Zum Inhalt springen

GSF goes Vegan - Treffpunkte und vegane Locations (Cafes, Veranstaltun


mantamanta

Empfohlene Beiträge

Bei uns wird ja eigentlich fast jeden Freitag Abend gegrillt.

Da stehen dann 3-6 Männers mit Bier in der Hand vor dem Holzkohlegrill.

Anheitzen und das Grillen ist ein Ritual. Das muss nicht schnell-schnell gehen.

 

Auf dem Rost liegen dann dicke Schweinenacken, oder es dreht sich am Spieß ein kompletter 3kg Schweinehals, der brüderlich geteilt wird.

Ich werde mal sehen, ob ich mich diesen Samstag einfach mal ohne Fleisch da blicken lasse.

Mit nem labberigen Sojadingsbums verhauen die mich aber. Das soll dann schon eher so sein, dass der ein oder andere "sieht garnicht übel aus" sagt!

 

Erstmal "Teig" anrühren ist aber halt auch nicht drin.

Etwas mehr Aufwand als zum Metzger fahren darf schon sein, aber ein Koch bin ich halt nicht!

 

Probier doch mal das hier aus:

Burger

 

 

Ist ähnlich dem Burger, den ich bereits erwähnt habe. Meiner war aber ohne Eier. Keine Ahnung, was ich dafür genommen habe...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ch glaub ja, Grillen ist grundsätzlich die falsche Zubereitungsform für Gemüse.

 

Pflanzen verbrennt man, um zu heizen, nicht, um sie hinterher zu essen.

Fleisch verbrennt man, bevor man es ist.

Pflanzen kocht oder fritiert man, bevor man sie isst.

 

 

das Zauberwort ,um verbranntes zu vermeiden egal ob tierisch oder pflanzlich ,heißt indirektes grillen

und bitte Alufolie hat aufn Grill nichts verloren

 

zum thema Nachtisch aufn Grill

 

Birne oben köpfen, aushöhlen Mozartkugel oder alternativ so nen Sojaschoki rein, Zimt , Honig und nen kleinen Schuß Rum dazu kippen , kopf drauf und ab in den griller und langsam garen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@basti

du kannst eigentlich jegliches gemüse grillen. hängt ein wenig vom grill und deinen fähigkeiten ab.

würde saisonales gemüse - jetzt zb spargel - kaufen und grillen.

falls dir der übergang von fleisch zu gemüse zu hart ist - kombinier beide sachen.

grünen spargel in speck wickeln.

gefüllte pilze (groß) wurden auch schon genannt (strunk raus, kleinhacken, diesen mit speck und zwiebel anbraten und dann wieder füllen, käse drauf, auf den grill, deckel zu, fertig.

grünkernlaibchen usw.

pizza, teigtaschen, oder auch fisch und meeresfrüchte.

rezepte findest du im netz zur genüge.

es gibt zb eigene gemüsepfannen für den grill, oder kauf dir eine gußeisenplatte/pfanne/wok.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Servus!

 

Bei mir schon! :-D

Automatenfahrer! :-D

 

das Zauberwort ,um verbranntes zu vermeiden egal ob tierisch oder pflanzlich ,heißt indirektes grillen

und bitte Alufolie hat aufn Grill nichts verloren

Jehova, Jehova!!! :wheeeha:

 

Ne, jetzt mal ernsthaft. Bin bekennender Fleischesser und Grillfanatiker. Hab aber auch nix dagegen, wenn jemand da nicht mitmacht und Grill denen auch liebend gern was vegetarisches. Dann aber gezwungen ein Schnitzel/Steak oder sonst was mit Tofu oä. immitieren zu wollen damits "normal" aussieht find ich völlig inkonsequent und kindisch. Wen ich dazu stehe Vegetarier/ Veganer zu sein hab ichs auch nicht nötig ausgerechnet das Produkt, daß ich ablehne immitieren zu müssen. Punkt. :sly:

 

Ein paar Anregungen aus dem Weber Veggie zum grillen:

 

Gegrillte Rote Beete auf Friseesalat mit Ziegenkäse und Haselnüssen

Gefüllte Kartoffelschiffchen mit Lauch und Spinat

Sizilianische Spinatcalzone mit Sultaninen

Penne mit Fenchel und Zucchini in zitroniger Sahnesauce

Mango-Käse Quesadillas mit Avocado-Salsa

Portobellopilze mit Spiegelei und Blutorangenhollandaise

 

Ich geb jetzt keine Empfehlung für irgendein Rezept hier ab, die beispielhafte Auflistung soll nur zeigen, dass ein Vegetarier sich nicht zwingend nur von Brot, Salaten, nem totgegarten Pilz und ner verkohlten Kartoffel ernähren muss wenns ums grillen geht. :cheers:

 

greets,

Jan

 

 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich will jetzt nicht nerven, trotzdem vielleicht mal als Denkanstoß: Kein mir bekanntes Tier sieht aus wie ein Schnitzel, oder wie ein Würstchen. Im Laufe der Zeit haben sich aber einige wenige Formen als vom Handling her sinnvoll rausgestellt. Man könnte ja aus 'nem Schwein auch 'nen Todesstern schnitzen, oder so 'ne Art Tannenbaum. Macht man halt nicht weil's sich nicht wirklich anbietet. Deshalb haben sich ein paar Grundformen halt auch überkulturell durchgesetzt. Von daher find' ich's nicht voll nachvollziehbar bei 'ner panierten Scheibe von Schitzelimitat zu reden. Iss halt 'ne panierte Scheibe. Wenn jetzt jemand meinetwegen aus Tofu formmäßig ein Eisbein, oder ein Hühnerbein nachbauen würde würde mich das auch verwirren. Aber jetzt nicht dramatisch verwirren oder so.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich will jetzt nicht nerven, trotzdem vielleicht mal als Denkanstoß: Kein mir bekanntes Tier sieht aus wie ein Schnitzel, oder wie ein Würstchen. Im Laufe der Zeit haben sich aber einige wenige Formen als vom Handling her sinnvoll rausgestellt. Man könnte ja aus 'nem Schwein auch 'nen Todesstern schnitzen, oder so 'ne Art Tannenbaum. Macht man halt nicht weil's sich nicht wirklich anbietet. Deshalb haben sich ein paar Grundformen halt auch überkulturell durchgesetzt. Von daher find' ich's nicht voll nachvollziehbar bei 'ner panierten Scheibe von Schitzelimitat zu reden. Iss halt 'ne panierte Scheibe. Wenn jetzt jemand meinetwegen aus Tofu formmäßig ein Eisbein, oder ein Hühnerbein nachbauen würde würde mich das auch verwirren. Aber jetzt nicht dramatisch verwirren oder so.

 

Naja strenggenommen sind "Schnitzel" und "Wurst" eher Verarbeitungsformen als Angaben über den Inhalt.

 

Ein Schnitzel wird geschnitten - man darf also auch gerne eine Scheibe Sellerie Schnitzel nennen.

"Wurst" heißt eigentlich: Irgendwas wird so vermischt, dass man nicht mehr weiss, was drin ist, man würzt es und gibt dem ganzen im allgemeinen eine längliche Form. Das kann auch gerne Maisbrei, Tofu, Hefextrakt, oder sonst was sein. Das ist Wurst.

 

Das ist so wie bei "Blech". Die einen sagen, das ist ne Verarbeitungsform von Metall. Andere sagen, das sei ein Lebensstil.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die zu Kaninchen geformten Hühnchenteile/panierte Scheiße, welche Discounter um Ostern vertickt haben, dürften etliche Eltern in Erklärungsnot gebracht haben. :-D

 

Und der ganze "geklebte" Wurst/Schinken-Mist darf dann ja auch nicht als Fleisch gelten, obwohl phänotypisch verblüffend....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Servus!

 

 

Ich will jetzt nicht nerven, trotzdem vielleicht mal als Denkanstoß: Kein mir bekanntes Tier sieht aus wie ein Schnitzel, oder wie ein Würstchen. Im Laufe der Zeit haben sich aber einige wenige Formen als vom Handling her sinnvoll rausgestellt. Man könnte ja aus 'nem Schwein auch 'nen Todesstern schnitzen, oder so 'ne Art Tannenbaum. Macht man halt nicht weil's sich nicht wirklich anbietet. Deshalb haben sich ein paar Grundformen halt auch überkulturell durchgesetzt. Von daher find' ich's nicht voll nachvollziehbar bei 'ner panierten Scheibe von Schitzelimitat zu reden. Iss halt 'ne panierte Scheibe. Wenn jetzt jemand meinetwegen aus Tofu formmäßig ein Eisbein, oder ein Hühnerbein nachbauen würde würde mich das auch verwirren. Aber jetzt nicht dramatisch verwirren oder so.

Heyhey, niemand hat von panieren gesprochen. :sly:

 

Wenn ich ein Schwein in kleine Teile zerlege und irgendwann Scheiben dabei rauskommen ohne Knochen, die dann in die Pfanne kommen nennt sich das halt Naturschnitzel.

Wenn ich Tofu aufschneide schaut das halt aus wie Käse für mich und nicht wie Fleisch, da bau ich kein Schnitzel draus.

Ich nehm doch auch kein Schnitzel, mal es Grün an und forms zu ner Gurke um nachher sagen zu können, ich fühl mich besser weil alle denken ich hab jetzt Vitamine gegessen. :whistling: So was ist albern. Da kann ich auch nen Automatenmotor in ne Rally pflanzen und sagen "Das ist Cool, schaut aus wie ne Vespa, ist aber viiiiiiiiiel besser für die Umwelt und sicherer!" Oder ich bau gleich den "Roller der Zukunft". :-P

 

Nee, es gibt auch viele gute vegetarische Sachen vom Grill. Wozu da ne Mogelpackung draus stricken..

 

greets,

Jan

Bearbeitet von freerider13
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Pötpöt hat's besser erklärt als ich. Schnitzel etwa kommt etymologisch wohl von schneiden. Das du das mit Fleisch assoziierst iss ja ok, aber nicht zwingend allgemeinverbindlich. Ansonsten sind halt etwa lange dünne Dinger (alias "Wurst") von der Handhabung praktisch, egal ob Tier oder sonstwas drin ist. Ich persönlich find' auch ehrlich, dass essen nicht unbedingt sprachlich voll logisch sein muss. Bei mir gibt's zum Beispiel öfter mal "Reis mit Scheiß", das ist auch nicht das, was man jetzt denken könnte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und der ganze "geklebte" Wurst/Schinken-Mist darf dann ja auch nicht als Fleisch gelten, obwohl phänotypisch verblüffend....

Wobei ich das jetzt weniger verwerflich finde als aus nem z.B. Rind nur das Filet rauszuschneiden und den Rest zu entsorgen.

Dass das Zeug ähnlich teuer ist wie n Filet, verwirrt mich allerdings auch.

Bearbeitet von BugHardcore
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich will jetzt nicht nerven, trotzdem vielleicht mal als Denkanstoß: Kein mir bekanntes Tier sieht aus wie ein Schnitzel, oder wie ein Würstchen. Im Laufe der Zeit haben sich aber einige wenige Formen als vom Handling her sinnvoll rausgestellt. Man könnte ja aus 'nem Schwein auch 'nen Todesstern schnitzen, oder so 'ne Art Tannenbaum. Macht man halt nicht weil's sich nicht wirklich anbietet. Deshalb haben sich ein paar Grundformen halt auch überkulturell durchgesetzt. Von daher find' ich's nicht voll nachvollziehbar bei 'ner panierten Scheibe von Schitzelimitat zu reden. Iss halt 'ne panierte Scheibe. Wenn jetzt jemand meinetwegen aus Tofu formmäßig ein Eisbein, oder ein Hühnerbein nachbauen würde würde mich das auch verwirren. Aber jetzt nicht dramatisch verwirren oder so.

Ein Schnitzel wird geschnitten - man darf also auch gerne eine Scheibe Sellerie Schnitzel nennen.

Sellerie-Schnitzel ist i.Ü. ziehmlich lecker.

Bin übrigens kein Vegetarier.

Gesendet von meiner Werkbank drinking Veltins 0,5

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sellerie-Schnitzel find ich jetzt zwar nicht den Bringer, aber Pilzköpfe (keine Popper) gefült mit Kräuterbutter auffem Grill sind echt schmackhaft. Als Beilage :-D Paprika, Auberginen und so Zeugs schmecken gegrillt auch lecker. Bei mir in der Familie gibts 2 Veggies, die bringen ihr Zeug meistens selber aus dem Rapunzel-Shop mit oder wir kaufen das. Essen möchte ich das ehrlich gesagt nicht, schmeckt nach mehr oder weniger gar nichts. Die Wurst an sich trifft wieder den Punkt der Effizienz - wer würde sonst den ganzen Mist essen der in der Wurst vermengt wurde. Schmeckt trotzdem gut. Soll halt jeder nach seiner Fasson glücklich werden, das moralische Getue nervt dabei eher.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kennste echt nicht? Kennt doch mittlerweile fast jeder. Banane mit Schale auf den Grill und warten bis die Schale schwarz ist.

Innen ist die Banane dann schön gegrillt.

 

Alternativ Banane in Schale längs halbieren, mit Schale nach unten auf den Grill und Honig drüber.

Danach nur noch warten bis alles geil ist...

der feinspitz legt noch einen riegel kinderschokolade in  die aufgeschlitzte banane   und wartet  bis der  riegel ganz geschmolzen ist :drool:

ist dann halt nimmer vegan mit der extra portion milch.

 

 

ich glaub, ich muss mir mal das seitan auf den grill legen.

Bearbeitet von gravedigger
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

HAIL SEITAN! 

 

 

 

 

 

zum thema banane:

 

aufschneiden, sherry rein, grillen. feini.

 

 

ansonsten:

fresst doch einfach was ihr wollt und lasst die anderen in ruh,

fleisch is gut und tofu auch. 

Bearbeitet von fabrocker
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Morgen ist in HD vegan bakesale in der Heidelberger Fußgängerzone am Anatomieplatz

Siehe näheres heidelberg-vegan.org

Da kann man dann probieren. Ist aber mehr ein Ess Event. Man kann futtern, wer will kann was spenden.

Letztes Jahr waren um 16:00 24 vegane Kuchen verfüttert, an nicht Veganer, die hinterher sich die Rezepte per Mail haben schicken lassen.

Wie, der Kuchen ist ohne Milch? "Ja,auch ohne Eier." Das geht? "Klar"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ohne totes, gebratenes Tier aufm Teller is eh Kagge. Kurz: ich bin erklärter ANTI-Vegetarier und absoluter Fleischfresser, aber Schwein und Rind sind nicht meins, dafür immer Huhn und Pute.

 

Um nicht zu sagen: ICH HASSE VEGETARISCHEN UND VEGANEN FRAß OHNE TOTES TIER, ohne Lebensfreude und ohne Geschmack - LIEBER TOTES, KNUSPRIGES HUHN, MIT LECKER HAUT UND VIEL FLEISCH ANNER BRUST...:

 

Wo gibts die besten Hähnchenschnitzel mit den leckersten Pommes und die beste Remoulade?

Bearbeitet von BFC2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du erfüllst auch echt jedes Klischee.

Vielleicht wäre gerade für dich interessant der Zusammenhang von Arachidonsäure und Entzündungssituationen im Körper.

Hyperurikämie? Gicht? Nierenschäden? Ja. Ist alles machbar. Noch ein paar Bier hinterher und fertig ist der Körper. Gerade bei gegrillter Haut, leider. Mein lieber BFC, damit du auch in Zukunft gut gelaunt deine Fürze anzündest und Björn und Silke und dem ganzen GSF erhalten bleibst, bitte mach dich mal schlau zu den Stichworten: Harnsäure, Purine, Gicht.

:cheers:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Vegetarisch / Vegan ist aber kein Garant für den Schutz vor Lebensmittelskandalen. Gepfuscht, geschlampt, betrogen wird überall. Was mir so ganz spontan einfällt (mit Sicherheit nicht vollständig):

 

- da war doch vor einiger Zeit diese Geschichte mit den Keimen auf den Sprossen, gab sogar einige Todesfälle

- gepanschtes Pflanzenöl

- gepanschter Wein

- hochgradig belasteter Tee, weil die Blätter auf Holzgestellen getrocknet werden, die mit Holzschutz behandelt sind, der bei uns schon seit vielen Jahren streng verboten ist, da Krebs verursachend und erbgutschädigend

- Schimmel in den verschiedensten Produkten, angefangen bei Mehl, Obst- / Gemüsezubereitungen bis hin zu den verschiedensten weiterverarbeiteten Produkten (in Bio Produkten oft noch viel stärker als in "nicht Bio")

 

wenn man es also darauf anlegt medienwirksamen Ekel zu erzeugen, so ist das durchaus auch in der vegetarischen / veganen Ecke möglich

 

u.s.w., u.s.w.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich versteh' immer noch nicht an welcher Stelle dieses Topics und warum eine Verteidigungsfront der Fleischesser gegen die Vegetarier notwendig wurde. Ich hätte da, ganz abgesehen davon, dass ich die Notwendigkeit nicht sehe, gar keinen Bock drauf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information