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Geschrieben

Neben dem Max Bratwurst Fabrikat fällt mir in beiden Fällen die RaWeDi-Bauform AS mit Staublippe auf. Führt die unsinnige Staublippe möglw. zu Mangelschmierung und hat neg. Einfluß auf die Funktion der eigentlichen Dichtlippe?

 

 

  • Thanks 1
Geschrieben

Wäre ’ne mögliche Erklärung, aber:

Wie bleiben dann WeDi mit Staublippe (wenn konstruktiv benötigt) über längere Nutzungsdauer in Funktion?

 

Hier ist die eigentliche Dichtlippe vom Mischungsöl geschmiert, Staublippe könnte vom Motoröl Schmierung erfahren...

Michungsöl allein evt. nicht ausreichend bei dieser Anwendung.

 

Geschrieben

Ich könnte mir vorstellen, das so, wie das Kurbelgehäuse aussieht, da vom Gemisch keine Schmierung zum Simmerring kommt. Die Schmierung soll wohl durch das Getriebeöl erfolgen.

Bei den Vespa Motoren, bei denen der Lima Simmering durch das Gemisch geschmiert werden muss, ist immer ein extra Kanal zum Lager hin vorhanden, so dass das das Gemisch auch dort hin gelangt.

Geschrieben

Die Innenseite soll wenn durch das Mischoel geschmiert werden weil das auch die Dichtrichtung ist.

 

Ist hier ja irgendwie ne Sonderanwendung, von der Staubseite kommt normal nur Luft oder eben auch Staub. Bei Lambretta Getriebeoel :wacko:

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb insidedev:

Bei Lambretta Getriebeoel 

oder wie hier Getriebeschlamm. Find es ja irgendwie total gut, dass Schrauben heute so eine Präzisionsphilosophie geworden ist.

Gebe zu, dass meine Erinnerung an den Lager- und Dichtringwechsel gut 19 Jahre her ist, aber ich habe damals nur so zum Spaß und zum Ausprobieren ein 2-RS-Lager mit den beiden Staubringen (er hat "Jehova" gesagt) eingebaut und hätte es bei Misserfolg selbstverständlich sofort wieder rausgeschmissen. Da die Karre aber weder Benzin noch Gummi im Öl oder im Auspuff hatte, hab ich's einfach dringelassen und bin viele tausend Meilen damit geritten. Und das trotz eigener gegenteiliger Prognose. Während alles andere Drumherum zu Staub zerfiel, hat der Dichtring (und das Lager) gehalten. Bezweifle daher, dass der Fehler aufgrund mangelnder Schmierung der trockenen Staublippe aufgetreten ist..

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Steuermann:

Bezweifle daher, dass der Fehler aufgrund mangelnder Schmierung der trockenen Staublippe aufgetreten ist..

 

Wollte damit nicht sagen das es an Schmiermangel liegt da der WeDi normal von Außen keine Schmerung bekommt ;-)

 

Würde sogar fast behaupten das durch den Unterdruck der im Kurbelhaus entsteht wenn der Gasschieber zu und hohe Drehzahl etwas (minimalst) Getriebeoel gezogen wird :???:

 

Ob die Dichtlippe genug Schmierung bekommt? Bei meinem Motor ja, sieht aus wie ne Sardinendose im Kurbelhaus :muah: :-D

 

 

Geschrieben

Nachdem am woen das Rappeln und Scheppern unterm Arsch immer lauter wurde hatte ich den Auspuff (V4) in Verdacht. Also rauf auf die Hebebühne und runter mit dem Pott. Mit Entfernen des Trittbretts aber gleich festgestellt dass die Zylinderhutze nicht mehr am Zylinderkopf verschraubt war. Herkunft des Lärms geklärt, weiter Ursachenforschung: Kopfmutter lose (dank 8fach Verschraubung des RT195 aber noch ohne Auswirkung) - Stehbolzen nicht mehr fest - Stehbolzengewinde im Arsch!

 

Naja, nachdem ich eh schon die neue DC Zündung im Regal liegen hab und auch die Halbhydraulik wieder zurück auf original tauschen möchte - reiß ich halt da auch noch alles auf. Hauptsache gefunden bevor Schlimmeres passiert

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben

So, darf auch mal.  Unteres Pleuellager auf der Bahn hochgegangen. War noch eine dieser „AF“ Wellen ohne Beschriftung.

 

 

War  wie immer mit 3% Gemisch unterwegs. Nur Vergaser war neu bedüst. 

Geschrieben (bearbeitet)

Der zählt nicht. Er ist ohne fremde Hilfe mit seiner Karre daheim angekommen. ;-)

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben (bearbeitet)

Bin am Wochenende zum Treffen mit meiner originalen SX mit Kontaktzündanlage.

Auf der Hinfahrt ist mir eine Zündkerze abgeraucht (8er NGK) und auf der Rückfahrt ebenso eine Zündkerze auf halber Strecke. Sie hatte jeweils nach dem Tankstopp einfach keinen Zündfunken mehr. Des Weiteren sind alle Birnen durchgebrannt. Am Ortsschild des Heimatortes ging sie dann aus und wollte auch nach dem Zündkerzenwechsel nicht mehr...

 

Hat jemand eine Idee, was dieses Phänomen sein könnte? Kondensator durch oder Zündspule defekt?

Vielleicht hatte jemand von euch ja ähnliches Problem und könnte mir einen Tipp geben, bevor ich mich auf die Fehlersuche mache...

 

Danke vorab!

Bearbeitet von Motown1971
Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Motown1971:

auf der Rückfahrt ebenso eine Zündkerze auf halber Strecke.

 

Das war ne 7er NGK ;-)

 

ZGP durchmessen sollte kein Problem darstellen wenn wir die Werte haben :cheers:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
On ‎5‎/‎13‎/‎2018 at 7:31 PM, Motown1971 said:

Bin am Wochenende zum Treffen mit meiner originalen SX mit Kontaktzündanlage.

Auf der Hinfahrt ist mir eine Zündkerze abgeraucht (8er NGK) und auf der Rückfahrt ebenso eine Zündkerze auf halber Strecke. Sie hatte jeweils nach dem Tankstopp einfach keinen Zündfunken mehr. Des Weiteren sind alle Birnen durchgebrannt. Am Ortsschild des Heimatortes ging sie dann aus und wollte auch nach dem Zündkerzenwechsel nicht mehr...

 

Hat jemand eine Idee, was dieses Phänomen sein könnte? Kondensator durch oder Zündspule defekt?

Vielleicht hatte jemand von euch ja ähnliches Problem und könnte mir einen Tipp geben, bevor ich mich auf die Fehlersuche mache...

 

Danke vorab!

 

Fehler gefunden. Massekabel vom Kondensator durchgeschliffen und von der Masse gelöst. Nun wird umgestrickt auf 12V Zündung.

Kontaktzündung_defekt.jpg

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Motown1971:

 

Fehler gefunden. Massekabel vom Kondensator durchgeschliffen und von der Masse gelöst. Nun wird umgestrickt auf 12V Zündung.

Kontaktzündung_defekt.jpg

Kann man doch wieder dran tüddeln :cool:

Nee, mach mal 12V 

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Motown1971:

 

Fehler gefunden. Massekabel vom Kondensator durchgeschliffen und von der Masse gelöst. Nun wird umgestrickt auf 12V Zündung.

 

 

 

...ich habe gleich gesagt du sollst mir die Kiste geben, jetzt stehste da und hast noch ne Baustelle mehr... ;-)

 

  • Haha 2
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

ich stelle das mal hier rein, passt wohl am besten, obwohl ich noch heim gekommen bin.

und gerauchts hats auch, wenn auch aus einer nicht so klar mehr definierbaren Austrittsöffnung

 

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ist/war ein v2 der an allen Montagepunkten befestigt war.

Laufleistung zwischen 5 und 10tkm

Geschrieben (bearbeitet)

IMG_20180606_101811.thumb.jpg.fd5e67b970baee285c87080b6ecfc0c5.jpg

 

In Sansol idyllisch liegen geblieben auf dem Weg zur EL.

Motor ist extrem heiß geworden, so heiß, dass ich mir am Silentblock die Finger verbrannt habe. Kurz vorher war Vollgas nicht mehr möglich, kein Druck mehr dahinter, stottern.

Werde berichten, wenn ich rausgefunden habe was es war.

Bearbeitet von floryam

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    • Wer mich kennt, weiss das ich mich erst richtig in die Tiefe in ein Thema hier im Forum mit einbringe, wenn ich selbst die problematischen Brocken in der Hand hatte.   Nun liegen seit zwei Tagen, heute ist der dritte Tag, besagte Teile auf der Werkbank. Dello VHSH30, ein gebogener ASS Krümmer, eine Aufnahme der Membran und der passende Ansauggummi.   Ein Schelm wird vermuten was hier gemacht werden soll, ganz klar Teufelszeug und Hexerei! Spass beiseite. Die pauschale Aussage, für den hierfür passenden Gummi muss der Gaser um 5mm gekürzt werden, "lass ich nicht stehen!"   Der Gummi differiert, von aussen gemessen, wo die Wulst beginnt um 2,3mm. Auf einer Seite fängt die Wulst von aussen her gemessen bei 6,7mm an, die andere Seite bei 9mm. Man sieht das eigentlich sehr schön mit blossem Auge, da braucht's fast keinen Messschieber, den Messschieber braucht Ihr erst, wenn Ihr wisst in welcher Position soll der Gummi montiert werden.   Ich würde erst testen welche Seite des Gummis auf dem gebogenen Ansauger passt. Es muss die Planfläche des Krümmer's an dem Kragen innen anstehen!    Wenn das nicht der Fall ist und es entsteht da innen eine Hinterschneidung bleibt in dieser Hinterschneidung die Siffe stehen und dann ist ganz klar das es dir immer den Gaser zurotzt, da kannst Du Setup's suchen bis zum Nimmerleinstag. Zudem mal von einem ungestört strömenden Gasstrom ganz abgesehen.   Ihr könnt das wunderbar mit der abgewinkelten Seite der Reissnadel testen, da sollte nicht mal die Spitze anschnäbeln, die Planfläche sollte richtig unter Spannung an den Gummikragen drücken.   Nun zum Gaser einkürzen, es kann durchaus sein, das die Diff. vom Gummi ausreicht, diese abzudrehen. Man sieht das auch wunderbar, wenn man den Gummi in zwei verschiedenen Positionen aufsteckt wie nah der Gummi an den Gaser reicht. Ich jedenfalls werde mich beim erstenmal anpassen des Gaser's auf der Drehmaschine schrittweise rantasten, denn jeder 5/10mm zu viel abgedreht bekomm ich hier Gaserseitig sofort diese Hinterschneidung.   Fortsetzung folgt wenn ich so weit bin,...   pr    
    • Japp glaube ich, die ist einfach plan geschliffen von der "harten" Federplatte.  Die Nieten sind noch da, nur eben schön mit dem ganzen Bund verschliffen.  Wenn du mal mit nem Durchschlag oder Körner abklopfst wirst du sehr wahrscheinlich die Umrandungen der Nieten wieder finden falls diese sich lösen. Hier hilft auch nur , komplett Aufschweissen und original wieder herstellen. Das geht nicht mehr ewig so gut, irgendwas wird hier mal aufgeben   
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