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Kann man nicht so recht sehen aber wenn man die Bremskraft irgendwo anders als am Dämpfer abstützt, geht's halt nicht. 

Wird aber vorraussichtlich noch 3 bis 17 weitere Varianten brauchen bis der letzte Special-Mighty-Underground-CNC-Premium-Parts Typ, oder wer auch immer, das mal blickt.

Bearbeitet von PowerSports
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Und dann geht sie jedesmal auf Block? Mit den momentan auf dem Markt verfügbaren Dämpfern keine gute Idee (nur meine Meinung)

 

 

Kann man nicht so recht sehen aber wenn man die Bremskraft irgendwo anders als am Dämpfer abstützt, geht's halt nicht. 

Wird aber vorraussichtlich noch 3 bis 17 weitere Varianten brauchen bis der letzte Special-Mighty-Underground-CNC-Premium-Parts Typ, oder wer auch immer, das mal blickt.

 

 

Funktioniert ws. SO nur annähernd in Verbindung mit einem harten und langen Stoßdämpfer.

Evtl. ein Sip Performance mit 2-3cm mehr Federweg?

 

 

jungs, dann schaut euch doch mal die geometrie der schwinge an. diese lösung könnte wirklich brauchbar funktionieren, da die hebelverhältnisse deutlich geändert wurden... vermutlich sind dann sogar einige dämpfer zu hart...

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jungs, dann schaut euch doch mal die geometrie der schwinge an. diese lösung könnte wirklich brauchbar funktionieren, da die hebelverhältnisse deutlich geändert wurden... vermutlich sind dann sogar einige dämpfer zu hart...

Auch wenn man es ganz dolle möchte, man bekommt die Physik nicht überlistet. Die Kraft beim bremsen ist immer die gleiche. Entweder die geht in die Schwinge oder in den Dämpfer. Das eine ist ok fürs Bremsverhalten, das andere nicht. Da kann man mit den Hebeln spielen wie man will. Man muss sich bei der v50 Schwinge immer zwischen "schlecht bremsen" und "schlecht fahren"(harte Feder) entscheiden, die Abmessungen der O-Schwinge stellen wohl den besten Kompromiss bei 45km/h dar. 

Wenn man die Bremse an den v50 Dämpfer spaxt, wird der das vmtl. auch nciht lange mitmachen ABER wenn man dann mit gebrochener Kolbenstange über den Asphalt schliddert kann man sich wenigsten darüber freuen, dass man zumindest bis dahin gut gefahren ist UND gut gebremst hat - Positives Denken und so.... 

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ich seh da nichts, was beim Bremsen auf die Kolbenstange gehen sollte. Was meinst Du genau?

Die Schwinge ist länger als original, bzw. Der Dämpfer ist zumindest weiter hinten befestigt, dadurch wird der Dämpfer schräg stehen. Bearbeitet von Brosi
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Die Schwinge ist länger als original, bzw. Der Dämpfer ist zumindest weiter hinten befestigt, dadurch wird der Dämpfer schräg stehen.

 

Warum sollte das, eine entsprechend angepaßte obere Befestigung des Dämpfers vorausgesetzt, die Kolbenstange mehr belasten?

Bearbeitet von scth2000
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ich seh da nichts, was beim Bremsen auf die Kolbenstange gehen sollte. Was meinst Du genau?

Ist nicht so schön formuliert - gebe ich zu.

Es geht um das Moment der Bremsankerplatte, je nach dem, wie die gelagert ist, wird die Kraft an verschiedene Orte geleitet.

Variante 1 (v50) Bremsankerplatte fest mit der Schwinge verbunden:bei bremsen dreht die Platte, die Moementenstütze ist die Federkraft des Dämpfers, Platte wird sich also um einen drehwinkel bewegen, weil die Feder nicht unendlich steif ist.

Variante 2 (PK) Bremsankerplatte mit rotatorischen Freiheitsgrad auf der Schwinge, beim bremsen will die Platte wieder drehen. Sie hat aber als Momentenstütze den Dämpfer in Querrichtung, versucht also den Dämpfer zu verbiegen und nicht ihn zu stauchen. 

Mit Händen und Füßen erklärt sich das was leichter, so rein verbal ist das schon schwierig.

Bearbeitet von PowerSports
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Verstehe immer noch nicht, warum niemand die Bremszangenaufnahme separat auf der Welle lagert was dann eine  Anti-Dive Abstützung ermöglichen würde. Das könnte dann schon sehr nahe einer wirklich guten Lösung sein..... 

 

höchst wahrscheinlich, weil an so ner V50 Gabel einfach kein Platz ist.

 

Weder nach oben (Dämpferlänge) noch zwischen Dämpfer und Gabel. Ich fahr die Antidive V50 Bremse von TSR und das schon alles brutal eng.

Klar besser als die Ori Bremse aber immernoch nicht der Weisheit letzter Schluss.

 

Ehrlich gesagt bezweifel ich auch, dass es den bei dieser Gabel jemals geben wird.

Dafür sind die Rahmenbedingungne einfach zu bescheiden.

Die Antidive-Geschichte funktioniert auch nur bedingt.

Ist die Verbindung gut gelagert, fährt sichs super, schlägt beim Bremsen aber durch, ist die Verbindung fest, bremsts super, dann kann man aber auch gleich ne Eisenstange verbauen.

Wie mans dreht und wendet...

 

Bearbeitet von dark_vespa
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Verstehe immer noch nicht, warum niemand die Bremszangenaufnahme separat auf der Welle lagert was dann eine  Anti-Dive Abstützung ermöglichen würde. Das könnte dann schon sehr nahe einer wirklich guten Lösung sein..... 

das ist nicht nur sehr nahe drann, das ist sogar eine wirklich gute Lösung. genau genommen das selbe wie bei der pk Gabel, nur mit Hebeln dazwischen. Leider haben alle anti-dive Konstruktionen die ich bisher gesehen habe die Hebelverhältnisse verkackt, sodass es wieder nicht klappt und im besten Fall "nur sehr nah drann" ist.

Bearbeitet von PowerSports
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  • 2 Wochen später...

Mit Händen und Füßen erklärt sich das was leichter, so rein verbal ist das schon schwierig.

 

 

ich kenne die Funktion beider Systeme. Trotzdem erschliesst sich mir nicht, wieso bei der gezeigten Variante der Dämpfer problematisch belastet werden sollte. Und das es so bei der PK wäre interessiert ja bei der hier diskutierten Variante eigentlich eher nicht.

Den facebook Bildern nach ist die Schwinge mit der Bresmsaufnahme fest verbunden.

 

Auf Grund der Bilder eine längere oder kürzere Schwinge zu attestieren, halte ich für gewagt.

 

Doch, das kann man eigentlich ganz gut - weil die Dämpferposition auf der Radachse liegt und nicht wie original davor.

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ich kenne die Funktion beider Systeme. Trotzdem erschliesst sich mir nicht, wieso bei der gezeigten Variante der Dämpfer problematisch belastet werden sollte. Und das es so bei der PK wäre interessiert ja bei der hier diskutierten Variante eigentlich eher nicht.

 

Doch, das kann man eigentlich ganz gut - weil die Dämpferposition auf der Radachse liegt und nicht wie original davor.

 

Was der Aussage widersprechen würde, dass die Schwinge länger wäre..

 

Kommt auch drauf an was man als "Schwingenlänge" bei der O Schwinge definiert, da hier (wie du ja shcon angemerkt hast) Radachse und Dämpferpostion nicht identisch sind.

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Was der Aussage widersprechen würde, dass die Schwinge länger wäre..

 

Kommt auch drauf an was man als "Schwingenlänge" bei der O Schwinge definiert, da hier (wie du ja shcon angemerkt hast) Radachse und Dämpferpostion nicht identisch sind.

 

Das dürfte dann mehr so Richtung Erbenszählen gehen - denn das was eine Rolle spielt (bei gleichem Prinzip) sind nunmal die Längen der einzelnen Distanzen. Also Lenkrohr zu Dämpferachse zu Radachse. Und das wurde von drei auf zwei Positionen reduziert, weil die Dämpferachse auf der Radachse liegt. Somit ist die Distanz zur Lenkrohraufnahme zur Dämpferaufnahme verlängert - und es wirkt nicht wie beim Original ein verlängerter Hebel auf den Dämpfer.

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Das dürfte dann mehr so Richtung Erbenszählen gehen - denn das was eine Rolle spielt (bei gleichem Prinzip) sind nunmal die Längen der einzelnen Distanzen. Also Lenkrohr zu Dämpferachse zu Radachse. Und das wurde von drei auf zwei Positionen reduziert, weil die Dämpferachse auf der Radachse liegt.

hast du schon montierte Fotos gesehen oder worauf beruhen denn deine Annahmen ?

 

Meines Erachtens gibt es 2 wahrscheinliche Szenarien die hier schon mehr oder weniger beide erwähnt wurden.

 

1. Die Schwinge wurde insgesamt verkürzt (heisst die Radachse befindet sich auf original Dämpferachsenniveau)

2. Die Dämpferaufnahme ist nach hinten auf ehemals Radachsenniveau gewandert, was entweder einen schiefen Dämpfer zu Folge hat oder eine Versetzung der oberen Dämpferaufnahme nach sich zieht.

 

Genausogut könnte die "neue" Achse zwischen alter Rad- und Dämpferachse liegen. Was dann deiner Logik nach "kürzere" Schwinge bedeutet, wenn ich dich Recht verstehe.

Edit:

Somit ist die Distanz zur Lenkrohraufnahme zur Dämpferaufnahme verlängert - und es wirkt nicht wie beim Original ein verlängerter Hebel auf den Dämpfer.

 

 

Völlig richtig. Ein Versetzen der Dämpferposition ist aber m.M.n. keine Verlängerung der Schwinge, was meinem Verständnis nach der Abstand von Radaufhängung zu Rotationsachse ist.

Bearbeitet von dark_vespa
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Völlig richtig. Ein Versetzen der Dämpferposition ist aber m.M.n. keine Verlängerung der Schwinge, was meinem Verständnis nach der Abstand von Radaufhängung zu Rotationsachse ist.

 

Also doch Erbsenzählen :-D

 

Ich weiß weiterhin nicht, wieso der Dämpfer problematisch belastet werden sollte (womit diese Diskussion eigentlich begonnen hat)

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Also doch Erbsenzählen :-D

 

Ich weiß weiterhin nicht, wieso der Dämpfer problematisch belastet werden sollte (womit diese Diskussion eigentlich begonnen hat)

 

Ich meine, das galt nur unter der Voraussetzung, daß "die Bremse an den v50 Dämpfer gespaxt  wird", so wie's eben bei PX/PK der Fall ist. Bei der gezeigten Bremse oben ist das eh nicht der Fall.

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Kommt das auf die normalen Bremspedalverschraubungen? Für Leute ohne Beinschild? Der Zweck hat sich mir noch nicht erschlossen. Schaut aber gut aus.

 

Mir auch nicht......Rennfahrer bremsen doch eigentlich nur vorne....

und für ne Strassenkarre kapier ich den Sinn nicht....klar....für nen Cutdown zum Bremse verlegen...

aber warum sollte man an ner normalen Karre das Bremspedal an den Ständerverschraubungen befestigen?

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    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
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