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Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage


StephanCDI

Empfohlene Beiträge

Hi,

so weit ich weis einfach tauschen.

Den Kulu Deckel von der 200er nehmen oder den der 80er so anpassen das es passt.

Ich mein da war ein "Steg" im weg.

Ok...Steg wegdremel hab ich nachgelesen. wie ist das mit Primär und Kurbelwellenzahnrädchen, auch tauschen bzw umnieten?

Zur Zeit springt der Bock an jeder Ampel als hätte er ein im Hintern da die Ruckdämpfer der original Kuplung hinüber sind. Muss ja sehr amüsant für die Bürgerkäfigtreiber sein wenn sie Morgens um 7.00 nen vermeintlich "besoffenen" auf seinem Moped sehen. :-D

Bearbeitet von HerbertK
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Moin Gemeinde!

Habe meinen Motor zerlegt, gelagert und neu gedichtet und würde den jetzt gerne mal testen und abblitzen ohne den einzubauen. Gibt es da ne Möglichkeit ohne das ich den Kabelbau und den anderen Schnick Schnack brauche?

Gruß

Patrick

also am einfachsten geht das, wenn du dir einen motormontageständer kaufst, schweißt oder aus holz baust.(geht fix und man kann den ständer immermal gebrauchen) da kannnste den dann reinhängen, zündgrundplatte muss ja eh an motor. ich hab ja keine ahnung um welchen motor es geht, bei nem v50 zb. einfach das rote kabel an die zündspule, und 2 andere muss man kurzschließen. jetzt hab ich natürlich vergessen welche. ich glaub aber es waren schwarz und dunkelblau. musste aber nochmal gucken bzw. suchen.

dann kannste ihn ankicken und wie gewohnt laufen lassen, abblitzen usw.

hoffe ich konnte etwas helfen

gruß nils

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Nicht unbedingt das richtige Topic, aber ich finde trotz Suche keine passenden Infos für Drehschieber.

Hat einer von euch ne Ahnung in welcher Region ich die Mikuni Bedüsung bei 30er Mikuni TMX auf Drehschieber (der neue MRB 30er Drehschieberstutzen) und leicht optimiertem Malossi (Auslass u. Kolben) + Kaba Langhublippenwelle ca. ansetzen sollte?

Geht mir nicht um absolut genaue Werte, bin nur Mikuni Neuling und bräuchte mal Tips, oder vielleicht den Link zu nem passenden Topic.

Der Vergaser wird dann eh noch vernünftig eingestellt, möchte nur wissen in welchem Bereich bzw über welchem Bereich ich anfangen sollte runter zu düsen damit ich nicht ganz bei 0 anfangen muss.

Wenn einer Erfahrnugswerte hat auch gerne per PM. Sorry falls es dazu ein passendes Thema gibt, hab echt nix gefunden für Drehschieber.

Danke

Jan

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mikunis sind da immer ein wenig eine challange

als anhaltswert würd ich mal von meinem 30er Dello ausgehen der läuft auf ähnlichen komponenten

am dello sind das dann so ca. 130-150 bei renntröte ohne eher 120-140

in mikunis wäre dass dann so um die 260 - 300 (HD + Powejet zusammengezählt also zb 240+ 20)

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Moin,

da die Ergebnisse der Suche nicht aufgehen, muss ich mal fragen.

Wie schließt man den Modisco Drehzahlmesser richtig an?

Schaltplan?

Da hab mich aber verhaun, Modisco nicht Daytona

13.märz 2006 - 18.03 uhr in diesem topic ist ein halbwegs lesbarer plan

http://www.germanscooterforum.de/Technik_allgemein_f20/Modisco_Drehzahlmesser_t17884.html

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    • Es handelt sich um eine italienische Rally200 mit Getrenntschmierung, die für den amerikanischen Markt produziert wurde, aber Italien nie verlassen hat. Ich kaufte die Rally200, habe diese in Deutschland zugelassen und musste dafür Hella-Lenkerendenblinker und das deutsche Typenschild nachrüsten.
    • Ich hatte bei meiner letzten Freilegungsaktion irgendwann kein Bock mehr und habs so gelassen. Nach einigen Monaten dann doch mal angefangen mit frischem Elan und einem hauchdünnen, elastischen, vorne abgerundetem schmalen Spachtel (so einer zum anrühren von Gips zum Bohrlöcher füllen) vorsichtig unter die Lackreste zu schieben. Geht dann wirklich nur stundenweise und mm für mm.....immer mal ne andere Stelle raussuchen. Arbeit für Sträflinge, aber es hat geklappt.    Alternativ könntest mal noch versuchen ein mildes Schleifflies mit Nitro zu tränken und rubbeln....geht teilweise auch recht gut. Wichtig ist, dem OLack immer mal wieder Zeit zum trocknen zu geben.
    • Klassische Einwegbatterien (egal ob Zink/Kohle oder Alkaline), sind allgemein sinnlose Geldverschwendung bzw. die mit großem Abstand teuersten elektrische Energiespeicher! Grüne Chaoten bezeichen Akkus als Klimaschutz, aber auf deren fragwürdige Argumente würde ich niemals eingehen. Ähnlich wie sinnlose 30 Kh/h Zonen mit werbewirksamen Lügenmärchen "30 Km/h für Klimaschutz", wo dann nicht selten eine fest installierte Radarkiste zum abzocken versteckt ist! Weil ich aus persönlicher Überzeugung unter anderem einen 31 jährigen Passat 1,9 Turbodiesel fahre, bewege ich diesen bei 30er Abzockzonen häufig im ersten Gang mit ca. 15 Km/h an solchen hinterlistigen Radarfallen vorbei, nach deren Erfassungsbereich gebe ich maximale Fördermenge bis zum abregeln und schalte anschließend gemütlich in den 4. Gang weiter.   Im Rückspiegel sieht man dann nur noch eine tiefschwarze Rußwolke, (verursacht durch die Auspuff-Schnellreinigung)  und est stink dann in dieser Umgebung auch richtig übel.   Es lohnt sich erfahrungsgemäß aber kaum auf billige NiHm Akkus zu setzen, weil diese überwiegend so minderwertig produziert wurden, dass man garantiert keine Freude daran hat. Unter anderem testete ich vor vielen Jahren billigste AA Zellen mit dem Schimpfwort "Europower" von Aldi, dieser Sondermüll litt an astronomisch hoher Selbstentladung, obwohl das mit bescheidenen 1700 mAh Nennkapazität gar nicht zu erwarten war. Nach knapp 2 Jahren und ungefähr 30 Lade/Entladzyklen war deren Innenwiderstand schon so hoch, dass man bestenfalls noch energiesparende LED daran betreiben konnte.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=bad_resistance.jpg   Ähnliche Ergebnisse bewirken auch NiMh Akkus mit maßlos übertrienbenen Kapazitätsangaben, an solchen Trümmern konnte ich außerdem niemals auch nur annähernd die deren optimistischen Kapazitätswerte messen, dafür aber extrem hohe Serienstreuungen wie das bei vielen China-Produkten allgemein üblich ist. Auch mit 2400 mAh AA Zellen der Wortmarke "ANSMANN" und anderen angeblichen Primium produkten habe ich sehr schlechte Langzeiterfahrungen gemacht, die waren nur im Neuzustand gut aber schon nach 3 Jahren weitgehend unbrauchbar! Gute Langzeit-Erfahrungen mit AA NiMh Akkus machte ich erstmals mit Sanyo Twizell aus dem Produktionsjahr 2000.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=twicell.jpg   Nach mittlerweile 25 Jahren funktionieren noch immer alle 20 Exemplare welche damals kaufte, allerdings liegt deren Innenwiderstand mittlerweile bei durchschnittlich 500 MilliOhm pro Zelle. Man könnte sie zwar noch für Fernbedienungen oder Wanduhren verwenden, aber deren fortgeschrittene Selbstentladungsrate spricht klar dagegen.    Ca. 6 Jahre später kamen von Sanyo erstmals die weißen Eneloop Zellen in den Handel (welche damals kaum jemand kannte) und die wurden auch sehr günstig verkauft. Viele mögliche Kunden schreckten möglicherweise die ehrlichen "Mindest-Kapazitästangaben" ab, weil sie noch von Lügenwerbung wie 3000 oder mehr mAh völlig verwirrt waren. Später testete ich die Serienstreuung von 20 Eneloop AA Zellen aus einer gemeinsamen Liferung und war von deren niedriger Serienstreuung sehr positiv überrascht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=20_eneloop.jpg   Aufgrund dieser positiven Eigenschaften kann man auch 10 Zellige Akkupacks anfertigen, weil sie aufgrund ihrer geringen Selbstentladungsraten nur geringfügig abdriften. Wegen deren höherer Spannungslage von durchschnittlich 1,33 Volt (bei mindestens 6 monatiger Lagerung nach der letzter Ladung), eignen sich die weißen Eneloop auch für Geräte welche andernfalls mit 1,2 Volt nicht mehr optimal funktionieren.   Weil ich eher ein skeptischer statt gutgläubiger Mensch bin und mich auch nicht alleine von schlauer Literatur überzeugen lasse, wollte ich die beworbenen niedrigen Selbstentladeraten auch selber überprüfen. Dazu testete ich vor über 10 Jahren eine mindestens 2 Jahre alte 4er Packung mit ungebrauchten Eneloop Akkus und führte mehrere Entlade/Ladezyklen (250/500mA) durch.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_14.jpg   Diese Packung verwahrte ich anschließend 10 Jahre in der Garage unter max. 20°C in einem Schrank auf. Vor ca. 3 Monaten wurde (nach 10 Jahren Winterschlaf) die verbliebene Reskapapazität gemessen, mehrere Entlade/Ladezyklen dzrchgeführt und der Innenwiderstand geprüft.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_24.jpg   Kennt man das Alter und die Vorgeschichte dieser guten Eneloop Akku nicht, könnte man nach den Messwerten annehmen dass es sich um Neuware handelt! Deshalb bin ich überzeugt dass diese Zellen auch nach weiteren 10 Jahren Winterschlaf noch gute Messwerte bringen. Die schwarzen Eneloop Pro mit 2500 mAh können sich mit der möglichen Haltbarkeit von den weißen 1900er Exemplaren in keinem Fall auch nur annähernd messen. Auch die kaum überprüfbaren versprochenen 2100 Zyklen halte ich allgemein für sehr unrealistisch, da vertraue ich lieber auch nachvollziehbare praktischen Erfahrungsberichten.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=eneloop_zyklen.png   Deren Hochstromtauglichkeit endet bei 100 MilliOhm pro Zelle, folglich sind eher 400 bis 500 praxisnahe Zyklen möglich. Das liegt trotzdem noch durschnittlich 10 mal höher als alle herkömmlichen NiMh Akkus unter praxistauglichen Einsatzbedingungen.    
    • @Dirk DigglerDu hast Getrenntschmierung auf deutscher Rally oder nur nachträglich deutsches Typenschild montiert? Ersteres würde mich sehr wundern. Aber man lernt auch nach bald 40 Jahren Vespa nie aus.
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