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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Ein Mann geht zur Stadtverwaltung, um sich auf eine freie Stelle zu bewerben. Der Personaler fragt ihn: „Haben Sie irgendwelche Allergien?“
Der Mann antwortet: „Ja, ich vertrage keinen Kaffee.“
Es wird weiter gefragt: „Und haben Sie körperliche Beschwerden?“
„Ja, ich kann nicht lange stehen, meine Beine sind schwach. Deshalb möchte ich auch diesen Bürojob haben.“
„Und eine letzte Frage: Haben Sie anerkannte Behinderungen?“
Der Mann antwortet: „Nach einem Unfall mussten mir beide Hoden amputiert werden.“
Der Personaler ist zufrieden, denn er kann dem Bewerber nun einen bestimmten Grad der Behinderung zuweisen. Er sagt: „Sie haben die Stelle! Der normale Arbeitstag beginnt um 8 und geht bis 16 Uhr. Sie können morgen um 10 anfangen und diese Zeit für jeden Tag einplanen.“
Der Bewerber ist verwirrt und fragt: „Aber wenn der Tag um 8 beginnt, warum soll ich erst um 10 hier sein?“
„Wir sind hier im öffentlichen Dienst. In den ersten zwei Stunden stehen wir in der Teeküche, trinken Kaffee und kraulen uns die Eier. Ich sehe keinen Grund, warum Sie dabei sein sollten.“

 

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Geschrieben (bearbeitet)

 

Gratulation, der Justin heiratet die Tante! Steht doch da. Ansonsten stünde da ja wohl „dem Justin Ihm seine Tante..“

Bearbeitet von Dude 1708
  • Haha 1
Geschrieben

Die Schule sucht Quereinsteiger als Mathelehrer, jetzt sitzen drei Mann im Vorstellungsgespräch.

 

Sagt der Rektor "Als Grundvoraussetzung müssen Sie fehlerfrei bis 10 zählen können"

    und der Erste legt los "1,3,5,7,9,2,4,6,8,10"

"Naja, da waren ja schonmal alle Zahlen dabei, was haben Sie denn vorher gemacht?"

    "Ich war bei der Post als Briefzusteller"

        da zählt der Zweite "10,9,8,7,6,5,4,3,2,1"

"Okay, schon besser, was haben Sie denn vorher gemacht?"

        "Ich war bei der NASA für den Countdown zuständig"

            da zählt der Dritte "1,2,3,4,5,6,7,8,9,10"

"Ja super, alles richtig! Was haben Sie denn vorher gemacht?"

            "Na ich war in der Stadtverwaltung"

"Toll, dann können Sie bestimmt sogar weiter zählen?"

            "Na klar - Bube, Dame, König, As"

  • Like 1
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb sidewalksurfer:

img_4_1708725954716.thumb.jpg.32ade2a0a9fb107cc98c7650e0b94f9f.jpg

Till Schweigers Nachfolger von Keinohrhasen und Zweiohrküken. Sehr feiner Humor! I Like!

Geschrieben

"Verzeihung, wo bin ich hier eigentlich?"

fragt der Betrunkene.
"Ecke Poststrasse/Lindenallee."

"Einzelheiten interessieren mich nicht so sehr.

In welcher Stadt bin ich?"

  • Like 1

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    • Ich könnte hier einen Balken vorsehen damit die Enden bis zum verschrauben auf Position bleibt und das Kurbelgehäuse Ausschnitt minimal auslegen? Den Balken müsste man dann abschnippeln …. Wäre das was für euch?
    • Naja, andererseits waren allerdings auch die Guthabenszinsen höher. Dadurch war es mit dem Vermögensaufbau leichter. Und der Anteil derer, die einen hochwertigen Job, unbefristet, sicher und mit guter Bezahlung hatten, war höher. Also es gab mehr Leute, die überhaupt in der Lage gewesen sind, zu sparen.  Ich denke nicht, dass der Lebensstandard früher höher gewesen ist. Zweitwagen, Fernreisen, teure Uhren und andere Sachen, die für uns recht normal sind, waren vor einigen Jahrzehnten für Mittelschichtangehörige sehr unüblich. Von Dingen, die der technische Fortschritt mit sich gebracht hat, ganz zu schweigen - wer hatte 1990 schon ein Mobiltelefon? Aber die finanzielle Sicherheit dürfte bei den meisten Menschen wesentlich höher gewesen sein, als heute. 
    • Bei der T5 klappte das Zündung einstellen ohne festes Anziehen der Polradmutter.  Beim 244er nicht, da scherte es den Keil ab beim ersten Kick, wenigstens glatt ohne Schaden an der KW.   Seit dem ziehe ich das Polrad immer richtig an.   Drehmomentschlüssel aller Bereiche sollte man sich besorgen, dafür spart man sich Geld für eine Werkstatt und für beschädigte Teile   https://www.vespa-t5.org/content/gsf_images/anzugsmomente.pdf
    • Schau doch einfach mal nach Erschwinglichkeitsindex oder ähnlichen Suchbegriffen.   Es gibt verschiedene Gründe, warum viele den Eindruck haben, das Immobilien heute teurer sind als früher:   - geringere Eigenkapitalquote (hatte ich ja weiter oben bereits geschrieben), hängt aber nicht damit zusammen, dass die Menschen heute weniger Geld verdienen, im Gegenteil, früher wurde bescheidener gelebt und konsequent auf Anschaffungen gespart, heute wird massiv mehr konsumiert, vieles sogar auf Kredit, was dazu führt, das viele weit über ihre Verhältnisse leben und selbst Besserverdiener oft nicht in der Lage sind nenneswert Eigenkapital anzusparen   - Eigenleistung, früher wurde beim Häuslebauen deutlich mehr angepackt. Gerade in den 50er und 60 Jahren gab es viele "Genossenschaftssiedlungen", wo alle Bauherren einen vorgegebenen Anteil an Arbitsleistung einbringen mußten   - Ansprüche an "Perfektion", früher sind viele Menschen in nicht vollständig fertiggestellte Häuser gezogen, um die Doppelbelastung zu verkürzen, erst nach und nach wurden dann z.B. die Fassade, Garage, Terasse, Garten etc. fertig gestellt. Heutzutage wird "schlüsselfertiges" Bauen erwartet, incl. neuer Einbauküche, fertig angelegter Garten mit Rollrasen u.s.w.   - Ansprüche an die Größe, auch bei Eigenheimen sind die Wohnflächen gestiegen. In den 50er Jahren wurden noch viele Einfamilienhäuser gebaut, die unter 100 qm Wohfläche liegen, in den 60er und 70er Jahren lag der Durchschnitt bei Einfamilienhäusern so bei 120qm und heute bei 150qm. 
    • das ist immer die beste entschdiung selbst meiner ollen T5 weine ich bis heute hinterher!
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