Herr Gawasi

Kostet die Anlage jetzt 32k und du bezahlst 22k oder nur 12k? Kommt nicht klar raus, ausserdem wäre für das Gesamtinteresse noch wichtig wie es zu dieser Förderung kam. Sonst klingts irgendwie so wie "hab nur die Hälfte bezahlt ihr Idioten".

Keine Ahnung, die Anlage gäbe es heute auch sicher günstiger. Damals war das Preisniveau bei uns eher sehr hoch. Wie gesagt, ich hatte einige Vergleichsangebote von vor dem Krieg und die waren ähnlich hoch. Vor Corona gab's vielleicht Dein Preisniveau hier Edit: Zum Glück habe ich Doppel-S Dachpfannen, die wurden unten aufgeflext und die Haken montiert. Blechdachziegel nicht lieferbar, monatelang.

Module Solarwatt classic H1.1 pure 375W Enphase IQ7+ MWR Enphase IQ Battery 3T (2×) Envoy Gateway Korrekt, das kommt evtl. wenn die Gastherme den Geist aufgibt. E-Auto steht eigentlich nicht mehr zur Diskussion. Das kommt ziemlich sicher in den nächsten Jahren. Erstaunlich was da bei Bewölkung noch runterkommt. 1-2kW je nach Wolkendichte. Bei Regen halt nix

Das Angebot was letztendlich den Zuschlag bekommen hat war Anfang 2022, die anderen etwas später. Da ist sicher noch ein Nachfrageaufschlag miteingeflossen. Aktuell dürfte sich das einigermaßen entspannt haben.

Ich hab seit Herbst letzten Jahres endlich die PV Anlage auf dem Dach. Nach 1,5 Jahren Wartezeit hat den Auftrag dann endlich mein Wunschlieferant erledigt. Nach einer knappen Woche war der Spuk vorbei und alles fertig. Ich musste mich bis auf die Eintragung ins MSdR um nix kümmern. Eckdaten: 12kWp, Mikrowechselrichter, 7kWh Speicher. Kosten: 25k€. Die Wettbewerber lagen bei 32k und 34k für eine ähnliche Anlagenleistung. Unterschied war einmal der etwas grössere Speicher oder tolle "Premiummodule". Aus meiner Erfahrung heraus waren damit die oft hier kolportierten niedrigen Preisniveaus glückliche Einzelfälle. Hatte auch noch einige Angebote aus dem Bekannten- und Kollegenkreis aus gesamt Bayern zum Vergleich. Ich habe für die Anlage letztendlich ungefähr den Vorkriegspreis bezahlt. Ich habe bis jetzt eine Netzabhängigkeit von 17%, über die schlechte Jahreshälfte wohlgemerkt

ND kleiner und Leerlaufgemisch sauber einstellen

Sodele, wie angekündigt habe ich über den Winter das derbe Ansauggeräusch deutlich entschärfen können. Vier Bassreflexrohre von @Stampede geschnorrt, eine 60mm Durchführung/Schottrohr aus Alu aus dem Bootsbau, einen PX Ansaugbalg mit 10 Rippen, SIP Luffi mit 62er AW und Schaumstoffdämmung aus dem Hauben Dämmtopic. Fertig ist die Luzi. Aufwand sowohl finanziell wie zeitlich überschaubar. Ergebnis stellt mich sehr zufrieden.

Frage: Macht es einen Unterschied ob man ein Standard KMT Düsenset 5mm für die ND nimmt? Die original ND für den VHSH sind höher als die die ich bis jetzt gefunden habe.

Wegen der Gabel musst Du eigentlich nur aufpassen, dass das keine frühe S1 ist.

Pm wegen sitzbank

Nein, hab ich erstmal so gelassen. Sauber zurückschneiden und abwarten?

Mir hats bei den starken Schneefällen den Kugelahorn zerdeppert. Wächst der oben ohne grosses Zutun wieder aus, bedarf es einer Sonderbehandlung oder bleibt der so?

Das sieht nach wenig Federweg zwischen Gegenkonus und floorboard aus. Oder täuscht das?

Hammer, New Kids Belgien

Die Materialermüdung macht sich bisweilen auch schlagartig bemerkbar. 18cbm sind viel Wasser

Irgendwann ist so ein Aufstellpool halt schlichtweg im Arsch. Kostet ja auch nur einen Bruchteil von einem "richtigen" Pool. Ich hab da wenig Bock auf schlagartig 18cbm Wasser im Garten. 10 Jahre wenn er hält reichte mir z B. völlig.

Das wäre auch meine Präferenz. Ich würde allerdings gerne auf das komplette Ersatzrad verzichten und eine dem Ersatzrad nachempfundene Verstaumöglichkeit verbauen. Ich bin dabei verschiedene Designs durchgegangen, hab aber keinen Bock zu basteln. Gibt's da was am Markt?

Ich würde mir da jetzt keinen grossen Akt draus machen. Mein Intex Aufstellpool läuft seit 5 Jahren mit der mitgelieferten Sandfilteranlage und den geriffelten bösen Schläuchen. Da hängt sogar noch ne Solarflächenheizung dazwischen und das sprudelt immer noch sauber aus dem Ausströmer. Einhausung habe ich aus Resten von Siebdruckplatten gebastelt und Schaumgummi reingeklemmt. Deutlich leiser, billig und geringer Aufwand.

Meine sind vom Jockey gewesen, keine Ahnung mehr welche. Aber 100° heisses Wasser plus Fett haben das ganze dann unter Anstrengungen drauf gebracht.

Das kannst immer nutzen. Der Sechskant welcher die Nadel fixiert wird mittels dem Rändelrad rausgedreht, welches gleichzeitig die Feder hält. Aufdrehen, Nadel/Clip ändern, eindrehen, fertig. Man spart sich das lästige Halten der Feder mit einer Hand was meist in einem Geficke bei gleichzeitigem einfädeln vom Gasnippel durch die Feder bis zum und in den Schieber resultiert. Nice Erfindung, wenn man da oft ran muss, sicher hilfreich. Like!

Es ist immer von Vorteil notorische Nörgler und Besserwisser an seiner Seite stehen zu wissen und zu haben. Im ersten Fall gibt man sich von Haus aus mehr Mühe und im zweiten Fall bleiben dann nur die wertigen Feinheiten zur Diskussion übrig.

Würde ich nur reparieren bzw. die Fugen auskratzen und neu verfugen. Vorsicht auf jeden Fall beim Untergrund, ich erinnere dass da eine Folie/Anstrich als Feuchtigkeitssperre zwischen Estrich und Fliesen bei mir reinkam.

Obacht

"Boil the frog"

Bevor ich mir den Aufriss gebe, würde ich tatsächlich auch mal den Bowdenzug checken. Das ist gleich gemacht.