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Quattrini-M1B 60 ohne-L was kann der


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@vespaschieber1 Danke für die Portmap!

Habe angenommen, dass die Kopfzentrierung 1,1 mm in den Zylinder ragt (Wie beim A?) und 1,1 mm QS - reduziert die Maße von oben um 2,2 mm. Dann komme ich mit 51/97 Welle (Auslass 29,5 mm, ÜS 42,1 mm aus der Portmap) unbearbeitet rechnerisch auf:
Auslass: 187,2°
USzeit: 125,3°
VA    31,0°
Kann das jemand bestätigen? Hat jemand auf die Schnelle die A-Werte?

Edited by ger51350
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vor 5 Minuten schrieb gonzo0815:

Kopfzentrierung ist bei mir 1,4mm am normalen 60er.

QS 1,1 sollte also einen Kolbenrückstand von 2,5mm geben.

188/126 31VA sagt der Steuerzeitenrechner dann auch bei mir.

Gut, mit Reduktion 2,5 mm komme auf AS 188,5 / ÜS 127 / VA 30,8 - passt!

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vor 14 Minuten schrieb FOX Racing:

Sehe ich das richtig??? Der Kolbenringpin sitzt mittig im ÜS Fenster?? Was ist das jetzt für ein Scheiß??? Ist ja wie bei Pinasco :-(  Wie lange soll das gut halten???

Dass der Ringpin gegenüber vom Auslass sitzt und über das Kanalfenster läuft ist Stand der Technik und ist bei vielen modernen Zylindern so üblich.

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Gaynau, so habens ja auch die SXen von KTM. So toll fand/find ich das eigentlich auch nicht (dazu fehlt mir das know how), bilde mir aber ein gelesen zu haben, dass dann die "Ringausdehnung" Auslassseitig gleichmäßig sein soll / bzw. dadurch die Pinposition im Boostport liegt. 

 

Richtig / Falsch / Bullshit? :-D

 

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vor 2 Stunden schrieb FOX Racing:

...Wie lange soll das gut halten???

Zumindest am M1-60 mal für 1000km, denn da ist der Kolben gleich.

Überleg mir grad ob ich meinen M1-60 verticken soll und mir den M1B hole.

Dann spar ich mir die Fräserei.

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vor 11 Stunden schrieb FOX Racing:

Sehe ich das richtig??? Der Kolbenringpin sitzt mittig im ÜS Fenster?? Was ist das jetzt für ein Scheiß??? Ist ja wie bei Pinasco :-(  Wie lange soll das gut halten???

 

Bei mir 1500km.....

Dann war der GTR Schrott....

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Edited by t5undtets
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was geben die ktm und rotax jungs denn für wechsel-intervalle an für die kolben? ich halte das mit der öffnung des rings über dem fenster für absoluten quatsch. ob es eine zeit gut geht ist doch egal... denn ohne dieses "spezial-tuning" hält es in jedem fall länger. stichwort materialermüdung. der ring drängt nach meinem verständnis stetig in den leeren raum. mit pin am fenster geht das doppelt so gut. 

 

:gsf_chips:

  • Thanks 1
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vor 16 Stunden schrieb karren77:

was geben die ktm und rotax jungs denn für wechsel-intervalle an für die kolben? ich halte das mit der öffnung des rings über dem fenster für absoluten quatsch. ob es eine zeit gut geht ist doch egal... denn ohne dieses "spezial-tuning" hält es in jedem fall länger. stichwort materialermüdung. der ring drängt nach meinem verständnis stetig in den leeren raum. mit pin am fenster geht das doppelt so gut. 

 

:gsf_chips:

@karren77hallo,

bei den "kleinen" sprich 125er & 150er gibt KTM 10 Std. Wechselintervall vor.

Da halten sich die Jungs dran,

denn da zerbröselt es öfter mal nen Kolben wenn der zu lang drin ist,

 

Gruß

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Zu den Rotax Kolben an den Max Motoren,

hier läuft der Ringstoss auch mittig über den Booster.

 

In den Rotax-Max Motoren, egal ob Micro, Junior oder Senior,

werden die Kolben dagegen teils bis weit über 100 Std. gefahren.

Zwischendurch 2-3 mal neuen Ring gesteckt.

Ein guter Junior Motor dreht locker ü 15,5k.:thumbsup:

 

Wenn ein neuer Kolben gesteckt wird,

fehlen erstmal ein paar Std. lang 4-5/10 auf der Uhr.

D.h., wenn ein Motor zum Rennen vorbereitet wird,

kommt ein eingefahrener, ausgelutschter Kolben mit neuem Ring rein.

Dann geht der Motor zum verplomben zu einem zertifizierten Händler.

 

Allerdings sind die Rotax Kolben von der Qualität her 1. Sahne:inlove:

Sehr stark hängt es auch davon ab, ob ein Ringstoss einfädelt,

wie gut die Oberkante des Boosters vor dem schichten vorbereitet wurde!

 

pr

Edited by powerracer
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  • 2 weeks later...

So mein Zylinderkit ist da sieht soweit auch alles ganz gut aus und ich habe heute mal gesteckt um zu sehen ob es passt und siehe da es gibt gleich ein paar Fragen 

 

Bei den Überströmern stehen so Ecken über, sieht man auch im Bild am Topic Anfang da ist die Meinung im M1 60 Topic kann man weg machen muss man aber nicht . Ich würde den Zylinder an meinen Block anpassen damit die Kanten weg sind  und nicht im Weg rumsteht ,oder spricht da was dagegen ?

 

Der gebrauchte Rumpfmotor, auf dem ich aufbaue ist geplant (1,5 mm angegeben ) und hat eine 53er Welle. Ohne Fussdichtung habe ich im OT null Kolbenunterstand und im UT werden die Kanäle nicht ganz frei. Mit 1,1 QK und 1,2 Kopfzentrierung müsste ich somit 2,3 unterlegen und komme mit dem Kolben knapp 1mm im UT unter die Kanäle das sollte so passen oder ?

 

Danke für eure Meinung 

Gruss

Michael

 

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Wie du schon geschrieben hast, die Kanten in den Überströmer kann man entfernen oder so lassen. Wenn das Gehäuse sowieso schon geplant Ist, dann würd ich die entfernen.

 

Bei der Kopf-/Fußdichtungskombination solltest du schauen auf welche Steuerzeiten du kommst. Und die solltest du passend zum Auspuff wählen. 

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    • ..da ist der Platz leider schon über den ganzen Sommer ausgebucht 
    • Ist dann halt rein digital    Also voll auf oder voll zu, oder
    • Husky hat mal an den 125 / 190er und 250er Crosser mal Magnetventile hierfür im Einsatz gehabt, das lief ziemlich störungsfrei, ging zwar bissi auf's Material da das Magnetventil schlagartig öffnete und schloss. Ohne Rückzugfeder, nur ne leichte Federkennung um das Spiel auszugleichen., aber Kraft hatte der Magnet ohne Ende! Aber hier mit Endlagendämpfung zu arbeiten müsste machbar sein,
    • Keine Ahnung worauf Du deine These abstützt. Warum sind denn deine "ach so stabilen" GG Zylis so arg empfindlich betreffend Stehbolzenklemmer?   Eines ist doch klar, das Material wie z.B. GG das höhere Drücke aushält, hier auch höhere Drücke weitergibt. Bei so extrem schlechten Verhältnissen wie es eben mal solche Konstruktionen mit "durchgehenden" Stehbolzen sind, wird das ganze noch unterstützt. . Dann haben wir teils Modelle mit unterschiedlichen Abständen der Stehbolzenbohrungen zur Zylibohrung, was gleichmässige Drücke auf die Kopfdichtfläche unmöglich macht, hier machen sich zusätzlich schon ein paar mm unterschiedlicher Abstand negativ bemerkbar.   Und wenn man sich den EGIG 170 mit seinen "rieisigen" Ports ansieht und hier von einem stabilen Zyli spricht, ich weiss nicht wo und wie lange Du in der Motorentechnik involviert bist?   In den ganzen Studien die  Mahle zu diesem Thema Zylinderverzug schreibt, heisst es auch unter anderem, selbst eine "nicht fluchtende Lagergasse" ruft Zylinderverzug hervor. Hier sieht man doch ganz genau wie empfindlich die Zylis eigentlich sind.   Übrigens haben Messreihen von mir und anderen Technikern ergeben, das sich vorher "runde" Zylis beim vorspannen teils 0,025-0,03mm verzogen haben, egal ob GG oder Aluzylis.    Nun zum EGIG 170, da hier der Konstrukteur mit der Zylibohrung wirklich bis an den maximal möglichen Abstand zu den Stehbolzen gegangen ist, macht das ganze nicht einfacher!   Zu deinen "Ü- Mass Kolben" Wünschen, ich ginge mit der Erstbohrung des Zylis auf Ø64,50mm und würde die Stufe 64,75mm als Ü-Masskolben anbieten, d.h., der 65er wäre ja schon im Programm und man könnte den Zyli zweimal schleifen. Der Zyli würde mit 0,5mm kleinerem Kolben immer noch genügend Leistung abwerfen.
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