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Das war dann mal weg, kann mich aber noch daran erinnern


agent.seven

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Hatten wir glaube ich schon, war in  meiner Kindheit aber der Konsumtempel in der Südstadt.
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Mit dem Ende von Karstadt-Kaufhof hat dann auch der Nachfolger ein Ende gefunden.
Als Kind fand ich es ganz besonders spannen, dass man im Parkhaus gegenüber geparkt hat und dann über einen Glasübergang ins Kaufhaus ging.
Gebäude soll wohl nun auch durch Neubau ersetzt werden, war lange nicht dort (Aufseßplatz).

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vor 21 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Thema Fahrräder: Das ist ein Kettler Safari Street, in den späten 80ern war so ein Rad mein absoluter Traum. :inlove:

 

Heute sieht es natürlich nach nichts aus. Aber damals, als die "besseren" Räder filigrane Stahlrahmen und schmale 28-Zoll-Räder hatten, wirkte das Ding mit seinem fetten Alugeröhr und den derben Reifen so, als könnte man damit wirklich überall hinfahren. Dazu eine Kettenschaltung mit wahnwitzigen 18 Gängen. Das Schaltwerk wurde von einem massiven Metallbügel geschützt, das Ritzel für den "Geländegang" war wichtigtuerisch rot eingefärbt. Als 12jähriger bin ich bei Galeria Horten stundenlang um diese Räder herum geschlichen. 

Später habe ich dann gelernt, dass Schutzbleche, Gepäckträger und Lichtanlage an einem Mountainbikes nichts zu suchen haben, und dass richtige MTBs aus den USA kommen. :-D

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Eigentlich der Vorgänger der SUV  :-D

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vor 45 Minuten hat agent.seven folgendes von sich gegeben:

Hatten wir glaube ich schon, war in  meiner Kindheit aber der Konsumtempel in der Südstadt.
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Der "Schoggn" :inlove: (fränkisch)

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Was auch so gut wie weg ist, aber noch sehr gut in Erinnerung:

Dinge reparieren. Deswegen bin ich wohl auch der Rollerei verfallen.

Wenn etwas kaputt ging war die Frage, wie man es repariert kriegt und nicht, wo man einen Ersatz kaufen kann.

Ich weiß nicht mehr wie oft Opa - ein Elektriker - das alte Küchenradio auseinandergenommen hatte. Aber es lief hinterher, und das hat mich fasziniert. Das Ding hat von den 60ern bis ca 2000 seinen Dienst getan, bis es auf dem Müll landete. 
Oder der Fernseher. Rückwand abschrauben durfte ich immer. Danach hieß es Finger weg und Opa hat den Rest gemacht. Und wenn es nicht gefixt werden konnte, wurde die alte Röhre zum Radio- und Fernsehtechniker gewuchtet. 
Opa brachte mir auch irgendwann das Löten bei. Und andere nicht immer sinnvolle Dinge :-D so vergingen einige Sonntag Vormittage am Esstisch, bis meine Mudda den Tisch für den Sonntagsbraten brauchte.

 

Ach ja, flickt eigentlich heute noch ein Kind /Jugendlicher einen Fahrradschlauch oder kann er ihn selbst tauschen? 


 

 

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Ja, meine 2 Mädels. :-D oder halt "Papa, reparier das mal!" - Alles Erziehungssache.

 

Noch nie ein neues Auto gekauft, noch nie einen neuen Roller, noch nie ein neues Handy oder Notebook... Heute heißt's "Maker" oder "nachhaltig", bei uns "Tradition".

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Meine Tochter hat leider kein Interesse am reparieren oder tüfteln. Egal, ich mache das ja gerne. Aber ihr erster Impuls ist immer „ich brauche ein neues Rollo/Kopfhörer/Lampe“  etc.

Wenn es nach ihr ginge, wären wir längst pleite :sly:

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vor 12 Stunden hat vespisti99 folgendes von sich gegeben:

Hier kommen echt Erinnerungen hoch *kopfschüttel*
 

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Das BMX 2000 war aber der unbeliebte Billigheimer im BMX Segment und wurde von den Checkern nur belächelt.

Meines (kein 2000er) hatte schon blau eloxierte Felgen/-bremsen und voll verchromten Rahmen - leider aber nicht die geile Bremsmechanik zum Lenker drehen.

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Das hier war mein Held.
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Der konnte mit seinem Bizeps ein Stahlband sprengen.
Ich hatte noch einen Jeep als Fahrzeug dazu, ein paar Kleidungsstücke und diverse Waffen.
Mein Kumpel hatte Big Jeff und den Camper. Wochen haben wir mit dem Spielzeug draußen verbracht.
Schön wars

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vor 3 Stunden hat weissbierjojo folgendes von sich gegeben:

Eigentlich der Vorgänger der SUV  :-D

 

Optisch irgendwie schon :-D Wobei selbst diese Möchtegern-Mountainbikes entschieden mehr ab konnten, als normale Fahrräder. Und sie hatten echt gute Bremsen, das war auch etwas Neues. 

Bonanza ist an mir als Kind komplett vorbei gegangen. Ich bin 77 geboren, und die Dinger waren ja ziemlich schnell out, als mit ET das BMX-Rad hierzulande populär wurde. 

BMX war nie so mein Ding, aber für Mountainbikes konnte ich mich von Anfang an begeistern. 

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vor 21 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Optisch irgendwie schon :-D Wobei selbst diese Möchtegern-Mountainbikes entschieden mehr ab konnten, als normale Fahrräder. Und sie hatten echt gute Bremsen, das war auch etwas Neues. 

Bonanza ist an mir als Kind komplett vorbei gegangen. Ich bin 77 geboren, und die Dinger waren ja ziemlich schnell out, als mit ET das BMX-Rad hierzulande populär wurde. 

BMX war nie so mein Ding, aber für Mountainbikes konnte ich mich von Anfang an begeistern. 


Ich hab bei meinem gelben BMX 2000 die Reifen bis auf das Gewebe runter gefahren. Und meine Mutter hat sich dann mit „du fährst nichts mehr ohne Schutzblech“ durchgesetzt, weil sie das Waschen satt war. Deshalb ging das Thema Mountain Bike komplett an mir vorbei. Bin letzten Urlaub das erste mal ne längere Strecke damit gefahren. 

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vor 1 Minute hat Spiderdust folgendes von sich gegeben:

Oh ja! Ich hatte Castle Graceskull, mein Freund hatte damals die Burg von He-Man.:thumbsup:

Ich durfte davon nichts haben. Fanden meine Eltern scheisse. 😂

 

btw: wie heißt dieser fliegende kleine „Geist“ oben links in dem Cover noch mal? 

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vor 16 Stunden hat vespisti99 folgendes von sich gegeben:

Hier kommen echt Erinnerungen hoch *kopfschüttel*
 

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Hatte ich in weiß als eins der ersten BMX.

Danach kam was besseres und sowas gibt man nicht her...oder muss es sich später teuer wieder besorgen.

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vor 2 Stunden hat agent.seven folgendes von sich gegeben:

Das hier war mein Held.
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Der konnte mit seinem Bizeps ein Stahlband sprengen.
Ich hatte noch einen Jeep als Fahrzeug dazu, ein paar Kleidungsstücke und diverse Waffen.
Mein Kumpel hatte Big Jeff und den Camper. Wochen haben wir mit dem Spielzeug draußen verbracht.
Schön wars

Hatte ich auch ganz viel von. Den Jeep, Hubschrauber und Zeugs. Da ging es den ganzen Sommer auf Safari im Garten.

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vor 4 Stunden hat Elbratte folgendes von sich gegeben:

Was auch so gut wie weg ist, aber noch sehr gut in Erinnerung:

Dinge reparieren. Deswegen bin ich wohl auch der Rollerei verfallen.

Wenn etwas kaputt ging war die Frage, wie man es repariert kriegt und nicht, wo man einen Ersatz kaufen kann.

Ich weiß nicht mehr wie oft Opa - ein Elektriker - das alte Küchenradio auseinandergenommen hatte. Aber es lief hinterher, und das hat mich fasziniert. Das Ding hat von den 60ern bis ca 2000 seinen Dienst getan, bis es auf dem Müll landete. 
Oder der Fernseher. Rückwand abschrauben durfte ich immer. Danach hieß es Finger weg und Opa hat den Rest gemacht. Und wenn es nicht gefixt werden konnte, wurde die alte Röhre zum Radio- und Fernsehtechniker gewuchtet. 
Opa brachte mir auch irgendwann das Löten bei. Und andere nicht immer sinnvolle Dinge :-D so vergingen einige Sonntag Vormittage am Esstisch, bis meine Mudda den Tisch für den Sonntagsbraten brauchte.

 

Ach ja, flickt eigentlich heute noch ein Kind /Jugendlicher einen Fahrradschlauch oder kann er ihn selbst tauschen? 


 

 

 

Meine Tochter, mit 8, ja.

Aber eben weil ich auch so nen Opa hatte und einen Vater habe und selbst versuche, zu reparieren bis nichts mehr geht.

Aktuell hab ich nen Technics Vollverstärker fertig gemacht und morgen leih ich mir ein Oszi und versuche mich an einer Laserreparatur eines CD Players inkl komplettem Abgleich nach Service Manual.

 

Zur Tochter:

Neulich bei Verwandten erzählt der Onkel mit dem E Bike, dass er sich so Pannenspray besorgt hat für unterwegs, weil er schon ein paar Platten hatte und meistens kein Flickzeug dabei.

 

Tochter: Kannste mir bringen, ich mach das dann...oder fahr doch Tubeless.

Gab erst große Augen und dann Gelächter und dann ein "sie meint das ernst, sie kann das" von mir.

 

Ich leg Wert auf sowas und mache hier im Ort sowas wie Repair Cafe. Kommt an.

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vor 34 Minuten hat Spiderdust folgendes von sich gegeben:

Oh ja! Ich hatte Castle Graceskull, mein Freund hatte damals die Burg von He-Man.:thumbsup:

Stimmt gar nicht. Hab' nochmal gegoogelt, das war Burg Drachenstein (Snake Mountain), die ich hatte. Mit Mikro und Stimmverzerrer.:inlove:

 

vor 35 Minuten hat scooterlenni folgendes von sich gegeben:

fliegende kleine „Geist“

Orko, das war der Magier.

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Wenn Wähler schlau wären, dann hätten wir die letzten Regierungen gar nicht.   Wenn du dich in deiner Gegend sicher fühlst, dann ist das schön für dich, aber in Gegenden mit Hotels (oftmals in der Stadt) oder Containeransammlungen (eher auf dem Dorf) sieht die Welt ganz anders aus, gerade als junge Frau. Vom BKA, Abschnitt Sicherheit und Kriminalitätsflucht: Obgleich sich das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung Deutschlands auf einem insgesamt sehr hohen Niveau befindet, so gibt es doch Bereiche des Alltags, in denen das Sicherheitsgefühl in beachtlichem Ausmaß beeinträchtigt ist: In der eigenen Wohngegend fühlen sich nachts und ohne Begleitung nur knapp drei Viertel der Bevölkerung sicher, im öffentlichen Personennahverkehr ist es sogar weniger als die Hälfte. Deliktübergreifend lässt sich beobachten, dass die Beunruhigung, Opfer einer Straftat zu werden, bei Personen im mittleren Erwachsenenalter am stärksten ausgeprägt ist. Zudem sind Personen mit Migrationshintergrund häufiger besorgt, Opfer von Kriminalität zu werden, als Personen ohne Migrationshintergrund. Dies lässt sich insbesondere für die Bevölkerung mit polnischem oder türkischem Migrationshintergrund beobachten, die darüber hinaus auch ihr eigenes Viktimisierungsrisiko bei nahezu allen Delikten höher einschätzen als Personen ohne Migrationshintergrund.   Ich weiß nicht, ob die AfD für mehr Sicherheit sorgen würde, aber in ihr Heimatland zurückgeschickte Kriminelle würden hier keine Straftaten begehen können. Und Armut sorgt für Kriminalität? Ab wieviel EUR ist die dann weg? Armut ist kein lebenslanges Schicksal, das die Person und die Gesellschaft ertragen muß. Sehr viele Selbstständige sind schon einmal Konkurs gegangen und trotzdem wieder hoch gekommen. Es macht keinen Sinn Armut mit Geld zuzuschütten, sondern es müssen die Ursachen erkannt und behoben werden und das bedingt auch die (Mit-) Arbeit des Betroffenen. Das es nur eine Auswahl zwischen hungriger Armut und Klauen geben soll ist für mich nicht nachvollziehbar.   Das die AfD nicht die Partei der kleinen Leute ist, ist mir auch klar, aber wer sich nicht nur mit Bürgergeld am Leben halten will, hat mit der AfD vielleicht höhere Chancen. Subventionsabbau sorgt dafür, dass Dinge, die keiner will oder braucht, von Steuerzahlern finanziell unterstützt werden. Ausnahmen beim Mindestlohn können Sinn machen oder wieviel würdes du dem Nachbarsjungen bezahlen, wenn er für dich den Rasen mäht oder die Scheune mit aufräumt oder den Mähdräscher am Ende des Erntetages abbläst und auftankt? Und generell weniger Sozialstaatlichkeit kann ich mir auch vorstellen, denn der Staat/ die Allgemeinheit sollte wirklich nur dann zahlen, wenn jemand Hilfe zur Selbsthilfe benötigt und nicht weil jemand keinen Bock auf Arbeit hat. Das ist für mich dann asozial. Und die Abwanderung von Firmen ins Ausland und der Tod von Zombie Firmen (die bisher nur wegen der in der Vergangenheit quasi zinslosen Kredite überleben konnten, weil ihr Geschäftsmodell nicht mehr gefragt/ konkurrenzfähig ist) nimmt allmählich Fahrt auf. Das wird auch Firmen betreffen, die mit diesen zusammen arbeiten (der Müll der einen Firma ist der Rohstoff für die nächste Firma oder die Prozesse gehören zusammen wie Eisenerz schmelzen und dann in der Nachbarschaft walzen oder schmieden, wobei Tiefziehstahl zB innerhalt von acht Wochen nach Herstellung (zB bei VW) verarbeitet sein muß). Hinzu kommt die KI. Es wird in Zukunft also sehr viel mehr wirklich Arbeitslose geben und dann darf man gespannt sein, wie lange sich der Staat noch Kosten für das Soziale (inkl. Kindergeld und Fremdrenten ins Ausland) leisten kann. Und vielleicht fliegen dann sogar Beamte raus (gab es schon einmal in der Weimarer Republik) oder die Pensionen werden stark gekürzt (worauf sich kaum ein Beamter vorbereitet hat). Verstärkt wird das Ganze noch durch die erhebliche Abwanderung Deutscher ins Ausland (und das sind keine trägen Schlechtleister) und die finanzmathematischen Haushalt-Tricks der jetzigen Regierung, die sehr erhebliche Kosten einfach in die Zukunft verschiebt. Und gekrönt wird das Ganze noch dadurch, das man an einer Medienfirma und einer "Kirche" gerade von der Regierung vorgeführt bekommen hat, wie deren Eigentum (inkl. des privaten Fernsehers aus dem Wohnzimmer) einfach ohne richterlichen Beschluß in Staatseigentum übernommen werden kann. Wer ist denn da so blöd noch eine Firma zu gründen? Es bleibt spannend, aber die Altparteien zu wählen erfüllt für mich Einsteins Definition von Wahnsinn: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
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