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PX200 soll schöner werden, Ideen?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor einer Stunde hat TobyK folgendes von sich gegeben:

ich fühl mich nicht gänzlich ernstgenommen :-D

 

Herzlich willkommen! :cheers:

Geschrieben

Wenn der Lack echt noch gut ist, dann lass das so. Wäre der Pott jetzt eh verfrickelt, dann wärs ja was anderes, aber so?

 

Viel Spaß mit Deiner Neuerwerbung!

Geschrieben
vor 1 Stunde hat TobyK folgendes von sich gegeben:

ich fühl mich nicht gänzlich ernstgenommen :-D

 

... dann haben die bisherigen Beiträge der üblichen Verdächtigen dir ja schon geholfen.

 

Lass das Ding so im Lack wie sie ist. Ich hab auch Roller in Nicht-Trend-Farben (wäre sowas wie matt-mauve, dunkel-schlamm, hell-kitt (nicht Hello Kitty!), bicolor-schwarz oder blaumetallic-gewrapped),  - das muss so!

 

Wenn du da trotz erhaltener Warnungen was Übles nicht reversibles verbrichst, sperre ich dich! Mit Recht! ;-)

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Geschrieben
vor 10 Minuten hat t4. folgendes von sich gegeben:

 

... dann haben die bisherigen Beiträge der üblichen Verdächtigen dir ja schon geholfen.

 

Lass das Ding so im Lack wie sie ist. Ich hab auch Roller in Nicht-Trend-Farben (wäre sowas wie matt-mauve, dunkel-schlamm, hell-kitt (nicht Hello Kitty!), bicolor-schwarz oder blaumetallic-gewrapped),  - das muss so!

 

Wenn du da trotz erhaltener Warnungen was Übles nicht reversibles verbrichst, sperre ich dich! Mit Recht! ;-)

Word! :-D

Ernsthaft: Mach da erstmal einen"Sleeper" (Fahrwerkverbesserung, Motor, hatten wir die Frage nach dem Baujahr schon?) draus, verbesser so Geschichten wie Scheinwerfer und Alltagskram und wenn dich beim hunderten Anschauen der Karre irgendwas stört, dann !änder' es. 

Geschrieben

Baujahr 93 ist doch super! Solltest du die Moppe tunen wollen, brauchst du dir nicht die Frage stellen, ob du den Kram eintragen lässt. ;-) 

Was die Optik angeht, würde ich an deiner Stelle erstmal mit dem Lack anfangen. Lass dir beim Korrosionsschutzdepot eine Dose Brantho Korrux in RAL6014 anmischen, und gönn der Kiste ein helles, freundliches Olivgrün. In Stumpfmatt, eh klar. 

Cutten sollte man auch, aber das kann man so nach und nach erledigen. Immer, wenn einem die Optik fahd wird, greift man zur Flex und schneidet die Karre ein wenig schicker. Man fängt also mit einem Fullframe an, und nach 4 oder 5 Sommern fährt man einen Skeleton-Cut. 

 

Solange Backen und Beinschild noch vorhanden sind, kann man selbige natürlich etwas verschönern. Ein mit Sprühschablone appliziertes "Cuntlicker" in Frakturschrift könnte dem Gefährt beispielsweise eine individuelle Note verleihen. Nicht zuletzt, weil man sich damit als Fahrer auch bei der Damenwelt empfiehlt. :thumbsup:

  • Like 1
Geschrieben

Ich würde erstmal ein paar Teile im CAD erstellen und dann jede Menge gerenderte Bilder posten, wie die Karre möglichst hässlich aussehen könnte.

 

Danach würde ich mich zurück lehnen und beobachten wie die Leute mich und meine Ideen shice finden.

Ganz wichtig: nix fertig stellen. Nur rendern.

 

Ist aber ein Gayheimtipp.

 

Danke, tolles Forum. :thumbsup:

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Geschrieben (bearbeitet)

Wie wäre es mit einer Vollverklebung.

Motiv:

Zappa aufm Klo...

Oder:

Asphaltpizza

 

Bearbeitet von Kebra
Geschrieben

stimmt schon

ist vielleicht sogar ganz gut wenn das unfassbar geile Gesamtpaket aus Fahrer und PX von der Farbe etwas gedeckelt wird

Geschrieben

Ist der geilste Lack. Tatsächlich sind meine Vespas - ob Schmal - oder Großrahmen - alle in dieser Farbe lackiert.

Irgendwann wirst du dich fragen: "Ist es pervers, wenn ich´s geil finde?".

Egal, das war halt damals so. Und das ist original. Heute gibt´s hier Leute, die sterben lieber an Atemnot und befinden sich vier Wochen im Lösemittelrausch, als dass sie die fünf Fetzen original blue pavone 4711 unaufgedeckt lassen... Also fahren und dazu stehen oder anderes Moped kaufen.

Geschrieben

Ich würde: 

weiße Blinkerglaeser einsetzen, den Chrombuegel an der Sitzbank schwarz pulvern lassen oder ganz ab, die ergrauten Plastikteile erneuern. 

fertig. 
In 10 Jahren freust du dich riesig über einen Oldtimer im Originalzustand. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

Riffelblech rulez

 

Stichwort!
Mit ein wenig cutten sollte es passen.

 

vor 19 Stunden hat TobyK folgendes von sich gegeben:

ich fühl mich nicht gänzlich ernstgenommen :-D

 

Das ist doch nur das Warmup.

Bearbeitet von alfonso
ein i zu viel
  • Haha 1
Geschrieben
vor 1 Stunde hat Michi_HH folgendes von sich gegeben:

Ich würde: 

weiße Blinkerglaeser einsetzen,

 

:aaalder:

vor 1 Stunde hat Michi_HH folgendes von sich gegeben:

Ich würde: 

w...den Chrombuegel an der Sitzbank schwarz pulvern lassen o...

:thumbsup:

 

vor 1 Stunde hat Michi_HH folgendes von sich gegeben:

Ich würde: 

..., die ergrauten Plastikteile erneuern. ...
 

und durch die Originalgrauen ersetzen?:???:

Geschrieben

Aber jetzt mal ehrlich und ohne blöde Sprüche: Wenn einem ein Lack so gar nicht gefällt, und man die Farbe einfach nur zum Kotzen findet, dann darf man da auch noch heute, 2020, etwas gegen unternehmen. 

Klar, das Moped zu zerlegen und wieder aufzubauen ist ein Arsch voll Arbeit, und eine gute Lackierung kostet sicher auch ihre 1000 Euro, die man beim Verkauf nicht unbedingt wieder sieht. Aber ein Roller ist ein Roller und kein antiker Kulturschatz, den darf man ruhig seinem persönlichen Geschmack anpassen. Mag sein, dass das den einen oder anderen nicht gefällt. Aber hey, dann hätte der die Kiste halt kaufen sollen. 

  • Like 1
  • Thanks 3
Geschrieben
vor 2 Stunden hat milan folgendes von sich gegeben:

 

 

und durch die Originalgrauen ersetzen?:???:


naja. Das Tritt‘brett‘ und die Finne sind in neu schon ziemlich dunkel. 
vielleicht tuts auch ne Kunststoff Pflege 

Geschrieben

Find die Farbe eigentlich ganz chic.....

 

Vielleicht in eine My Scheibenbremsgabel investieren,

Diese dann kürzen.

Lenkerteile in der vorhandenen Farbe spritzen, die Originalen auf Halde legen.

Gleich My Scheinwerfer mit nutzen und dann die Karre unter Zuhilfenahme eines BGM Fahrwerkes von der PK Tieferlegen.

 

=> geilere Optik, besserer Scheinwerfer und Bremse und nicht mehr so kippliges Fahrverhalten und voll Rückbaubar.

Geschrieben

Ich gestehe, ich war heute bei SIP und hab etwas eingekauft. Einem Rausch gleich fuhr ich heim mit weißen Blinkern, silberner Durchstieg, silberne Finne, silberner Rahmen.

Daheim alles hingehalten und festgestellt dass das einfach sch...aussieht. 

Jetzt bleibt die PX so wie sie ist, nur nen Klemmspiegel hat sie bekommen

Hoffe SIP nimmt das noch verpackte Zeug zurück, obwohl ichs im Laden vor Ort gekauft habe

Danke dass Ihr mir den Kopf zurechtgerückt habt

  • Like 4
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 2 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Aber jetzt mal ehrlich und ohne blöde Sprüche: Wenn einem ein Lack so gar nicht gefällt, und man die Farbe einfach nur zum Kotzen findet, dann darf man da auch noch heute, 2020, etwas gegen unternehmen. 

Klar, das Moped zu zerlegen und wieder aufzubauen ist ein Arsch voll Arbeit, und eine gute Lackierung kostet sicher auch ihre 1000 Euro, die man beim Verkauf nicht unbedingt wieder sieht. Aber ein Roller ist ein Roller und kein antiker Kulturschatz, den darf man ruhig seinem persönlichen Geschmack anpassen. Mag sein, dass das den einen oder anderen nicht gefällt. Aber hey, dann hätte der die Kiste halt kaufen sollen.

Genau so!

Aber so schlimm ist das zerlegen nu auch wieder nich. Dafür ist der Zusammenbau in frisch gelackt umso geiler... Ich würd's ja machen..

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    • Champ, ich weiß, KI ist für dich nur so ein moderner Schnick-Schnack ohne wirklichen Nutzen. Aber trotzdem, ich habe mal eine KI ganz wertneutral mit u.g. Prompts gefüttert. Hier die Antworten   der erschwinglichkeitsindex ist seit mindestens 1975 gestiegen, immobilienerwerb dadurch günstiger. andererseits nimmt offenbar der anteil an privaten immobilienbesitzern in deutschland kontinuierlich ab. stimmt das und kann man diese gegensätzigen aussagen miteinander vereinen?   Ja, deine Beobachtung scheint zunächst widersprüchlich: Einerseits soll laut dem Erschwinglichkeitsindex der Immobilienerwerb günstiger geworden sein, andererseits sinkt in Deutschland der Anteil der privaten Immobilienbesitzer. Das ist korrekt – beide Aussagen lassen sich aber miteinander in Einklang bringen, wenn man sie im Kontext betrachtet. 1. Was misst der Erschwinglichkeitsindex? Der Erschwinglichkeitsindex (z. B. der der OECD oder nationaler Institute) misst, wie leistbar der Immobilienerwerb ist – oft anhand des Verhältnisses von Einkommen zu Immobilienpreisen sowie der Finanzierungskosten (Zinsen). Ein steigender Index bedeutet, dass Immobilien theoretisch leichter erschwinglich sind – insbesondere bei niedrigen Zinsen. Beispiel: Wenn die Zinsen extrem niedrig sind (wie in den 2010er-Jahren), können Haushalte sich bei gleichem Einkommen höhere Immobilienpreise leisten. 2. Tatsächliche Entwicklung in Deutschland Trotz dieser „theoretischen Erschwinglichkeit“ ist der Anteil privater Wohneigentümer in Deutschland rückläufig oder stagniert seit Jahrzehnten. Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Wohneigentumsquote in Europa (ca. 45–50 %, je nach Quelle), mit leicht rückläufiger Tendenz. 3. Wie lässt sich das vereinen? Es gibt mehrere Erklärungen: a) Wachsende Immobilienpreise trotz günstiger Zinsen Die Immobilienpreise sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen – in vielen Regionen deutlich stärker als die Einkommen. Die günstigen Zinsen haben zwar die monatliche Belastung gesenkt, aber gleichzeitig die Preise weiter angeheizt („Zins-Effekt“ auf die Nachfrage). b) Eigenkapitalanforderungen als Barriere Trotz niedriger Zinsen brauchen Käufer ein hohes Maß an Eigenkapital (meist 20–30 %), was für viele Haushalte ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Das gilt besonders für junge Haushalte und Mieter ohne ererbtes Vermögen. c) Demografie und Urbanisierung In städtischen Regionen, wo die Wohnungsnachfrage stark steigt, sind die Preise besonders hoch. Junge Menschen und Zuwanderer konzentrieren sich auf urbane Räume, wo Kaufen kaum noch leistbar ist. d) Politische und kulturelle Faktoren Deutschland hat historisch eine starke Mietkultur mit vergleichsweise mieterfreundlichen Gesetzen. Im Gegensatz zu Ländern wie Spanien oder Italien wird Wohneigentum weniger als Lebensziel angesehen. e) Zunehmende institutionelle Käufe Immer mehr Wohnungen werden von institutionellen Anlegern (z. B. Fonds, Versicherungen) gekauft, die auf Rendite aus Vermietung setzen. Das entzieht dem Markt potenzielle Objekte für Selbstnutzer. Fazit: Ja, beide Aussagen stimmen. Der Erschwinglichkeitsindex kann steigen (z. B. durch niedrige Zinsen), während tatsächliche Hürden beim Erwerb (Eigenkapital, hohe Kaufpreise, Marktverdrängung durch Investoren) gleichzeitig größer werden. Daraus resultiert, dass viele Menschen trotz „günstiger Finanzierung“ nicht kaufen können oder wollen. Der Rückgang der Eigentümerquote ist also trotz höherer theoretischer Erschwinglichkeit erklärbar.   -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   welche gründe kann es geben, daß jüngere generation (generation x und jünger) weniger eigenkapital zur verfügung haben? gesteigertes konsumverhalten?   Sehr gern! Die Frage ist absolut berechtigt – und tatsächlich gibt es mehrere strukturelle Gründe, warum die jüngeren Generationen (Generation X, Y, Z) tendenziell weniger Eigenkapital zur Verfügung haben als frühere Generationen im gleichen Alter. Ein gesteigertes Konsumverhalten ist nur ein kleiner Teilaspekt und greift allein zu kurz. Hier sind die wichtigsten Ursachen: 🏠 1. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten (v. a. Wohnen) Mieten – insbesondere in Städten – sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Damit bleibt weniger vom Einkommen übrig, um Vermögen zu bilden. Viele junge Erwachsene müssen lange Mieten zahlen, bevor sie überhaupt ans Kaufen denken können. 🎓 2. Längere Ausbildungsphasen & spätere Erwerbsbiografien Heute beginnt das Erwerbsleben oft erst nach dem 25. Lebensjahr (Studium, Auslandsaufenthalte, Praktika). Frühere Generationen begannen mit 16–20 Jahren zu arbeiten und konnten früher sparen. Folge: Spätere Vermögensbildung und oft prekärere Einstiegssituationen. 📉 3. Unsicherere Arbeitsverhältnisse Zunahme befristeter Jobs, Teilzeit, Freelancing, „Gig-Economy“. Weniger Planungssicherheit erschwert Sparpläne. Auch bei akademischen Berufen ist der Einstieg heute oft unsicherer (z. B. befristete Verträge in der Forschung). 💸 4. Weniger reale Lohnzuwächse In vielen Branchen stagnieren Reallöhne seit Jahrzehnten. Die Produktivität ist zwar gestiegen, aber die Löhne sind (nach Abzug der Inflation) kaum gewachsen. Höhere Konsumquote ist oft nicht freiwillig, sondern notwendig. 🧾 5. Steigende Sozialabgaben & Steuerlast Jüngere Generationen tragen einen größeren Anteil an Renten-, Pflege- und Krankenkassenbeiträgen, weil die Bevölkerung altert. Die Abgabenlast für Mittelschicht-Haushalte ist hoch, was die Sparquote senkt. 🧬 6. Fehlendes Erbe/Vermögensvorsprung Vermögen ist in Deutschland stark vererbt – viele junge Menschen starten ohne Vermögensbasis. Die „Erbengeneration“ wird zwar kommen, aber zu spät (oft erst mit 50+). Wer aus einem Nicht-Eigentümerhaushalt kommt, hat oft kaum eine Chance auf Eigenkapitalbildung. 🛍️ 7. Konsumverhalten? Nur teilweise. Es gibt Hinweise, dass junge Menschen mehr für z. B. Technik, Reisen, Freizeit ausgeben. Aber: Konsumverhalten allein erklärt nicht den strukturellen Rückstand. Viele geben auch mehr Geld für Mobilität und Kommunikation aus, weil es schlicht notwendig ist (z. B. Smartphone, Auto für Pendeln etc.). 📊 Fazit: Die geringere Eigenkapitalbildung junger Generationen ist strukturell bedingt – durch Bildung, Mieten, spätes Erwerbsleben, Arbeitsmarkt und hohe Fixkosten. Konsumverhalten spielt eine Rolle, aber eher am Rande. Wer heute Vermögen aufbauen will, hat es objektiv schwerer als frühere Generationen im gleichen Alter – trotz „Wohlstandseindruck“ durch sichtbaren Konsum.
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