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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo, 

 

ich bin schon länger auf der Suche nach einem günstigen GPS Tracker für die Vespa. 

Heute ist bei Groupon einer für 14 Euro verfügbar inkl 12 Monate Grundgebühr. 

 

Falls noch jemand auf der Suche ist ;-)

 

https://www.mydealz.de/deals/kippy-vita-gps-hundetracker-vodafone-v-sim-und-12-monate-datenpaket-inklusive-von-vodafone-tracker-fur-alles-mogliche-mit-appverfolgung-1363663

 

Akku hält angeblich 10 Tage. Aufladbar via USB

 

Gruss

Madl

 

 

 

 

Bearbeitet von Madl79
Geschrieben

ist keine Werbung. Hab mit denen nix zu tun. 

Und was es bringen soll ? Ich kann in der App sehen wo sich meine Vespa befindet.

    

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Madl79:

Ich kann in der App sehen wo sich meine Vespa befindet.  

Bist Du so vergeßlich? :satisfied:

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb T5Rainer:

Bist Du so vergeßlich? :satisfied:

funktioniert auch wenn die vespa geklaut wird.

klar im sprinter erstmal nicht. aber sobald wieder unter freiem himmel ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Motorhead:

 

welche "vespa" fährst du? GTS oder LX?

Vor allem, wo soll das Teil an einer Vespa montiert werden das es funktioniert und im Falle eines Falls nicht mit einer Handbewegung von derselben entfernt wird. Dort wo man es nach meiner Meinung unsichtbar anbringen könnte ist es so gekapselt, dass es einen Furz Verbindung zu einem Satelliten finden, geschweige denn ein Signal abgeben könnte. Von der Stromversorgung usw. am gaaaaanz weit ab. 

Kann natürlich nicht für mich sprechen. Von einer "echten" Vespa a la GTS der LX hab ich natürlich keine Ahnung :whistling:

  

Bearbeitet von agent.seven
Geschrieben

Als mir vor Jahren meine olle XT550 in Göteborg geklaut worden war und ich wüßte, es schürt mit dem Ding nur einer rum und reitet sie zu Schanden - was nach ein paar Monaten auch genau an dem, was aufgefunden wurde, nachzuvollziehen war - wäre so ein Tracker genau das gewesen, was ich gerne eingebaut gehabt hätte... 

 

...ich kann den Beweggrund für dieses Topic gut nachvollziehen...

 

/ V

Geschrieben

Mein Problem ist da eher die Stromversorgung. Eine 7Ah wartungsfreie Batterie ist leider auch schnell leer gesaugt und das Ding überträgt keine Signale mehr. Da reicht der tägliche Stadtverkehr auch nicht zum nachladen.

Geschrieben

Mein Arbeitgeber hat solche Systeme im Angebot und ich bekomme, aufgrund meiner Aufgabe immer mal wieder selbst ein Teil zum Test bzw. auch die Beschwerden mit, die es bei Versagen gibt.

Für das Teil aus der Anzeige aus dem ersten Beitrag bezweifle ich komplett, dass es in Kombination mit einer Vespa oder Lambretta (immer ohne feste Batterie, also dauerhafter Stromversorgung) dauerhaft und im Falle eines Falles zuverlässig funktioniert. Das Teil ist für das Tracking von Personen (Tiere usw.) im Tagesverhalten ausgelegt. Ich spreche nicht von GPS Trackern bzw. Tracking-Systemen, ähnlich einiger hier erwähnter. 

Es gibt in der Tat Systeme, die zuverlässig und Realtime über den Standort des Trackers informieren können. Diese sind mit Stand der Technik aber immer an Netz- und System übergreifende Kommunikation im Up und Donwstream der Signale gebunden. In der Regel auch an ausfallsichere Stromversorgungen und Akkus gebunden. Das Teil aus der Anzeige ist in meine Augen ein Spielzeug, für dass ich kein vernünftiges Ergebnis zur Wiederauffindung eines entwendeten Fahrzeuges sehe. Wie schon geschrieben, kann man es an einem Roller nicht vernünftig verbauen, weil am immer einen Kompromiss zwischen der Befestigung , der Auffindbarkeit und der Zugänglichkeit (Batterielaufzeit) finden muss. Das erkennt auch ruck-zuck ein pot. Dieb. Ist die Karre erst mal in einem Sprinter und später in einer Halle/Garage/Keller verschwunden, ist es mit einem dauerhaften Signal eh Essig. Vorausgesetzt ich habe immer eine volle Batterie/Akku in dem Teil, entsteht so ein Zeitfenster von 5 bis 6 Tagen. Da bin ich dann wieder bei dem Oben bereits angesprochenen Kompromiss des Einbauortes und der Zugänglichkeit. Hand aufs Herz. Wer will sowas, wenn er für maximale Sicherheit quasi täglich einen Batteriewechsel machen muss?

Wenn, dann will ich sowas gut verbauen und dann vergessen und erst im Falle eines Falles darüber nachdenken wollen. Ergo, für mich ein Spielzeug und sonst nix.

Nochmal, ich spreche von dem Teil aus der Anzeige, nicht von vernünftigen Lösungen. Dafür gibt es hier ein eigenes Topic zu Diebstahlverhinderungsmaßnahmen.

 

So und nun wünsche ich mir noch eine Aussage vom Fachpersonal durch Dirk Diggler bzw. Stiftung Warendiggler ;-)

 

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben

Das Teil von Copenhagen Trackers das in der Promobil vorgestellt wurde ist eine interessantes Alternative für Oldies ohne Batterie.

Blöd is halt die nicht gegebene Möglichkeit das Teil wieder aufzuladen oder die Batterie zu tauschen.

Auch wird der Preis auf der HP mit 134€ angegeben.

Zum Austauschpreis nach Batterieende is leider auch nix zu lesen.

Geschrieben

Hier eine Seite mit besonders kleinen GPS Trackern.

 

Vielleicht könnte man so Dinger ja in irgendwelchen Elektrikteilen verstecken, die sowieso am Roller dran sind. Relais, Gleichrichter, Batterie, Schalter, Kontaktleiste unter der Hupenabdeckung, Tacho, Rücklicht... was-weiß-ich... Hauptsache man kann Strom hinlegen. 

...noch nen Grund für DC Betrieb mit Batterie... :sly:;-)

 

/ V

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Hat jemand Erfahrung mit dem Tracker CJ720 schon gemacht? Ich werde aus den Chinabeschreibungen nicht ganz schlau. Kann man z.Bsp eine Prepaidkarte verwenden und das Gerät dann nur bei Bedarf aktivieren sodass dann auch nur Datenvolumen verbraucht wird?

Ich habe mich mit dem Thema Tracker bisher noch nicht auseinander gesetzt und will wahrscheinlich auch nur meinen Spieltrieb befriedigen, daher erstmal so ne Billovariante

Geschrieben

Das Datenvolumen wirst du mit einer „Partnerkarte“ kaum auf deiner Rechnung spüren, selbst wenn die kontinuierlich gesendet würden, vermutlich aus Gründen der Energieeffizienz aber nicht werden.

  • Thanks 1

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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