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Nur mal schnell ‘ne Smallframe-Technikfrage


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Nach Motor- Revision habe ich auf einmal Probleme mit meinem 28 Keihin PWK. Der fängt jetzt ständig an überzulaufen. Keine Ahnung war den Gaser davor schon 2000Km ohne Probleme gefahren. habe den jetzt bestimmt 4-5 mal auseinander gebaut, gereinigt etc. - geht aber einfach nicht weg. Funktioniert 2-3 Km und dann geht es los, läuft im markierten Bereich über und haut den Motor voll Sprit.

Vielleicht hat einer eine Idee woran es liegen kann.

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Schwimmer geht irgendwo an und schließt dann nicht ganz sauber?

Schwimmernadel an der Spitze nicht mehr ganz i.O.?

Schwimmer verbogen?

Nadelhalteblech verbogen?

Die Achse, auf der der Schwimmer sich dreht ist leicht rausgerutscht und die Führung vom Schwimmerbelch läuft über einem gerändeltem Stück?

Mehr kann ich mir gerade nicht ausdenken.

Ah, einen noch: Ist da ne Dichtung die flächig aufliegt an der Schwimmerkammer?

Oder eine in einer Nut?

Wenn flächig aufliegende Dichtung: verrutscht und Schwimmer steht an?

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Schwimmer geht irgendwo an und schließt dann nicht ganz sauber?

Schwimmernadel an der Spitze nicht mehr ganz i.O.?

Schwimmer verbogen?

Nadelhalteblech verbogen?

Die Achse, auf der der Schwimmer sich dreht ist leicht rausgerutscht und die Führung vom Schwimmerbelch läuft über einem gerändeltem Stück?

Mehr kann ich mir gerade nicht ausdenken.

Ah, einen noch: Ist da ne Dichtung die flächig aufliegt an der Schwimmerkammer?

Oder eine in einer Nut?

Wenn flächig aufliegende Dichtung: verrutscht und Schwimmer steht an?

Werde die genannten Punkte heute noch einmal genau checken. Hatte ich gestern eigentlich schon aber es muss ja einen Grund haben. Schwimmerkammer hat eine Dichtung ist aber zusätzlich zentriert.

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Moin

Ich schleich mich hiermal mit meiner frage rein.

Ich bau mir grad nen 133er polini motor auf.

Brauch ich dafür unbedingt ne XL2 Kupplung?

Oder tuts auch die normale PK Kulu mit verstärkter Feder?

Klar wäre die XL2 Kulu sicherlich komfortabler, aber das ist erstmal wurscht.

Danke

:wacko:

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es ist von vorteil vor dem zusammmenbau der kupplung das blockmaß der ferder zu prüfen. dazu feder, kulukorb und die kupplungsgrundplatte mit einem kupplungskompressor zusammenbauen. prüfen ob die grundplatte sich schön gleichmäßig senkt und zum schluss parallel zumkorb steht. wenn nicht muß entsprechend an der feder gefeilt werden. dann sollte die kulu zumindest schon mal trennen.

zwischenscheiben noch entgraten und prüfen ob sie plan sind (messschieber etc.)

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Schwimmer geht irgendwo an und schließt dann nicht ganz sauber?

Schwimmernadel an der Spitze nicht mehr ganz i.O.?

Schwimmer verbogen?

Nadelhalteblech verbogen?

Die Achse, auf der der Schwimmer sich dreht ist leicht rausgerutscht und die Führung vom Schwimmerbelch läuft über einem gerändeltem Stück?

Mehr kann ich mir gerade nicht ausdenken.

Ah, einen noch: Ist da ne Dichtung die flächig aufliegt an der Schwimmerkammer?

Oder eine in einer Nut?

Wenn flächig aufliegende Dichtung: verrutscht und Schwimmer steht an?

Es war das Halteblech vom Schwimmerventil. Habe das beigebogen und jetzt läuft es wieder. Danke!

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Warum haut es bei meiner ET3 die Rücklichtbirne die ganze Zeit durch und vorne ists OK.

Ich kapier das grade nicht..wenn der Spannungsbegrenzer oder so kaputt wäre würden doch alle flöten gehen.

Ist alles 6V.

Gruß

josef

Das weis ich natürlich nicht ob die Wattzahl korrekt war.

Es War 6Volt 5 Watt verbaut.

Aus lauter Frust hab ich eine 12Volt 10 Watt reingeballert...

-> wieder durch.

Ich fahr jetzt Birnen kaufen..

Vorne Standlicht durchgebrannt, hinten Rücklicht durchgebrannt, kein Bremslicht funktioniert.

Also wenn es vorne das Standlicht oder hinten das Rücklicht durchbrennt, hauts automatisch das andere raus und Bremslicht funktioniert auch nicht mehr.

-> Hat ne Zeit gedauert bis ich draufgekommen bin. Ich mein: Der Scheinwerfer vorne funktionierte ja :wacko:

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    • Ich möchte da @Lambretta-Lutzin keinster Weise vorgreifen, hier eine Diskussion loszutreten @Scumandybringt überhaupt nicht's.   Wenn das O.K. von Lutz kommt, klär ich über die gravierenden Fehler auf, die hier leider bei der Montage der sehr hochwertigen 2. Serien- Chimera Kuwe gemacht wurden.   Bei einem Punkt lehn ich mich schon mal aus dem Fenster, Lutz Du wirst es mir verzeihen, bei selbst allen anderen Punkten, wenn diese richtig und fachmännisch abgearbeitet worden wären, die Kuwe hätte meine Werkstatt, ohne das diese verschweisst worden wäre, n i e m a l s  v e r l a s s e n !! Wer eine Lamy- Kuwe kennt, wird mir bei diesem brutalen Drehmoment bei dem Lutz im Moment angekommen ist recht geben.   Die Erst- Serienwelle von Chimera hatte ich ja damals kplt. zerlegt in den Fingern, Lutz hat ja berichtet. Spätestens ab 60-65PS war ja Lutz und mir klar, das "ohne verschweissen" das gewaltige Drehmoment nicht in den Griff zu bekommen ist.   Aber was mir Lutz am Telefon berichtet hat, wie und in welcher Arbeitsweise die beiden Wellen mit den neuen Exzenter HZ und längeren Pleueln montiert wurden, stellten sich mir am Telefon einfach nur die Haare zu Berge!   Dann hat sich Lutz beide Wellen wegen dem enormen Zeitdruck bei einem Ihm empfohlenen Instandsetzer zerlegen, mit den neuen Exzenter HZ und längeren Pleueln verpressen und Rundlauf richten lassen.   Lutz waren in der fremden Instandsetzer Werkstatt "leider" die Hände gebunden, nach anfänglicher sachlicher Diskussion, beim Blick über die Schulter, mit dem Instandsetzer wurde er fast aus der Werkstatt verwiesen.    Und dies alles, nachdem Lutz schon vor Wochen ein sehr tiefgreifendes Kuwe- Workshop bei mir im Hause absolviert hat.   @Scumandybitte versteh, das hat mit anstubsen  überhaupt nicht's zu tun.   Wer mit den "anderen" damit gemeint ist, aus den Fehlern zu lernen, wird derjenige schon merken, wenn es ihm seine Welle auch verdreht. Lutz hat demjenigen schon mit freundschaftlichem Hinweis auf das Manko hingewiesen,    Gruß    
    • Oder - mein Aufenthalt in meiner Heimat Sizilien
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