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GSFwa: Autoverkauf - Fragen zur Zulassung


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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Rita:

laß Dir eine Kaution von 1.ooo.-€ hinterlegen, die verfällt, wenn er nicht bis zum vereinbarten Termin umgemeldet hat.....

 

Rita

Die Karre ist bereits weg.

 

Ich harre der Dinge, die da evtl kommen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb kbup:

Man darf gespannt sein: Meistens geht's ja gut. Hab' das auch schon erlebt, aktiv wie passiv... Ging immer gut! Aber man weiß ja nie... :cheers:

Ich habe, bis auf einmal, immer nur gebrauchte Kfz und nur von Privat gekauft, bin noch nie damit auf die Schnauze geflogen und war jedesmal froh wenn mir der-/diejenige mit seinem/ihren KZ nach Hause fahren ließ.

 

  • 5 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 12.8.2024 um 20:17 schrieb PK-HD:

Ich harre der Dinge, die da evtl kommen.

Um mich mal selbst zu zitieren....

 

Der Käufer will, dass ich das Kfz zurück nehme. :wallbash:

Völlig fadenscheinige Begründungen.

Fährt 2700 km durch seinen Sommerurlaub und will dann die privat verkaufte Karre zurück geben.

Gut, dass ich ne Rechtsschutz habe. Ich sehe der Sache gelassen entgegen. Das Kfz war innerhalb von paar Monaten dreimal bei der HU (bei drei unterschiedlichen Prüfern), zweimal Beanstandungen, beide behoben, beim dritten Mal ohne Probleme durchgekommen.

Bearbeitet von PK-HD
  • Confused 1
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb PK-HD:

Fährt 2700 km durch seinen Sommerurlaub und will dann die privat verkaufte Karre zurück geben.

 

 

Ich würd gar nicht mehr ans Telefon gehen und damit das Thema als erledigt ansehen. 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb PK-HD:

Um mich mal selbst zu zitieren....

 

Der Käufer will, dass ich das Kfz zurück nehme. :wallbash:

Völlig fadenscheinige Begründungen.

Fährt 2700 km durch seinen Sommerurlaub und will dann die privat verkaufte Karre zurück geben.

Gut, dass ich ne Rechtsschutz habe. Ich sehe der Sache gelassen entgegen. Das Kfz war innerhalb von paar Monaten dreimal bei der HU (bei drei unterschiedlichen Prüfern), zweimal Beanstandungen, beide behoben, beim dritten Mal ohne Probleme durchgekommen.

Unfassbar. Gar nix machen. 

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb PK-HD:

Um mich mal selbst zu zitieren....

 

Der Käufer will, dass ich das Kfz zurück nehme. :wallbash:

Völlig fadenscheinige Begründungen.

Fährt 2700 km durch seinen Sommerurlaub und will dann die privat verkaufte Karre zurück geben.

Gut, dass ich ne Rechtsschutz habe. Ich sehe der Sache gelassen entgegen. Das Kfz war innerhalb von paar Monaten dreimal bei der HU (bei drei unterschiedlichen Prüfern), zweimal Beanstandungen, beide behoben, beim dritten Mal ohne Probleme durchgekommen.

Also die Begründungen  wären schon interessant:whistling:

Geschrieben

für die Hälfte vom Kaufpreis nimmst Du den doch zurück?? oder??

wieviel hatte er denn für den Eimer bezahlt?

und was hat er auszusetzen??

 

Rita

Geschrieben
Am 10.8.2024 um 12:43 schrieb PK-HD:

... Und wenn ich auf die Schnauze fliege habt ihr jeder nen Kasten Bier und ich Lebenserfahrung gewonnen. :wacko:

 

Was'n jetzt?

  • Like 1
  • Haha 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb dorkisbored:

 

Ich würd gar nicht mehr ans Telefon gehen und damit das Thema als erledigt ansehen. 

Die Nachrichten kamen nicht nur per WhatsApp sondern auch per Einschreiben. :wacko:

vor 1 Stunde schrieb scooterlenni:

Unfassbar. Gar nix machen. 

Daran halte ich mich seit der dreisten Forderung und dem verschärften Tonfall.

vor einer Stunde schrieb hiro LRSC:

Also die Begründungen  wären schon interessant:whistling:

Kann ich gerne ein paar nennen:

Angefangen hat alles wohl mit einer leckenden Servopumpe oder Schlauch. So ganz genau war das nicht zu verstehen. Da war ich noch mega freundlich und hilfsbereit. Habe ihm erklärt wie er die Ursache eingrenzen kann und worauf zu achten ist. Im Zweifel dann halt in ne Werkstatt und abdichten lassen. Bei ner Karre mit über 400.000 km kann natürlich immer mal was passieren. Habe ihm erklärt, dass er in meinem Eigentum noch dicht war.

Andernfalls hätte es ja auch keine HU gegeben.

Das Auto wurde 30 km nach der HU verkauft.

Dann war er wohl in ner Werkstatt und der Meister hätte sich wohl alles angeschaut und behauptet das Fahrzeug hätte nie ne HU bestehen können.

Seit diesem Betrugsvorwurf habe ich dann nicht mehr reagiert. Es kamen dann noch Sachen, er habe sich mit einem TÜV-Leiter (was auch immer das ist) unterhalten, der das Fahrzeug überprüft habe und der meinte wohl, dass alle Fahrwerkslager ausgeschlagen seien. Ist natürlich Quatsch, die wurden paar Monate vorher von 3 Prüfern unabhängig voneinander überprüft und für ausreichend befunden. Ich weiß natürlich nicht was er während der 2700 km so getrieben hat und wie er damit gefahren ist.

Dann hätte ihm der Meister wiederum gesagt, dass der Trübungswert von 0,9 bei diesem Motor überhaupt nicht erreicht werden könne und wirft mir Manipulation der AU vor.

Gut, dass zwei Prüfer unabhängig voneinander zwei AU durchgeführt hatten und beide voll im grünen Bereich waren.

Plötzlich wirft er mit Rost am Kotflügel vor, den wir bei der ersten Probefahrt miteinander besprochen hatten und ich ihm noch erklärt hatte, dass wenn es stört, er sich halt einen neuen gebrauchten aufm Schrotti holen kann.

Und lauter so Sachen.

Für sein Gefühl rußt der Auspuff zu stark. Sagt jemand, der einen kalten Diesel bei der Probefahrt im ersten Gang in den Begrenzer dreht und nicht mehr weiß wie es war als es noch keine DPF gab weil er immer nur Otto gefahren hat.

 

Usw. usf.

vor 54 Minuten schrieb Rita:

für die Hälfte vom Kaufpreis nimmst Du den doch zurück?? oder??

wieviel hatte er denn für den Eimer bezahlt?

und was hat er auszusetzen??

 

Rita

Ich hatte ihn für 10 Mille inseriert, gezahlt hat er 9 Mille.

vor 30 Minuten schrieb t4.:

 

Was'n jetzt?

Naja, das mit dem Ummelden hat ja funktioniert, das was danach kam, damit hatte ich nicht gerechnet.

 

Zugesichert wurde mir, dass mir mein Kennzeichen nach Ummeldung wieder zugeschickt wird, da ich damit etwas höchst privates verbinde und mir viel daran liegt. Natürlich kam das bis heute nicht.

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben

Hatte mal was ähnliches mit ner Vespa, ca. ein Jahr später. Mein Anwalt hat mir geraten nix zu machen, nicht zu reagieren, auf nix einzugehen. Die Vespa wurde auch mit Frisch TÜV (3km alt) verkauft. Gekauft wie gesehen, alle Gebrauchsspuren wurden im Vertrag festgehalten. Hab seither auch nix gehört.

 

Mehrere Prüfer heißt wohl mehrmals Nachprüfung oder?

Geschrieben

Ich würde da, wie gesagt, auch auf gar nix mehr reagieren. Kann mir auch wirklich nicht vorstellen, das nach 2700km Nutzung irgendjemand mit Rückgabe beim Privatverkauf durchkommen würde :laugh: 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb PK-HD:

Um mich mal selbst zu zitieren....

 

Der Käufer will, dass ich das Kfz zurück nehme. :wallbash:

Völlig fadenscheinige Begründungen.

Fährt 2700 km durch seinen Sommerurlaub und will dann die privat verkaufte Karre zurück geben.

Gut, dass ich ne Rechtsschutz habe. Ich sehe der Sache gelassen entgegen. Das Kfz war innerhalb von paar Monaten dreimal bei der HU (bei drei unterschiedlichen Prüfern), zweimal Beanstandungen, beide behoben, beim dritten Mal ohne Probleme durchgekommen.


Das Verkauf war im August oder ?

Geschrieben

Immer dieses Abschweifen vom eigentlichen Thema im GSF . :devil:

 

Wie wird das mit dem Bierkisten-Versand geregelt ???

 

Drücke alle Daumen für den TA, das könnte zu einem tollen Geldverschwendungsdingen für gelangweilte Anwälte werden.

 

Aber das Konzept mit "geliehenen" Fahrzeugen durch Europa zu tingeln... umsonst... gefällt mir.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb sukram:

Wie wird das mit dem Bierkisten-Versand geregelt ???

 

GSFwA

 

Wie üblich: 

 

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Das ist kein Problem wenn der freundliche Getränkehändler mitmacht.

 

 

Geschrieben

@PK-HD danke für deinen Beitrag. Hab mich bis eben manchmal geärgert, dass mein Karren immernoch bei mir steht, weil ich zwei interessierten gesagt habe, dass ich das Auto dem einen Interessent nicht verkaufe und der zweite sich verpissen kann.

 

  • Haha 1
Geschrieben

Alter Falter...... Was für ein Schwachmat. Einmal wegen der Ummeldefrist etwas trouble gehabt ansonsten bis jetzt alles paletti abgelaufen. 

 

Schnell auf Holz klopfen...... Meinen letzten hab ich auch im August verkauft 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Quickshifter:

 

Ich würde @Dirk Diggler einschalten, bei dem ist grad ne Zelle im Verlies frei geworden.

Übernehme das seltene Arschloch gerne. Die Zelle ist nicht sauber und der Arschfickbock ist festgeschraubt.

  • Haha 1
Geschrieben

Du wirst doch sicher einen Standard-Kaufvertrag, zum Beispiel vom ADAC oder von mobile.de, genutzt haben? Dort ist die Gewährleistung ausgeschlossen. Solange du nicht irgendwelche Mängel, die dir nachweislich bekannt waren, verschwiegen hast, kann er dir gar nichts.

 

Typischerweise läuft so etwas so: Der wird jetzt erstmal ordentlich Stress machen, Forderungen formulieren und mit Rechtsmitteln drohen. Und wenn er merkt, dass du dem nicht nach kommst, wird er vermutlich Ruhe geben. Verlangen kann man vieles. Aber solange es einem nicht zusteht, ist das ja auch egal, irgendwie. Was wird ein seriöser Anwalt wohl raten, wenn er ihm erzählt: "Ich habe vor einem halben Jahr eine 25 (?) Jahre alte Karre mit 400.000 Kilometern gekauft, und meine Werkstatt hat gesagt, da ist was dran kaputt. Wie kann ich den Kauf wieder rückgängig machen?" ;-)

 

Manchmal passiert es halt, dass sich jemand in eine alte Karre verliebt, und nachdem die anfängliche Euphorie verflogen ist, feststellt, dass es irgendwie doch nicht so das ist, was man braucht. Normalerweise dreht man so was dann weiter. Aber manche sind halt geneigt, den Fehler bei anderen zu suchen, und nicht bei sich selbst. Einfach drauf scheißen...

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb ElBarto666:

Hatte mal was ähnliches mit ner Vespa, ca. ein Jahr später. Mein Anwalt hat mir geraten nix zu machen, nicht zu reagieren, auf nix einzugehen. Die Vespa wurde auch mit Frisch TÜV (3km alt) verkauft. Gekauft wie gesehen, alle Gebrauchsspuren wurden im Vertrag festgehalten. Hab seither auch nix gehört.

 

Mehrere Prüfer heißt wohl mehrmals Nachprüfung oder?

Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O.

Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war.

vor 8 Stunden schrieb MyS11:

Lebenslanges lernen.

Du sagst es.

vor 7 Stunden schrieb Pott:


Das Verkauf war im August oder ?

Ja.

vor 5 Stunden schrieb Kon Kalle:

@PK-HD danke für deinen Beitrag. Hab mich bis eben manchmal geärgert, dass mein Karren immernoch bei mir steht, weil ich zwei interessierten gesagt habe, dass ich das Auto dem einen Interessent nicht verkaufe und der zweite sich verpissen kann.

 

Ja, ich fühle was du meinst.

Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind.

Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld.

Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung.

Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war.

Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat?

Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe.

vor 4 Stunden schrieb Deichgraf:

Die Thematik mit dem Urlaubsfahrer reduziert sich doch auf die Frage, ob die Gewährleistung wirksam ausgeschlossen wurde. Wurde sie?

Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding.

vor 2 Stunden schrieb kuchenfreund:

Du wirst doch sicher einen Standard-Kaufvertrag, zum Beispiel vom ADAC oder von mobile.de, genutzt haben? Dort ist die Gewährleistung ausgeschlossen. Solange du nicht irgendwelche Mängel, die dir nachweislich bekannt waren, verschwiegen hast, kann er dir gar nichts.

 

Typischerweise läuft so etwas so: Der wird jetzt erstmal ordentlich Stress machen, Forderungen formulieren und mit Rechtsmitteln drohen. Und wenn er merkt, dass du dem nicht nach kommst, wird er vermutlich Ruhe geben. Verlangen kann man vieles. Aber solange es einem nicht zusteht, ist das ja auch egal, irgendwie. Was wird ein seriöser Anwalt wohl raten, wenn er ihm erzählt: "Ich habe vor einem halben Jahr eine 25 (?) Jahre alte Karre mit 400.000 Kilometern gekauft, und meine Werkstatt hat gesagt, da ist was dran kaputt. Wie kann ich den Kauf wieder rückgängig machen?" ;-)

 

Manchmal passiert es halt, dass sich jemand in eine alte Karre verliebt, und nachdem die anfängliche Euphorie verflogen ist, feststellt, dass es irgendwie doch nicht so das ist, was man braucht. Normalerweise dreht man so was dann weiter. Aber manche sind halt geneigt, den Fehler bei anderen zu suchen, und nicht bei sich selbst. Einfach drauf scheißen...

Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.

 

Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.

Geschrieben

Was ist nie verstehen werde sind Menschen die bis 3 zählen können und trotzdem glauben sie tun sich mit einem Auto das 400000 Kilometer gefahren ist was gutes.... unglaublich!

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb rs.:

Was ist nie verstehen werde sind Menschen die bis 3 zählen können und trotzdem glauben sie tun sich mit einem Auto das 400000 Kilometer gefahren ist was gutes.... unglaublich!


 

es spricht grundsätzlich nichts gegen Autos, die 400.000 gelaufen haben. 
 

Es spricht deutlich mehr gegen ein Auto, was nur 100.000 km gelaufen hat und seit Jahrzehnten in der Ecke steht oder schlecht gewartet ist. 
 

Autos gehen vom herumstehen mehr kaputt als vom benutzen. 

  • Haha 1
Geschrieben

Ja da hast du schon auch Recht dann reden wir halt von Jahrzehnte alten Autos ...ich habe mit solchen Standuhren aber sehr gute Erfahrungen gemacht also bessere als mit kilometerfressern....

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb rs.:

Ja da hast du schon auch Recht dann reden wir halt von Jahrzehnte alten Autos ...ich habe mit solchen Standuhren aber sehr gute Erfahrungen gemacht also bessere als mit kilometerfressern....


 

in letzter Konsequenz ist es immer ein Einzelfall. 
 

Aber ich würde lieber mit ner Kiste durch die Wüste fahren, die 400.000 km gelaufen hat und immer gewartet wurde als mit ner Wundertüte von Opa aus der Garage, der maximal bis zum Getränkemarkt gefahren ist die letzten 30 Jahre und wo der Putzlappen mehr Kilometer drauf hat als das Auto selber. 

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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