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Nur mal schnell 'ne Lambretta-Technikfrage


poppa

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Und zwar von außen sichtbar. Nicht unter irgendwelchen Verkleidungsteilen oder so.

In der Theorie. Bei allen meinen Lambrettas muss man die Seitenhauben abnehmen. Varianten von graviert und an das Schutzblech genietet bis Aufkleber auf Rahmenrohr, wobei letzterer gerade wieder abgenommen wurde zum Sandstrahlen.

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Anno '95 musste ich während der Einzelabnahme ein Typenschild auftreiben, um die Ecke war nur ein Anhängerbauer und so durfte ich unter Aufsicht des Prüfers mit Schlagbuchstaben und Zahlen dieses Kuchenblech malträtieren, mit der Auflage das doch bitte schnellstmöglich ans Beinschild zu nieten. Alles klar.

Da riesen Teil hab ich immer noch in irgend einer Schublade, hat dann Jahre lang keinen interessiert. Aus Einsicht hab ich mir dann mal son schönes vom LCD organisiert, es gravieren lassen und fein säuberlich mit Silikon ins Beinschild gepappt. Erfreut noch heute jeden Prüfer.  :-D Denn mittlerweile schauen die da wirklich nach.

 

 

 - 

Bearbeitet von gonzo
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Erfreut noch heute jeden Prüfer.  :-D Denn mittlerweile schauen die da wirklich nach.

Was auch mir kürzlich wieder mal einer nicht glauben wollte. Ich habe bisher noch keine TÜV-Prüfung meiner Roller erlebt, bei der der Prüfer nicht nach dem Typenschild gefragt bzw. die Typenschilddaten mit den Daten in den Papieren verglichen hätte.

Es mag diverse Fahrer geben, die auch ohne Typenschild durchgekommen sind. Verlassen kann man sich darauf heute definítiv nicht mehr.

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Bin 2 x durch`n Tüv ohne dass der danach geguckt hat.

( selber Prüfer)

 

War aber ein Noob  von der nervösen Kathegorie: " Was soll ich denn da prüfen, da ist ja nix dran".

Und auf`n Schnarreknopf drücken zum anlassen und so.

 

Der war recht froh, wenn er dann einen Kabelbinder an Anbauteilen wie Floorboard oder Nummernschild  munieren konnte.

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An meiner LIS hab ich den entsprechenden Aufkleber innen am Beinschild - alternativ wäre aber auch die "offizielle" deutsche 3.Serien Position auf dem Gepäckfach möglich:

http://www.germanscooterforum.de/topic/82470-deutsche-sx-200/

Beim Auto pappt das Teil auch meistens unter der Haube...

Bearbeitet von Lambrettaman
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Ich wollte gerade die Kupplungsbeläge tauschen, da die Kupplung durchging. Beim Öffnen ist mir aufgefallen, daß die Mutter auf der Nebenwelle nicht mehr fest war und sich gegen das Sicherungsblech verdreht hat.

Jetzt habe ich radiales Spiel auf der Verzahnung zwischen Spinne und Nebenwelle (aussen an der Spinne max 1mm). Leider habe ich kein Anschauungsobjekt zur Verfügung und muß jetzt wissen, ob das ok ist oder eher nicht. Ich kann mich auch ehrlich gesagt nicht daran erinnern wie das beim Einbau war.

Verzahnung an der Spinne ist tadellos, Verzahnung auf der Nebenwelle hat leichten Abrieb, dies aber eher mittig, das für mich bedeutet, daß die Verzahnung nie komplett getragen hat?!

 

Bitte um kurzes Statement :repuke:

 

Ach ja, Danke und Prost!

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Ich wollte gerade die Kupplungsbeläge tauschen, da die Kupplung durchging. Beim Öffnen ist mir aufgefallen, daß die Mutter auf der Nebenwelle nicht mehr fest war und sich gegen das Sicherungsblech verdreht hat.

Jetzt habe ich radiales Spiel auf der Verzahnung zwischen Spinne und Nebenwelle (aussen an der Spinne max 1mm). Leider habe ich kein Anschauungsobjekt zur Verfügung und muß jetzt wissen, ob das ok ist oder eher nicht. Ich kann mich auch ehrlich gesagt nicht daran erinnern wie das beim Einbau war.

Verzahnung an der Spinne ist tadellos, Verzahnung auf der Nebenwelle hat leichten Abrieb, dies aber eher mittig, das für mich bedeutet, daß die Verzahnung nie komplett getragen hat?!

 

Bitte um kurzes Statement :repuke:

 

Ach ja, Danke und Prost!

 

Hallo nochmal,

 

kann mir jemand auch noch die Gewindesteigung der Mutter auf der Nebenwelle nennen? Sollte M14x ? sein?!

 

Danke.

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Wenn ich den LTH Ansaugstutzen V3 verbauen möchte, dann muss ich am Zylinder due Kühlrippen bearbeiten. Hätte mir jemand ein Bild dazu ?

Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk

das hört sich so an wie wenn du den Zylinder an den Rippen bearbeiten willst ohne den Stutzen da zuhaben...

was meines Erachtens totaler Unfug ist....

oder gleichst du Überströmer oder ein Einlass auch anhand eines Bildes an?

kann mich ja täuschen und es hat einen anderen Hintergrund, also deine Frage nach einem Bild...

;-)

Bearbeitet von mpq
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    • *Klugscheisser-Modus an*   Der Lagersitz ist vorgefräst (stirnseitiger Lageranschlag)  und dann gespindelt! Plattenradius müsste 0,2mm sein und der Umdrehungsvorschub ~0,07mm (wenn ich richtig gezählt habe  ) Ich würde empfehlen den Umdrehungsvorschub beim Spindeln um 0,02mm zu reduzieren und einen größeren Eckenradius (mindestens 0,4mm ) bei der Wendeschneidplatte zu wählen.   Dann wird die Oberflächenrauheit besser und somit tragfähiger werden.   Der WeDi-Sitz ist weiterhin gefräst. Hier war offensichtlich ein Werkzeug im Einsatz welches nicht scharf genug für die Alu-Legierung ist und/oder die Kühlung war nicht ausreichend. Das Alu schmiert da schon echt übel.    Nett wäre es ebenfalls den Wedi-Sitz beidseitig anzufasen. Werkzeug müsste dafür ja in der Maschine sein wenn ich mir die Fase am Lagersitz anschaue     *Klugscheisser-Modus aus*
    • Hatte ich.  Der soll es werden
    • naja, wieso nutzt sich das Alu denn sonst ab und lässt die Rohre schlackern? Am Scheinwerfer oder sonstigen Ritzen bläst es den Strassendreck dauernd rein, der wiederum wirkt abrasiv. Jede Art von Öl oder Fett zur Schmierung am Rohr hat den Nachteil, dass es den Staub bindet und an Ort und Stelle hält. Genau da wo man ihn nicht haben will. Darum setzt man ja heute bei staubigen Bedingungen möglichst auf Trockenschmierstoffe. Und vermutlich aus dem Grund haben die LML Lenker ja auch diese Messung/PTFE-Buchsen.   Ich habe an jedem Lenker früher oder später das Problem, dass die Reibung am Drehgriff mit der Zeit grösser wird. Schaut man dann nach, ist das Fett/Öl zu einer zähen schwarzen Masse geworden die hemmt. Klar, das hängt natürlich davon ab, wieviel und wo man fährt. Ich hab schon wirklich viel Schmierstoffe ausprobiert, PTFE Spray das abtrocknet ist aktuell mein Favorit zur Schmierung der Röhre. Aber auch das ist nicht optimal.   Da sehe ich schon einen Vorteil von solchen PTFE Buchsen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Rohre in denen etwas leichter laufen als in einer Messinghülse. Möglicherweise hat der Schlitz ja sogar eine Funktion?
    • Also wenn ich mir die Fläche am Tiefenanschlag angucke gehe ich eher von "Umfangsfräsen" mit einem Schaftfräser aus. Ich gebe dir aber recht, dass die andere Fläche schon gespindelt aussieht!  
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