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Nur mal schnell 'ne Lambretta-Technikfrage


poppa

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Mein Tacho hat nach all der Zeit auf einmal den Betrieb eingestellt. Nadel bewegt sich entweder gar nicht, oder bewegt sich langsam, nur um dann bei ungefähr 40km/h hängen zu bleiben und auch nicht mehr zurückzugehen. Antrieb in der Trommel ist ok. Tachowelle ebenfalls.

Hab den Tacho mal mit der Bohrmaschine über die Tachowelle angetrieben. War auch wie oben beschrieben.

 

Den Tacho hab ich auch auseinandergenommen. Konnte aber nix auffälliges finden. Jedoch hab ich die Nadel, Feder und Kilometerzähler nicht zerlegt. Sollte ich das vielleicht auch noch machen? Oder hat jemand einen Tipp, wo ich noch suchen sollte?

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Mein Tacho hat nach all der Zeit auf einmal den Betrieb eingestellt. Nadel bewegt sich entweder gar nicht, oder bewegt sich langsam, nur um dann bei ungefähr 40km/h hängen zu bleiben und auch nicht mehr zurückzugehen. Antrieb in der Trommel ist ok. Tachowelle ebenfalls.

Hab den Tacho mal mit der Bohrmaschine über die Tachowelle angetrieben. War auch wie oben beschrieben.

 

Den Tacho hab ich auch auseinandergenommen. Konnte aber nix auffälliges finden. Jedoch hab ich die Nadel, Feder und Kilometerzähler nicht zerlegt. Sollte ich das vielleicht auch noch machen? Oder hat jemand einen Tipp, wo ich noch suchen sollte?

Richtige Welle von der Größe vom Vierkannt?

 

Hatte ich auch mal...Wenn Du ne Indische Welle erischt hast (kleiner Vierkannt) dan rutscht der irgendwann...

Als o das könnte eine Möglichkeit sein (muss aber nicht)

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Finaler Roadtest steht zwar noch aus, aber Tacho sollte wieder funktionieren. Zumindest geht beim Bohrmaschinentest die Nadel bis ca. 80, bleibt nicht wie zuvor bei 40 hängen und geht gleich wieder auf 0 zurück.

Ursache ist was für's Kuriositätenkabinett: Das Tachoblatt hat sich da wo die Nadel aufgesteckt ist, verzogen (zuviel direkte Sonne?) und bei ca. 40 km/h die Nadel schlichtweg blockiert. MIt dem Dremel etwas Material weg und dann ging das wieder.

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Versuche die ritzelkombo 14/47 einbauen, liedolsheim 47z hinten und Italienische 14z ritzel vorne

 

hat jetzt getestet vier 80 glieder Ketten, aber das ist immer zu stramm und geht gar nicht.

selbstverständlich ohne kettenspanner

 

ist das normal? gibts irgenwelche erfahrungen mit die 14z ritzel und 47z kupplungskorb?

 

die rennen im Heimsberg kommt bald und würde gerne die karre kürzer übersetzen für das 150 m rennen.

 

danke für tips und hilfe

 

lg

Truls

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die 80 Kette geht aber viel zu stramm. können alles zusammenschrauben.

ohne die kettenspanner auf die kette überhaupt.

 

aber es dreht sich nicht locker. hatte zum not eine prüfstandslauf gemacht, einfach nur

vorreso und hofft es würde sich nach warmfahren ein bisschen ausdehnen, aber das macht geräusch und würde vermutlich beim last die lager kaputt machen schnell.

also geht nicht.

 

ABER

 

mit die neue Kettenspanner von LTH:

http://www.lambretta-teile.de/Kettenspanner-LTH-Variochain-Ultimate-Lambretta-Li1-Li2-Li3-LiS-SX-TV-GP-dl

 

passt alles jetzt sogar mit die 81 Kette.

die kleinere Glieder und die mehrere löcher hat möglich gemacht die Kette weiter nach unten drücken.

 

Top schnellservice von Marco, hat der extra heute zum Liedolsheim mitgebracht! :cheers:

 

lg

Truls

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gabs mal eine Bremslichtfassung für 2 separate Soffitten für Serie3/späte Serie2?

 

möchte gerne bei meiner Serie 2 das Bremslicht auf LED umbauen, das Rücklicht so sollte eine normale Soffitte bleiben.

 

ich habe hier im Bergigem Schwierigkeiten meine 6V Batterie zu laden. Montiert ist die Orignale 6V Zündung, BGM regler und ein 6V Blei-Gel Akku.

das Rücklicht hängt wie orignal auf AC Bremslicht auf DC.

 

Trotz des Reglers habe ich schon eine BGM Led Platte gekillt, die mag die Wechselspannung fürs Rücklicht wohl nicht so gerne.

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schnelle Frage: 

 

175 GG , 25 dello, AF clubber , musste schon mal jemand unter 40nd gehen ? bekomm kein standgas hin - 42 zu fett , keine chance mit ll schraube und gemischtschraube, musste mit dem Zug den schieber ein schönes stück öffnen, fällt dann unter last natürlich nicht sauber vom gas

 

thx

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    • Der Malossi 210 hat eine besondere Kolbendachform und dadurch ein leicht negative Quetschspalte. Dies ist aber  bewusst so gewollt. Sie hilft die hochbeanspruchte Ringzone des Kolbens zu kühlen und sorgt so für noch mehr Standfestigkeit des Zylinders.
    • Wenn alle Stricke reißen halt zu MB Design machen lassen, hätte die Bude quasi auch verdient. Gut und der Rest ist ja dann fast schon überschaubar.  Geil ich bin gespannt!
    • Heute kamen wieder 1,2… neue Teile.    Mein Plan war eigentlich, sie in der Farbe wie mein Auto zu lackieren:   Und deshalb habe ich den Lampenring wie folgt machen lassen:     Ja, der ist 24 Karat vergoldet.    Aber irgendwie reden mir echt viele ein, dass ich die Vespa so verzinkt Silber lassen soll    Bin mittlerweile echt hin und hergerissen.   Aber die genaue Oberfläche habt ihr leider noch nicht gesehen, man erkennt ja leider wo ich geschweißt und geschliffen habe    Alles nicht einfach mit diesem Tuuhhning… 
    • Was du beschreibst hatte ich bei Erstmontage auch. Hatte den Eindruck das die einzellnen Komponenten sich noch setzen mußten. Nach ein paar tausend Kilometern hatte ich es nochmal zerlegt und da passte danach alles wieder gut zusammen.   Bei der Montage  bin ich anders vorgegangen. Die Drehung der Schwinge findet ausschließlich in der Lagerung im Schweingenrohrauge (also innen) statt. Die Außenlager sind halt da weil sie passen und günstiger sind als irgendwelche gedrehten und vergüteten Spezialteilen (kurzgefasste Aussage des Herstellers bei einem Telefonat). Eine Drehmoment Angabe kann meines Erachtens so nicht gegeben werden. Beim Festziehen wird das ganze "Lagerpaket" zusammengepresst. Die äußeren Lagerringe, die ja etwas Spiel haben können, werden mit den Distanz und Gummiescheiben an die Gabelrohraugenflanken gepresst beim Festziehen der beiden Druckteller. Das kann dann halt so fest sein das die Schwinge schwergängig wird.    Ich habs so gemacht: Der innere Teller (Bremstrommel/Scheibenseitig) mit Loctite "Endgültigfest" fest verschraubt und verklebt. Dann Lager bzw. Pressspiel auf der äußeren Seite einstellen so das die Schwinge Spielfrei aber nicht zu fest beweglich ist. Schraube natürlich vorher mittelfeste Schraubensicherung drauf. Von außen kann man jetzt gelegentlich kontrollieren ob die Schraube noch fest ist bzw. man sieht wenn sich da was löst.  Für die feste Verschraubung Bremsscheibenseitig habe ich mich entschieden da sich dort bei mir mal die Schraube gelöst hatte und es mir nur aufgefallen ist weil sie an der Bremsscheibe geschliffen hat. Bei Scheibenbremse kommt man an den Imbus eh nicht mehr ran im montiertem Zustand.   Hoffe das das Geschreibsel halbwegs verständlich ist.
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