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Redensarten die dir auf den Sack gehen


Kon Kalle

Empfohlene Beiträge

In dem Sinne...

War vor Zwei Wochen ne Karre einladen und habe im Verkaufsgespräch mind. 50 x in dem Sinne auf die Ohren bekommen.

Bsp.: Ich bin dann runtergefahren, in dem Sinne, wegen dem Auto, wollte dann wegen dem Preis, also in dem Sinne nochmal fragen.

Hätte dem Blödmann liebstens ins Gesicht getreten. Habe ihm dann aber beim Mailing Nachverkehr einfach die Adresse einer guten Abendschule zur Erlangung des Hauptschulabschlusses als...das könnte Sie interessieren mitgesendet.

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  • 3 Wochen später...
  • 5 Wochen später...

Das wollte ich auch fragen. :wacko:

Wer sich mal länger da unten rumtreibt gewöhnt sich dran das die schaffe (n) gehen oder ins Geschäft gehen.

Ich war der einzige Nicht-BaWüler in einer Berufsschule für angehende Metallgestalter im schönen Göppingen.

Der Herr Lehrer hat zur Begrüßung extra langsam "geschwätzt", damit der doofe Westfale auch versteht um was es gerade geht.

- ade :laugh:

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"g´sundi" für gesundheit. dafür könnt ich meinen cheff jedesmal an die wand klatschen... hessen halt. :laugh:

Mein Chef sagt zustimmend immer "Rogggiiii!" :D Find ich iwie auch geil^^

Kollege hat letztens zum Azubi gesagt "Das war nur eine redaktionelle Änderung" Eigentlich hatte er keinen Plan mehr, warum er im System etwas eingetragen und wollt sich vorm Azubi nur keine Blöse geben.

Person X:Hallo, na wie geht´s dir?

Person Y: :wacko:Man lebt

"Man lebt" ist meine Standardantwort, wenn ich keine Lust auf Smalltalk habe oder das Gefühl habe, man will von mir keine ehrliche Antwort haben sondern benutzt die "Wie gehts"-Frage nur der Höfflichkeit und will was ganz anderes von mir.

Mein Dad sagt grad immer Variationen von "Muss man sagen". Beispiele: "Wirklich schöne Farbe, muss man schon sagen" oder "Tolle Flanke, muss ma wirklich sagen"

Inzwischen hab ichs dermassen oft gehört, dass ich mich selber dabei ertappe, wie ichs nutz....so ein Scheiss, muss man echt sagen... :wacko:

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Als Student und dadurch leider immer öfters auch Bahnfahrer, muss ich mir tagtäglich folgenden Satzbau anhören:

Subjekt - Prädikat - Beleidigung, ALTER!

Wobei auch gerne mal das Alter vorangestellt wird und zur Bestätigung auch nochmal am Ende zu hören ist.

Oft wird auch einfach nur Geflucht... Alter, Michelle die Schlampe, Alter!

:wacko:

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Arbeitskollege: Der wo bei mir geschafft hat................( mindestens 2x am tag)

oder : als ich damals noch bei ..xy... geschafft hab haben wir das so gemacht

Da flipp ich aus

Als Hamburger würde ich die konsequent korrigieren: das heisst ANschaffen gehen. :wacko:

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Das treibt mich immer nah an den Wahnsinn bei meinen Kunden...da verabschiede ich mich am Telefon gar nicht mehr. :laugh:

Muss ich mir merken für's nächste Mal! :wacko::wacko:

Wobei "ade" ist langweilig, dann lieber "adda" :wacko:

Im Schwäbischem auch gerne verwendet: "..der wo..." oder " frägt" :wacko:

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  • 2 Monate später...

aus aktuellem Anlass *wiederhochhol*

Was momentan unglaublich schmerzt ist die Art wie Young Urban Professionals

oder solche, die sich dafür halten, pflegen alles Erdenkliche mit

o-käyi

zu quittieren.

Da werde ich bald zum Brudermörder.

:laugh:

Dieser absolut sinnfreie Trend geht mir schon seit mindestens einem Jahr schwerstens auf den Sack und die Seuche verbreitet sich immer weiter. :wacko:

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..wie spricht man das überhaupt aus? :wacko:

Was mein "Chef" gerne verwendet:

"hier brennt die Hütte!"

...wieso? ist doch nurn Schwelbrand!

find der immer nicht lustig :laugh:

ich spreche das überhaupt nicht mehr aus.

Hat lange gedauert mir das normale ok, wie

man es kannte, abzugewönnen.

Der OK-Sager heutiger Tage spricht das okäyi von heute mit ein bisschen

verständnissvoller, jedoch hinterfragender Melodie aus.

Dabei wird meist genickt.

Es wird auf eine eher gedämpfte Lautstärke - verschwörerisch beipflichtend -

geachtet.

Es hat ein wenig was von unterwürfiger Beipflichtung, die Hintergrundwissen

heucheln soll.

Ein OK, das von aufstrebenden, ahnungslosen Wichsern in Anzügen gerne verwendet wird.

Das jedem einleuchten sollte, was für eine Pfeife der OK-Sager eigentlich ist.

Ein OK, das Wege ebnen soll, das einfach Mist ist, da die hündische Unterwürfigkeit

zum Selbstzweck erhoben wird und als sachdienliche Diskussionsgrundlage überhaupt

nicht taugt. Kontraproduktiv für all diejenigen, die gewohnt sind ergebnisorientiert

zu arbeiten.

Hoffe ich habe es bestmöglich beschrieben. Wenn du es einmal hörst, dann weist du Bescheid,

das es das OK ist das ich meine.

Aber vielleicht benutzt du das OK ja genauso wie ich es meine, dann, ja dann ...

Edgar hat mal die gröbsten in Rage entstandenen Schreibfehler ausgaybessert.

Bearbeitet von discotizer303
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