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Nur mal schnell 'ne Lambretta-Technikfrage


poppa

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Was ist die bessere Lösung? Neue Führungsstangen oder neue Forklinks? Habe mehrere Forklinks, aber immer nur diese Art Führungsstangen. Sind allerdings von mehreren Fahrzeugen, die ich vor ca. 20Jahren geschlachtet habe. Führungsstangen sind Eigenbau.

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Führungsstangen gibt' für nen Zwanni oder so.

Sollte die preiswertere Lösung sein.

Btw.Die Mutter auf'm Forklinkbolzen scheint recht üppig. Original ist schmaler, ich glaube aus Gründen ;-)

Ed- empfindet den ganzen Bolzenkram als außerirdisch

Bearbeitet von Lambrookee
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Nach 50Jahren war der O-Ring an der Tachowelle etwas schlapp - ergo die Überwurfmutter ist auf Tauchstation ins Gabelrohr gegangen.

Angeln bisher erfolglos und wenn ich Recht in der Annahme gehe ist die Mutter nicht magnetisch?!

Jemand nen heißen Tipp wie ich sie wieder ans Licht bekomme?

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Moin.

Mit 62er Welle m. Yamahapleul (hat das 110mm ?) soll mein Zylinder haben:

Auslass: 187

Überströmer: 128

2,5mm packingplate.+ Dichtungspappe (x? mm)

Da meine Leidenschaft für viel Kolbenüberstand kein wirklich ernstzunehmender Fetisch ist, denke ich über ne 60er Welle nach. (Mutmaßlich mit 110er Pleul oder was Mito da anbietet).

Wo würden gdF die SZ landen?

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Nach 50Jahren war der O-Ring an der Tachowelle etwas schlapp - ergo die Überwurfmutter ist auf Tauchstation ins Gabelrohr gegangen.

Angeln bisher erfolglos und wenn ich Recht in der Annahme gehe ist die Mutter nicht magnetisch?!

Jemand nen heißen Tipp wie ich sie wieder ans Licht bekomme?

unten lassen und tacho einfach so draufstecken, was soll schon groß passieren

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unten lassen und tacho einfach so draufstecken, was soll schon groß passieren

fahr ich soi seit einigen Jahren,

 

das gute daran , man muss die tachowellenueberwurfmutter nicht mehr abfriemeln beim entfernen der Lenkerabdeckung

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Wenn Du jetzt mit 62/110 und 2mm Kolbenüberstand bei 187/128 liegst kämst Du mit 60/110 und 1mm Kolbenüberstand auf 186,5/125 (VA 30.75°).

Bei 0mm Kolbenüberstand wären es 189,9/129,6 (VA 30,15°).

Das mit dem Wiseco ist Schwachsinn. Dadurch ändert sich ja nix an den Steuerzeiten. Es sei denn man ändert den Kolbenüber-/Unterstand zum vorherigen Kolben. Das ergibt aber das gleiche als wenn man mit dem ursprünglichen Kolben den Zylinder einfach nur hoch oder runter setzt.

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 Da meine Leidenschaft für viel Kolbenüberstand kein wirklich ernstzunehmender Fetisch ist, denke ich über ne 60er Welle nach.

Was stört Dich an 2mm Kolbenüberstand? Mit einem custom-made-Cylanderkopf ist der m.E. völlig unproblematisch.

Ich würde lieber in einen gescheiten Kopf investieren, als in eine Welle mit weniger Hub.

 

Achte bei einer 62er Welle auf den unteren Kolbenring im UT. Nicht, daß der in den Boostport ausfedert.  :blink: 

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Wieviel Überstand ok ist hängt natürlich auch vom Feuersteg ab. Ich selbst fahr derzeit 1,5mm Überstand bei 2,5mm Feuersteg. Die letzten 150km maßgeschneideter Kopf. Davor ca. 50km zur Überbrückung anderer Kopf mit 1,5 KoDi. Ging auch. Hängt halt auch von der Dichtung ab, daß die ordentlich sitzt. Hatte mit dem Überstand bislang keinerlei Probleme (*Daumendrück*)

Bearbeitet von benji
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 Davor ca. 50km zur Überbrückung anderer Kopf mit 1,5 KoDi. Ging auch. Hängt halt auch von der Dichtung ab, daß die ordentlich sitzt.

Das ist genau die Krux. Zu Deinem Glück hast Du Dich überzeugen lassen die vermaledeite und Abraucher-geneigte Kopfdichtung zu verbannen.

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Das ist alles mal bestellt, hergestellt und montiert worden.

Unterhaltsamerweise lag der QS bei 0.7, die Kopfzentrierung war so richtig für' n Fuss.

Ich wollte keine Kodi, der Durchmesser v. Kopf entspricht wohl dem Bohrungsdurchmesser, also quasi Laufbahnverlängerung. Das ist trotz neuer Zentrierung in meinem fortgeschrittenen Alter potentieller Grund für ne Gastritis oder so.

Wenn ich da nun 08/15 einen losmach, kann ich damit leben, bin anderswo geil.

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sind eh die falschen, weil die richtigen haben einen hellen belag.

 

Die aktuell vom SCK gelieferten Makino-Bremsbeläge sind fast schwarz mit "Glitter" eingelagert. Im Gegensatz zu den bisherigen, hellen Makinos machen die neuen eher einen "harten" Eindruck. Hat schon jemand die neuen verbaut? Sind die neuen hinsichtlich Ihrer Bremswirkung vergleichbar mit den alten?

 

B.t.w.: Die neuen Beläge haben die gleiche SCK-Bestellnummer, wie die alten. Das Bild im Online-Katalog zeigt noch die alten, hellen Beläge.

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ich habe sowohl die hellen als auch die schwarzen verbaut, beide bremsen bei mir hervorragend. sehr empfehlenswert sind auch die beläge vom scooter center köln, die unter dem eigennamen bgm vertrieben werden. aber das war ja wohl klar das ich die erwähnen musste.

Bearbeitet von clash1
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Bedankt. Dann probier ich die "schwatten" mal in der hinteren Trommel. Is eh wurscht, weil ja vorn die Dirty Sanchez beißt.

 sehr empfehlenswert sind auch die sck beläge.

Meinst Du etwa BGM-Beläge?

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Das ist alles mal bestellt, hergestellt und montiert worden.

Unterhaltsamerweise lag der QS bei 0.7, die Kopfzentrierung war so richtig für' n Fuss.

Ich wollte keine Kodi, der Durchmesser v. Kopf entspricht wohl dem Bohrungsdurchmesser, also quasi Laufbahnverlängerung. Das ist trotz neuer Zentrierung in meinem fortgeschrittenen Alter potentieller Grund für ne Gastritis oder so.

Wenn ich da nun 08/15 einen losmach, kann ich damit leben, bin anderswo geil.

mach doch ein eigenes topic auf, dann behält man den überblick

 

"völlig verhanst"....lammbrockens leidensweg vom GT186 zur TS1 königs- oder herrenklasse :-D

Bearbeitet von gravedigger
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    • Hallo Vespa-Gemeinde,    Kurztext: - Verkauft wird eine Vespa GS3 mit EZ 01.06.1960  - Polini CP23 - Pinasco Flytech 12V - neuer Kabelbaum vom Garbor - zu besichtigen in Wuppertal  - Laufleistung ist unbekannt da Austauschtacho - Fahrzeug ist abgemeldet & mein Eigentum - Deutsche Papiere sind vorhanden   - die GS3 läuft  - Preis sind zu besprechende  5.400 €   Langtext: Verkauft wird eine Augsburger GS3 mit EZ 01.06.1960.  Die Vespa wurde vor vielen Jahren in der Farbe Silber lackiert. Es sollte der Silberton der italienischen GS150 getroffen werden. Ob sich der Werkslack unter dem aktuellen Lack befindet kann ich nicht beantworten. Das Lackkleid hat Schönheitsmacken, z. B. am vorderen Kotflügel, und auch das ein oder andere gebohrt Loch von z. B. vorherigen montierten Sturzbügeln, Gepäckträger oder auch Blinker. Das Blech ist gesund, es ist kein Rost zu erkennen.    TÜV hat die Vespa bis 04. 2024, die Reifen sind von 2022. Die GS3 erhielt einen Vergaserumbau auf Polini CP23 -> klasse Start & Ansprechverhalten. Um auch elektrisch auf dem aktuellen Stand der Dinge zu cruisen wurde eine Pinasco Flytech 12V Zündung verbaut -> zuverlässige Zündung, keine lästige Batteriezündung. Im gleichen Zug wurde ein neuer Kabelbaum vom Garbor eingezogen. Der originale Vergaser und die originale Zündung sind nicht mehr vorhanden.    Originale Denfeld Sitzbank, wurde vor paar Jahren neu gepolstert und bezogen. Der originale Scharlach Scheinwerfer ist verbaut und die Schlüssel sind original von Huf. Tacho ist Repro und die Hupe hat eine IGM Prägung. Das Schwanenhalsrücklicht ist aus dem Zubehör und vorhanden. Die Bildern wurden kurz nach der elektrischen Modernisierung vorgenommen, da war das Rücklicht noch nicht montiert.    Aus meiner Sicht gibt es noch ein to do für eine Vespasaison: die Kupplung treibt seit letztem Jahr im gezogenem Zustand und eingelegtem Gang etwas an. Dies müsste durch den neuen Eigentümer behoben werden.   Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Viele Grüße                     
    • Falls (!) das offizielle nicht clubbehaftete Zusammentreffen (wo auch immer) entfallen sollte, wäre ich bei einem lockeren Drehspießgericht auch dabei. Bei einem offiziellen nicht clubbehafteten Zusammentreffen natürlich auch. Aber nicht zeitgleich!
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