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Das Leid mit dem Reifen abziehen - wie geht's am besten bei Vespa Reifen?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin,

Ich habe regelmäßig das Problem, dass sich die Reifen nur mit roher Gewalt von den Felgen trennen lassen.

Aktuell habe ich 6 Räder. Luft abgelassen, Felgenschrauben entfernt. Bei drei Felgen lässt sich die schmale Hälfte nicht abheben, bei zweien nur die kleine Hälfte und bei einer liess sich der Reifen komplett entfernen.

Reifen sind alt und hart.

Gibt es eine narrensichere und sinnvolle Methode die Reifen abzuziehen? Hebeln mit Schraubenzieher bringt selten was - außer Macken....

 

Geschrieben

Ich mach mal Bilder die Tage.

Eine Schichtholzplatte, wo der ganze Reifen drauf passt.

Ein Streifen Schichtholz mit draufgeklebt (Teppichband reicht) einem Kreissegment (60-90°), das für die Felge ausgespart ist.

2 Schraubzwingen . 1x zum pressen und 1x auf der Gegenseite zum gegenhalten.

So machts ein Kollege und ich auch.

Geschrieben

WD40, wie oben schon erwähnt, weicht den Gummi wieder an und schmiert auch ein wenig.

 

Musst halt nach dem Aufsprühen ein wenig einwirken lassen, zur Not über Nacht.

Geschrieben

mir ging halt die Verkratzerei der Felgen auf den Zeiger.

Mit Holz und ohne Montiereisen hat man das nicht so. Sonst rostets wieder und am Ende steht dann der Platten....

Rost entfällt natürlich bei den Edelstahlfelgen vom sck.

Geschrieben
Am ‎15‎.‎12‎.‎2016 um 08:56 schrieb Tyler Durden:

Alternativ Osterfeuer

Alder Vadder, nix gegen Humor, aber wenn mein Nachbar, der das immer mit seinen Trecker-Reifen macht den Tipp von Dir hat, bist Du fällig..

 

Reste von WD40 auf der Felge nach Neureifenmontage halte ich für leicht lebensbedrohlich.. So schnell kannst Du das gar nich auf Facebook teilen, wie's Dir da das Ventil abtrennen kann..

  • Like 1
Geschrieben

Dann macht man die Reste von WD 40 an der Felge mit Bremsenreiniger, Spüli o.ä. weg, bevor die neuen Reifen draufkommen.

Vorausgesetzt, der alte Reifen und Schlauch kommen sowieso in die Tonne.

Geschrieben

Hab's trotzdem für erwähnenswert gehalten. Kannst im Rollstuhl zwar immer noch Finanzminister werden, aber im Tausch sind Kratzer in der Felge vielleicht doch einfacher zu handhaben..

  • Like 2
Geschrieben

WD40 hat generell nichts auf Gummiteilen verloren!

Silikonspray kann man da bedenkenlos verwenden und funktioniert auch besser!

  • Like 1
Geschrieben

Die kleine Hälfte geht ja meisten problemlos runter, wenn der Reifen auf der großen Hälfte hängt 

lass ich die Flanke auf der Felge und schneid den Rest mit dem Cuttermesser runter, dann kannst 

die Flanke im Schraubstock spannen und mit der Felge hebeln, klappt immer.

Geschrieben
Am 14.12.2016 um 22:41 schrieb Alte_Karre:

Moin,

Ich habe regelmäßig das Problem, dass sich die Reifen nur mit roher Gewalt von den Felgen trennen lassen.

Aktuell habe ich 6 Räder. Luft abgelassen, Felgenschrauben entfernt. Bei drei Felgen lässt sich die schmale Hälfte nicht abheben, bei zweien nur die kleine Hälfte und bei einer liess sich der Reifen komplett entfernen.

Reifen sind alt und hart.

Gibt es eine narrensichere und sinnvolle Methode die Reifen abzuziehen? Hebeln mit Schraubenzieher bringt selten was - außer Macken....

 

 

Und was meint jetzt Alte_Karre zu den vielen Hilfestellungen?

Schon das Richtige gefunden?

Geschrieben

Am 1.3.2002 um 12:20 schrieb Vespa Driver:

Also ich hab da eine nicht ganz so brutale Methode:

Ich nehme immen zwei sehr große Schlitz-Schraubendreher

und hebel den Reifen damit von der Felge runter. Die

Schraubendreher müssen dabei natürlich zwischen Reifen und

Felge gedrückt werden. Nach ca zwei mal um den Reifen rum springt die Felge dann raus.

Diese Methode ist zwar auch mir nem bißchen Arbeit

verbunden, aber ist immer noch besser als auf dem Reifen

rumzuspringen!

Vieleicht sollte ich das nächste mal vohrer noch ein leicht

kriechendes Öl dazwischen laufen lassen...

wenn du dann aber statt 2 schraubenzieher sowas nimmst:

geschwungenes-reifeneisen-vonmotion-pro.

 

und dahinter dann mit einem grossen schlitzschraubenzieher der gekreuzt dazu mit der anderen hand das windeisen von der felge drückt und damit den reifen von der felge, dann hast du immer erfolg mit wenig anstrengender arbeit.

Geschrieben
On 16.12.2016 at 4:45 PM, Han.F said:

WD40 hat generell nichts auf Gummiteilen verloren!

Silikonspray kann man da bedenkenlos verwenden und funktioniert auch besser!

Behauptet wer und vor allem warum?

 

WD40 ist eines der beliebtesten Haftmittel auf Gummireifen weil es den Gummi weicher macht.

 

Geschrieben

Und zur Wiedermontage tut es etwas (verdünntes) Spüli, Neutralseife, Flutschi für HT-Rohre vom Installateur, Omis gute 4711-Seife oder herkömmliche Reifenseife von der Werkstatt des Vertrauens. Eben nix, was sofort oder auf Dauer das Reifengummi angreift.

 

Auch zur Demontage weiche ich das erst mal mit verdünnter Seife ein, das kriecht auch gut und erleichtert die Demontage enorm. Härtere Maßnahmen kann man dann immer noch vornehmen.

 

:-)

 

d.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich verwende dieses Gerät hier - gibts für kleines Geld (knapp EUR 30)  beim grossen Versandhaus des Amazonas...

Reifenmontiergerät, wobei es eigentlich ja die Reifen demontiert...

Reifen.jpg

Bearbeitet von DokPhil
  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Ich mach's immer so:

Der Tipp hat sich auch schon bewährt, und der Reifen ist dann noch zu gebrauchen!

Bearbeitet von kbup
Geschrieben

Hmmm. .... Ich finde Reifenwechsel auch immer etwas fummelig aber soooooon Aufwand für das bisschen Gummi? Ich benutze eigentlich nur spüli, mal leicht verdünnt mal pur, lass das in die Fugen fließen und dann geht das schon.....kannst mit dem Rest sogar die Felge direkt putzen :-D

  • Like 1
Geschrieben
Am 17.12.2016 um 06:34 schrieb anfahrer:

 

Und was meint jetzt Alte_Karre zu den vielen Hilfestellungen?

Schon das Richtige gefunden?

 

So - ich habe eine Lösung, allerdings noch keine Perfekte. Ich habe noch drei Felgen, die auch einiges an Rost haben.IMG_3779.JPGIMG_3780.JPGIMG_3781.JPGIMG_3782.JPGIMG_3784.JPG

Geschrieben
Am ‎20‎.‎12‎.‎2016 um 09:11 schrieb DokPhil:

Ich verwende dieses Gerät hier - gibts für kleines Geld (knapp EUR 30)  beim grossen Versandhaus des Amazonas...

Reifenmontiergerät, wobei es eigentlich ja die Reifen demontiert...

Reifen.jpg

 

 

Danke für den Tipp, direkt bestellt !

  • Like 2

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    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
    • Hier nochmal die direkten Links für unsere Liveübertragungen:   Quali Samstag Vormittag https://youtube.com/live/LOWgq4_YhCk   Rennen Teil 1 ( Samstag 12:00 bis 20:00) https://youtube.com/live/OH0qc2WX06M   Rennen Teil 2 (Samstag 20:00 bis Sonntag 04:00) https://youtube.com/live/rpW8n7PkKCM   Rennen Teil 3 (Sonntag 04:00 bis Sonntag 12:00) https://youtube.com/live/vXzOHHgOL48
    • Haaalt stopp! Nochmal nachgeschaut..   200er Px-Lusson Getriebe Cosa2-Kupplung    
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