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Quattrini Motorblock


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Also ich will max Leistung und habe mir dazu einen leistungsstarken Zylinder dafür ausgesucht. Wenn ich 80 % der Kurbelwellenleistung des Motors wovon der Zylinder stammt am Hinterrad habe wäre das top.

Ich baue das für mich und auch für die QM. Für Leute aus dem Forum eher weniger. Und es soll auf keinen FAll ein Motor werden, zum rumprotzen auf einem Treffen ( paar mal Gas geben auf ner Rolle und dann wieder gehen find ich :shit:), ich werde den Motor auch fahren !

Was jetzt anspruchvoller und intensiver ist, ist ansichtssache. Ich will das Rad nicht neu erfinden ! Bandbreite wird mir meine Auslasssteuerung machen !

Was ist das für eine Welle von der Du sprichst ?

Warum muss ne Welle gehärtet sein, hab ich noch nie gehört ? Zäh ist doch besser !

Warum geschliffen ? gibts bei gedreht probleme ?

Wie ist die Welle gewuchtet, dynamisch oder statisch ?

Und wo hat sich diese Welle schon bewiesen ? 'Ich finde bei Google nix !

Ist Getriebe Spacern nicht auch sehr aufwendig ? 30.- Wasserschneiden und wieviel kostet die Datei dazu ?

Spacerbuchsen gibts zu kaufen ? Wo?

Wie im Motorsport überall -> jeder wie er will und nsch seinen Möglichkeiten und Budget !!!

Gruss

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Ich glaub', das ist eine Grundsatzdiskussion bei der sich schwer ein gemeinsamer Nenner finden lässt. Auf der einen Seite halt "maximaler Leistungsoutput", auf der anderen dann halt "maximaler Tuninginput". Man kann beides machen, oder halt auch nur jeweils eins davon ("Vespaaufkleber auf die Hayabusa" vs. "50cc Originalzylindertuning" oder so). Letzten Endes muss das jeder handhaben wie er will. Sind aber halt im Zweifelsfall einfach zwei verschiedene Baustellen.

Moto TM: http://www.tmracing.it

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tm ist sehr bekannt, wirst du sicher finden, wenn du weiter suchst.

bewiesen haben sich die wellen und motoren z.b in der kartweltmeisterschaft.

schätze mal so seit 20-30 jahren etwa.

gewuchtet wird, so wie bei jeder einzylinder welle, jede hubscheibe für sich statisch auf einem wuchtbock mit meistergewicht.

die stähle, die zum kurbelwellenbau verwendet werden, sind stähle zum einsatzhärten.

sie haben wenig kohlenstoff.

die randschicht wird dann mit kohlenstoff angereichert und besitzt dann eine verschleißhärte.

innen sind die dann immer noch zäh und außerdem haben sie eine sehr hohe kernfestigkeit.

drehen kann man nach dem prozess nicht mehr, deshalb wird dann geschliffen.

vorteile liegen z.b. darin, dass der simmerring nicht einläuft oder der lagersitz als schiebesitz ausgeführt werden kann.

spacerbuchsen zeichnest du und gibst sie bei nem dreher in auftrag, nicht besonders schwer.

die datei für den spacer machst du dir selbst.

rhino 3d runter laden, bisschen üben und los gehts.

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@freibier

wie tim mir eben schrieb, hat er einen spacer gezeichnet.

dazu gehören aber noch die distanzierungen im gehäuse.

da braucht er noch infos.

deshalb werde ich ihm noch fotomaterial zur verfügung stellen.

da kann man dann durchaus von "entwicklung" sprechen.

mit dem wort hast du ja anscheinend so deine probleme.

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dazu ne gerauchte moto tm kv welle, die sind absolut edel.

gehärtet, geschliffen und gewuchtet, nicht einfach aus vergütungsstahl gedreht, so wie die king wellen z.b.

die kosten neu gerade mal 320€.

glaub du hast das wohl in der euphorie zu schroff formuliert. es klingt ja fast so, als ob du damit kurbelwellen eines forenkollegen - die offenbar 30-40ps leicht wegstecken - nicht ganz so würdigst, wie wir es hier tun. war doch sicher nicht deine absicht.....

Bearbeitet von Motorhead
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edith: falsch zitiert.

richtig, und was hat das mit dem topic titel zu tun?

ähm, hub und bohrung sind scheiße oder wie?

achso, nur die unfähigen bedienen sich hub und bohrung, ja dann.

ahh, is ja ein technik-topic, sorry für OT.

edith: wenn man es liest, versteht man es.

Bearbeitet von richosburli
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ähm, hub und bohrung sind scheiße oder wie?

achso, nur die unfähigen bedienen sich hub und bohrung, ja dann.

Der Kollege Fichtl ist was schroff im Ton, meint aber wahrscheinlich was anderes.

Es herrscht hier gerne die Tendenz, "nur mehr ist besser" und ist auch nur durch noch mehr zu ersetzen.

Dabei wird die eigentliche Kunst des Tunings, nämlich mit vorhandenem Material das bestmögliche Ergebnis zu erzielen (also nicht nur einen halben Tag auf dem Prüfstand mal drei Tröten und vier nicht eingestellte Männervergaser durchtauschen) meist vernachlässigt.

Viele bedienen sich immer krasserer Teilekonvolute um Größenordnungen an Hubraum und Leistung zu (er-)fahren, oder teurer "Pakete" (Falc 60x54 mit Tröte XY und Vergaser Z) und wähnen sich dann im Tunerhimmel ob der geilen Teile, des Gebastels und der mutmaßlich hohen Leistung.

Das dem grundsätzlich nix verwerfliches anhaftet ist klar, aber entspricht halt in seinem Kern nicht dem "Tuning" sondern dem Baukastenprinzip.

Und irgendwie wird man hier oft den Eindruck nicht los, das bestimmten Motorkonzepten wenig bis keine Beachtung widerfährt oder einfach als lächerlich angesehen werden, weil sie halt mit 51 Hub, Grauguß, einfachem Auslaß, Drehschieber oder allem zusammen betrieben werden.

28 PS aus einem GG Polini zollen mir wesentlich mehr Respekt ab als die 35 aus einem 60x54 Falc.

Das soll aber keine Falcfahrer die Laune verderben oder so, es geht wohl um die mittlerweile oft vorherrschende Meinung, man müsse Paket XY von Hersteller Z fahren um "oben" mit spielen zu können, was ergo in wilder Anschafferei und oft mittelmäßiger bis schlechter Einstellerei endet.

So verstehe ich das.

Klar, der Falckram (oder andere Hersteller auch) ist geil, weil man sich schon ordentlich blöde anstellen muß um damit nicht höllisch flott unterwegs zu sein, aber über den Tellerrand geschaut gibt es auch noch viel zu gucken und machen.

Und teure Teile verbauen ist halt kein Tuning, sondern Lego.

Teuere Teile tunen hingegen sorgt dann für richtig Qualm am Rad, ist klar.

Ist nur irgendwie eine Kultur, die gerade ein wenig ins hintertreffen gerät, so hat man oft den Eindruck.

Ich glaube das spielt in die Aussage des Herrn Fichtel mit rein, was auch immer das hier zu suchen hat...

Edith:

Und bitte nicht falsch verstehen, ich gucke mir gerne 60x56er (oder 58?) Kurven von einem Clubkollegen an und bewundere den sanften Durchzug eines SKR Malossis eines anderen, so ist es nicht gemeint.

Bearbeitet von dreckige13
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Ich finds einfach nur ne Geldkultur. Mehr nicht, Tuning kommt dann da in Fällen vllt auch noch drauf. Naja, kann man nix machen, so ist das halt, vllt endet die Rollerkultur auch da wo es bei den Harleys schon ist, die "schicken" Mopeds sind genauso baugekastet und kosten viele 10.000ende Euronen.

Aber es wird dann immer noch uns geben, die halt nicht soviel für Neuteile, Neurepro-besseralsOriginteile und den entsprechenden Bearbeitungsmaschinenpark ausgeben. So einfach ist das.

Und trotzdem lesen sich diese Traumwerte bei Hubraum und Leistung/Drehmoment toll an. Mehr davon.

Bearbeitet von oli-san
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Also ich persönlich erfreue mich (auch virtuell) an beidem. Ich find´s geil, wenn einer nen Rotax 599 auf nen CNC Motor schraubt und natürlich auch sonst die nötige Periferie schafft. Dass das am Ende natürlich mehr Spitzenleistung hat als ein 133er GG auf 51 Hub, ist auch klar.

Aber ich versteh schon, was die alte Schule (gehöre ich sicher auch zu) hier meint. Im GSF kommt schonmal gerne das Gefühl auf, ein SF Motor unter 30PS würde garnicht mehr fahren eigentlich. Und klar muss man für einen 30PS Falc Motor deutlich weniger Knowhow mitbringen als schon für einen 20PS Polini GG. Aber Lego-Falc´s finde ich auch legitim. Wenn man kein Bock hat, sich zu sehr in die Technik-Schiene einzufuchsen, kriegt man so einen Motor mit dem es auf der Straße schon echt Spaß macht. Das ist ja auch wichtig, zumindest für mich: die Fahrerei. Aber ich hatte auch mit meinem 15PS Tourenpolini (wegen genug Drehmoment) extrem viel Spass bei durchaus Sportlichen Touren durch die engkurvige Eifel.

Ich sehe das persönlich mache da keine direkte Wertung der unterschiedlichen Ansätze. The more the merrier.

Was mir persönlich aber auch so vorkommt und was ich bemängele, weil´s einfach nicht fair ist, ist eben die Wertung dieser Ansätze im GSF. Topics mit eben dem von der 13 und auch Carsten angesprochenen Tuning, werden von vielen links liegen gelassen und kriegen nicht den nötigen Respekt. Vielleicht auch, weil zu wenige den technischen Hintergrund haben und verstehen können, was da passiert. Die anderen Topics bersten über von "Ich habe XY zusammengesteckt, welche Düse soll ich verbauen?". Es ist definitiv ein Ungleichgewicht in Richtung Lego zu merken, besonders beim "Nachwuchs". Schade eigentlich. Gottseidank gibt´s da immernoch einige erfrischende Ausnahmen wie FalkR, Jonas B. oder ganz sicher auch Jolle (und Familie).

Vielleicht werde ich auch nur langsam alt und knöterig und mir geht aus Prinzip jede Änderung des Status quo auf den Sack. Keine Ahnung. Manche Veränderungen sind nicht aufzuhalten, manche Stellen sich irgendwann nur als temporäre Trends heraus, manche lösen Oldschool Gegenbewegungen aus.

So. Da das jetzt raus ist, bleibe ich einfach weiter entspannt und mache weiter mein Ding.

Viel Spaß an alle mit allen Arten des Tunings...

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Interessante Diskussion. Ich würde mich auch als ein stecktuner bezeichnen ja sogar als einen der sich mal nen Motor bauen hat lassen. Letztendlich ist beides legitim wobei ich hier die alten Hasen verstehen kann die es langweilt das jeder zweite ankommt und nach bedüsung seiner 30+ Kiste quengelt. Trotzdem hoffe ich das sich die Seiten nicht verhärten. Als Laie profitiert man hier wie in keinem anderen Forum von erfahrenen Schraubern. deshalb helft weiter den Lego Leuten dann fasst der eine oder andere Mut um in die tiefen des Tunings einzusteigen. Und nach nen falc quatrini etc Motor sich einen ollen gg aufbaut. Das mach ich jetzt und bin jetzt schon gespannt ob es 13 oder 14 ps werden.

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wenn mans umgekehrt angeht, tut man sich wohl selber mehr gutes.....

aber das ist halt der vorteil davon bzw der unterschied: der eine sticht zuerst einen 130er/207er GG ab und weiß eher, worauf er später achten muss - der andere sticht gleich direkt ins volle :-D

Bearbeitet von Motorhead
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Man kann ja sehr wohl 'nen Rotax Zylinder, oder einen Falc, oder Quattrini, oder was auch immer, auch tunen. Irgendwie beschleicht mich aber in letzter Zeit schon vermehrt der Eindruck, dass es eine Tendenz gibt, lieber noch mal 2mm mehr Hub oder Bohrung in's Aggregat zu senken statt 2 Stunden wirklich zu tunen. Ich mein' mit 125ccm gehen 50 PS oder so. Letzte Endes muss aber natürlich jeder selbst wissen, was er haben will, klar.

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für mich gibt es "tuning" und "frisieren".

ersteres ist das komplette ausschöpfen und verbessern eines bestehenden setups und dabei spielt, für mich jetzt, der hub und die bohrung keine rolle.

letzteres ist halt das kaufen und stecken diverser, erprobter komponenten, mit etwas nach- und anpassarbeit.

habe selber beide stufen und schäm mich auch nicht für die frisiererei.

bei ziemlich gut getunten motoren, siehe den 32ps polini oder den 49ps m1x, zolle ich den erbauern respekt für ihre arbeit und ihren fähigkeiten.

der 49ps m1x z.b. fährt mit überhub.

ist das jetzt aber schlechter einzuordnen?

anfangsstand waren 35ps und der endstand ist noch nicht erreicht.

bei anderen gleich aufgebauten motoren ist bei 37-38, vielleicht auch bei 40-43ps schluß und daran kann man das tuning doch erkennen, oder?

die aussage mit "hub und bohrung" halte ich nicht für gerechtfertigt und würd das eher aufs endergebniss beziehen wollen.

aussergewöhnlich starke motoren sind gut getunt und die im normalen standartbereich liegen sind dann halt frisiert.

Bearbeitet von PXler
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da haben ja alle recht, aber eins geht mir immer noch ein bisschen ab: wie schaut es mit fahren aus?

wir machen gerade 230ccm in SF, luftgekühlt.

eben, mit quattrini C2, 70er Bohrung und 60er Hub.

Im Endeffekt soll das Moped dazu in der Stadt, Innenstadt, Altstadt bewegt werden können. Bei uns ist gerade ne Änderung am Verhalten der StVO Hüter festzustellen, also mit Reso-Tröte wirds eng (hatten wir jetzt schon, war ein huhuhu, polini righthand an px).

Also soll da ein 95% original Puff dran, also ETS-banane mit rel. wenig Änderungen am Auspuff.

Das Ziel ist eindeutig: eine 300er Automatik soll in Greifweite sein :-D

aber weils lustig ist, ist auch das pimmelfechten am samstag angepeilt, also ohne Banane getauscht gegen Birne :-D

Ein Start bei der DBM steht auch auf dem Plan.

Dazwischen und nach DBM, Zylinder runter, Dichtungen raus und Zylinder mit Stadtsteuerzeiten rauf. Zylinder liegt irgendwo um und bei 300 euro inkl. allem.

kein Geschenk aber auch nicht die Welt. Zylinder ist ein Simonini EVO 2

ich bin ein schlechter fotograf, wer ein paar bilder sehen will, siehe signatur.

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alter falter, was die kühlung angeht bist du aber schwer optimistisch!

am zylinder wird an den kühlrippen eigentlich "nur" an den ecken gegenüber der flugwindgekühltem version was weggenommen.

ein unterschied an kühlrippenanzahl und abstand zwischen den rippen ist gegeben.

der kopf ist noch nicht optimal, ausführung der rippen wird noch geändert.

die relation zwischen rippen zyl. und rippen kopf täuschen daher sozusagen noch etwas.

durchmesser ist für ori-hutze gemacht, ausgehend von durchmesser laufbahnbohrung 57 zu 70 bleibt halt etwas weniger material für die kühlrippen :-D

bin da jetzt aber doch optimistisch, da wie gesagt nicht soviel an rippenfläche von flugwind zu zwangskühlung wegfällt.

edith: am block ist "grundsätzlich" nicht viel geändert worden, also ein rückbau auf was anderes (quatrini H2O) jederzeit möglich

Bearbeitet von richosburli
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:rotwerd:

ich hab nie strömungslehre gehabt, aber so prickelnd zwangsgekühlt sieht das nicht aus.

(du hast natürlich völlig recht, dass da ne zwangakühlung vorhanden ist, und nicht wie ich fälschlicherweise auf flugwindkühlung verwiesen hab)

http://u-turnusa.com/wp-content/dscn1768.jpg

da sind einige bilder drin

(so wegen urheber und so nur link)

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Der Motor macht nix anderes als 'nen Propeller antreiben, der pustet dann halt Luft nach hinten und muss die dann vornedran ja auch ansaugen. Ich glaub' schon, dass da ordentlich gepustet wird. Dafür läuft's aber halt auch mit hohem Volllastanteil, glaub' ich.

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naja, ich hätte sowieso erstmal andere schwachstellen ausgemacht, also im birnen-betrieb, getriebe und so.

bei verwendung einer banane, keine ahnung, aber als ziel, wie oben vermerkt, mehr als die 22ps (kw?) einer ;-) 300er, im gemütlichen betrieb, sollte es schon gehen.

der auslass steht schön im kühlluftstrom, und das alu als werkstoff wird seinen beitrag leisten, keine (durchgehenden) stehbolzen.

der kopf ist dann in V01 gänzlich an den parma angelehnt, sollte also auch gehen.

edit: etwas gänzlich neues habe ich beim zusammenbau erlebt, SW11 NICHT benutzt :-D

nur inbus, nebenwelle und kurbelwelle 17er und 19er nuss, kupplungsdeckel: die schrauben die an ner hp4 ori dran waren, m6 mit sw8.

Bearbeitet von richosburli
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Die Banane muss dann aber auf jeden Fall modifiziert werden (auftrennen) für mehr Durchlass innen an den Trennblechen und am Austritt. Ich fürchte sonst geht das mit dem Thermischen haushalt auf keinen Fall gut.

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