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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb PXler:

da muß irgendwas durchgeflogen sein, was aber komisch ist. die ganze zündungsgeschichte wird ja durch einen deckel geschützt.

 

Hattest Du evtl. mal ein Haltewerkzeug mit einer zu langen Schraube am Rotor befestigt oder einen Hakenschlüssel mit zu langen Haken verwendet?

 

B.t.w.:

Es wurde mindestens ein weiterer, wenngleich deutlich weniger empfindlicher Patient verletzt:

Stator.thumb.jpg.fead8fb0b8fd9dcd5a4d1d0e1fa3eb3e.jpg

 

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

eher nicht. mein halter hat eine schraubenlänge von 15mm und max haben darf er 25mm. aber krass was du für augen hast, das hab ich noch nicht einmal mit der zündung in der hand gesehen. aber du stimmst zu, das mein problem von der erregerspule hervorgerufen werden könnte?

Geschrieben

Der Draht der letzen Lichtspule ist auch leicht angekratzt.

 

Neuer Stator ... gut 70 EUR. :satisfied:

 

vor 3 Minuten schrieb PXler:

...aber du stimmst zu, das mein problem von der erregerspule hervorgerufen werden könnte?

ja, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit.

 

 

  • Thanks 1
Geschrieben

Polrad Nieten zu nah dran? Hab das bei meinem M200 auch gehabt durch beidseitig loses Lager kamen die Nieten wohl zwischendurch mal an die Spulen. Dann auch noch ziemlich gut eingeschliffen was nochmal den Abstand minimiert.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb ++Hardy++:

Polrad Nieten zu nah dran?

Wo gibt's denn Niete an einem VAPE-Rotor?

 

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben (bearbeitet)

HIER ein Bild

 

Oben links im Bild kann man sehen, wie dicht unter der Rotorglocke der angekratzte Draht der ltzt. Lichtspule liegt. Daher meine Vermutung mit dem zu tiefen Eingriff eines Haltewerkzeugs.

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb T5Rainer:

HIER ein Bild

 

Oben links im Bild kann man sehen, wie dicht unter der Rotorglocke der angekratzte Draht der ltzt. Lichtspule liegt. Daher meine Vermutung mit dem zu tiefen Eingriff eines Haltewerkzeugs.

das täuscht aber mit dem abstand;-)

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb PXler:

das täuscht aber mit dem abstand;-)

ne, das täusch nicht. Wie weit weg isses denn - gemessen?

Geschrieben

nach angabe hersteller darf der gegenhalter max 25mm betragen.

ich habs aber selber noch nicht gemessen, da mein halter nur 15mm hat.

hatte das lüfterrad aber schon locker 50x runter und das mit dem gegenhalter in unterschiedlichen positionen.

somit müßte da ja die ganze platte kaputt sein, wenn der gegenhalter zu lang wäre.

 

komisch für mich ist, dass die kiste beim prüfstandslauf völlig normal lief und dann bei 9600 hörbar den geist aufgegeben hat.

 

Geschrieben
Am 27.3.2018 um 16:24 schrieb PXler:

komisch für mich ist, dass die kiste beim prüfstandslauf völlig normal lief und dann bei 9600 hörbar den geist aufgegeben hat.

 

find ich plausibel dass die Spule erst bei hohen Drehzahlen durchfeuert.

Geschrieben (bearbeitet)

läuft wieder!!!

zündgrundplatte war wirklich defekt.

werde aber die zündspulen auch noch austauschen, da der rechte zylinder immer irgendwie macht was er will.

 

 

 

ach ja, hier mal ein bild wie weit mein halteschlüssel ins polrad ragt.

zu den spulen sind 20mm platz, also daher sollte die beschädigung der spulen nicht kommen.

eventuell hats da irgendwann mal was gezogen und ich habs nicht bemerkt.

 

20180329_183701.jpg

20180329_194219.jpg

Bearbeitet von PXler
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

erste probefahrten waren schon recht vielversprechend.

ist aber auch schon ordentlich schnell in den ersten 3 gängen:drool:

 

Gaser fetter bedüst und die 7er schieber gegen 6er aus den chinakeihins getauscht

läuft jetzt untenrum gefühlt besser, aber immer noch nicht so wie gewünscht

 

einmal boxen auf volle pulle

 

 

 

Bearbeitet von PXler
  • Like 11
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb T5Rainer:

Das Drehzahl-Problem scheint behoben zu sein. :whistling:

es war wie vermutet die spule

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb freibier:

Die Kiste ist ja schon cool, aber was macht der alte Sack ständig an der Karre?

die kiste zieht dieses rentnerzeugs irgendwie magisch an

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb joera1946:

Zitat: " Sieht gut aus!"

"Ich?":muah:

du?

jetzt übertreibs nicht :-D:cheers:

  • Confused 1
  • 2 Monate später...
Geschrieben

so jetzt mal die letzten infos zu der mofa.

 

gestern noch mal den p4 besucht und uns nur geärgert.

hinterrad ging unter volllast immer auf der rolle durch und nach dem runterspannen hat sich die zündung mal wieder verdreht.

höchste messung lag bei 59,9ps mit rutschendem hinterrad.

4. gang wies dann eine geschwindigkeit von 168km/h aus und da hängen ja noch 2 gänge hinter:cry:

 

zumindestens dreht die karre jetzt auch mal etwas aus und man kann in etwa vermuten wo die kurve landen könnte wenn die mofa den p4 nicht immer boykotieren würde:-)

jetzt wird das polrad aufgeklebt und ich spar mir weitere prüfstandsläufe.

der gerät wird jetzt mit neuen 38er pwks bestückt und so auf der straße gefahren.

 

projekt ist damit dann abgeschloßen und danke fürs zuhören :cheers:

 

 

aa.jpg

sss.jpg

  • Like 8
Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb PXler:

jetzt wird das polrad aufgeklebt und ich spar mir weitere prüfstandsläufe.

Ja wie? Und die treue Leserschaft über die echte Leistungsfähigkeit im unklaren lassen? Frechheit, Skandal, Unverschämtheit oder einfach nur sehr schade, dass dem Projekt wohl nix mehr hinzugefügt wird! 

 

Hut ab Respekt und Danke für's teilhaben lassen!

Bearbeitet von schnapsverächter
.

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    • Sehr gut eruiert @VbTuningda jedes Pleul bei Kurvenfahrt axial anläuft wird durch die anstehenden Kräfte der Pleulfuss ausserwinklig an die Wange gedrückt a u s s e r  man führt das Pleul oben!   Ich muss zugeben, eigentlich sollte das passen und wäre nie auf die Idee gekommen hier die Genauigkeit anzuzweifeln und nachzumessen, aber selbst ich lern "jeden" Tag dazu!! Wir hatten schon beim ermitteln mittels Digi- Tiefenmaß der dickeren AS bemerkt, das von der Stirnfläche des HZ ganz nah am HZ zu der Wange link's zu recht's eine Differenz von diesen ca. 7-8/100mm messbar waren.   Aber niemals die Wangendicke in dem Bereich angezweifelt?   Hier passiert natürlich auch im kplt. Pleul- Kolbentrieb in der Auf und Abbewegung eine Rotation. Dies ist natürlich für einen perfekt eingelaufenen Kolben nicht sooo, toll ganz zu schweigen von mehr Reibung, Reibungswärme usw..   Dann leidet dadurch das Radialspiel der Pleulfussbohrung und sieht nach rel. kurzer Laufzeit dementsprechend bescheiden aus. Geschweige die Planflächen des Pleulfusses, AS, Deformation der AS usw., dieses Manko kaschieren selbst grössere AS nicht.   Fazit, das die Welle halbwegs vernünftig verschleissfrei laufen kann wird die Liste der Nacharbeit weiter verlängern. Man könnte dann unten schon fast mit 1mm dicken AS arbeiten wenn alles planparallel nachgearbeitet wird. In diesem Bereich muss eine Planparallelität von max. 1/100mm vorgeben werden, d.h., nach dem Härtegang "muss" diese Fläche nochmals zerspanend nachgearbeitet werden.   Da hat der Kaufmann wieder mal gegeizt!   Da wäre aber schon fast der einfachere Weg das Pleul oben im Kolben zu führen, Eure Meinung dazu? Nur wenn die Kuwe schon einige km runter hat weiss man ja nie wie das da unten innendrin vom Verschleiss her aussieht.   In der Preisliga sollte man eigentlich annehmen das es solche Ungenauigkeiten nicht geben sollte. 
    • Sorry, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich habe die Schwimmer aus meiner Sicht nach "oben" gebogen. Richtung Vergaserwannenbogen - also nach unten.
    • Eventuell ein Denkfehler? Du musst den/die Schwimmer weiter nach unten, also in Richtung Vergaserwannenboden biegen damit die Nadel im Ventil früher zumacht und nichts überläuft.
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