt. Mich wundert es eben nur das da nicht deutlich mehr Leute ihr Leid klagen weil ich dieses Teil garnet wirklich am Schirm hatte und das hat sich ja massiv auf den Verbrauch ausgewirkt. 

Bei den kleinen lässt es sich aber deutlich leichter tauschen als bei den großen PWKs, von daher würde ich da lieber den Sitz als die Nadel verschleissen lassen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Alles kein Wissen sondern nur Brainstorming. Das die Nadel den Sitz ausnudelt müsste ja mit den Schwingungen der Gassäule zu tun haben. Was sollte sonst außer Vibrationen die Nadel im Sitz arbeiten lassen. Wenn man jetzt noch eine eher fette Nadel fährt, sprich der Spalt zwischen Rohr und Nadel größer ist als bei einer mageren Nadel, kann die Nadel noch mehr am Rohr arbeiten. Evtl. also eine magere Nadel verwenden und versuchen das mit Schieber, Nd und Llgs zu kompensieren. Wie die Kiste dann läuft muss man sehen. Mühselig das raus zu arbeiten wirds auf jeden Fall 

Bearbeitet von SaltNPepper
Geschrieben
Am 4.6.2025 um 09:56 schrieb Cpt.Howdy:

Ja so ein Messingartiges halt. Mich wundert es eben nur das da nicht deutlich mehr Leute ihr Leid klagen weil ich dieses Teil garnet wirklich am Schirm hatte und das hat sich ja massiv auf den Verbrauch ausgewirkt. 

Bei den kleinen lässt es sich aber deutlich leichter tauschen als bei den großen PWKs, von daher würde ich da lieber den Sitz als die Nadel verschleissen lassen. 

Gibt es den Nadelsitz auch für den 28er PWK als Tauschteil? Falls ja, wo kann man das Teil beziehen und wie gehen Demontage und Montage vor sich?

Geschrieben (bearbeitet)

Die Nadeldüse ist ganz einfach zu tauschen.

Schwimmerkammer abschrauben,

Düsenstück mit 10er Schlüssel ausdrehen,

Vergaserdeckel mit Schieber und Nadel ausbauen,

dann sieht man von oben die Nadeldüse,

diese mit einem Durchschlag in passender Größe mit austreiben!

Bearbeitet von mrfreeze
  • Thanks 1
Geschrieben

Moin, hat jmd mit dem 28er Keihin PWK Probleme mit der Spritversorgung und musste deshalb die amortschen Bohrungen am SNV setzen? Falls ja, wie viele, wo und in welcher Größe?

Geschrieben

Meiner Erfahrung nach haben die Bohrungen keinen Erfolg gebracht.

Hab das bei zig Vergasern gemacht. Bin dann auf eine Benzinpumpe umgestiegen. 

  • Thanks 1

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    • habe hier in Frankenburg /OÖ einen sehr schönen verchromten PM für T5 liegen.  dachte der wäre bis auf den Krümmer genau gleich wie der 200er, leider nicht. daher muß er wieder gehen um €120,- plus Versand. 
    • Auch wenn ich selber die Flytech hab, ist die Vape klar die bessere Zündung. Dennoch würde ich bei der GS auf die verstellbare CDI verzichten. Das gilt aber für beide Varianten. Bei der Flytech musste ich auch die statische CDI von BGM verbauen, weil die Verstellung einfach zu extrem ist.
    • Na ja, "halbwegs gelaufen" ist die Karre doch nur vor dem Umbau auf den 135ccm-Zylinder? Nach dem Umbau ist die Karre mit jeder deiner HDs (102, 103, 105, 107) schlecht gelaufen, wie du schriebst.   Bevor du egal welche Maßnahmen tätigst, muss erst mal der richtige Zündzeitpunkt eingestellt und abgeblitzt werden. Und das wie oben schon von AAAB507 geschrieben, bei leicht erhöhtem Standgas.    Wenn der Zündzeitpunkt dann verlässlich richtig eingestellt und abgeblitzt ist, dann geht es weiter:   - Vergaser (ich nehme an ein Si 20/20 ist verbaut?) in Sachen Bedüsung korrekt abdüsen und das bedeutet nicht nur die HD. Auch die restlichen Düsen und das Mischrohr müssen stimmen. => Grundeinstellung Gemischschraube: Die Gemischschraube hängt mit der richtigen Wahl der Leerlaufdüse/Nebendüse zusammen und dann reagiert i. d. R. auch die Gemischschraube. Grundeinstellung je nach Gewindeart (Feingewinde oder Normalgewinde) ist 2,5- oder 1,5-Umdrehungen ab sanft Anschlag raus.   - Vergaser abstimmen: Weißt du, wie man einen Vergaser richtig abstimmt? Das macht man nicht vornehmlich nach dem Zündkerzenbild, sondern wie der Roller in allen Schieberöffnungsbereichen läuft. Das Zündkerzenbild muss darüber hinaus richtig ermittelt werden (weißt du wie man das macht?) und gibt bestenfalls zusätzlich eine Tendenz hin zu fett/mager.   - CDI könnte defekt sein. Ist noch eine andere CDI zur Hand, um das zu testen? Man sollte sowieso immer eine Ersatz-CDI (speziell auf Touren) dabei haben.   - Pickup könnte defekt sein. Pickup macht sich meist bei warmem Motor bemerkbar und die Karre geht dann aus und springt erst wieder an, wenn der Motor etwas abgekühlt ist. Aber es gibt durchaus auch mal eine etwas andere bzw. etwas abweichende Symptomatik bei defektem Pickup.
    • Oder auch „Bremen“. 😎
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