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Nur mal schnell 'ne Lambretta-Technikfrage


poppa

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Die grauen Casa-Griffgummis vom SCK passen! Hab ich gestern an meiner TV3 montiert. Musst du vorher in sehr heißem bis kochendem Wasser weich machen, dann nach Sticky Hairspray als Flutschie und Klemmie rein und dann läuft das!!!

Die teuren zerstörungsfrei runter bekommen ist da schon eine andere Nummer. Ich würde es mit warm weich machen mittels gutem Fön von der Mutti und viel Geduld probieren.

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Klar, das geht natürlich.

Ist aber auch ne sehr finale Lösung. Bei diesen 600 € Gummis z.B., würde ich dann doch ne Sekunde inne halten bevor ich die aufschneide.

 

 

Die grauen Casa-Griffgummis vom SCK passen! Hab ich gestern an meiner TV3 montiert. Musst du vorher in sehr heißem bis kochendem Wasser weich machen, dann nach Sticky Hairspray als Flutschie und Klemmie rein und dann läuft das!!!

Die teuren zerstörungsfrei runter bekommen ist da schon eine andere Nummer. Ich würde es mit warm weich machen mittels gutem Fön von der Mutti und viel Geduld probieren.

 

Da ich mir niemals 600€ Gummis montieren würde, selbst bei 50€ würde ich dreimal überlegen, stellt sich mir die Frage nicht....

 

Mit WD 40 oder anderen Kriechölen habe ich bisher noch jeden Griff runter bekommen...

 

Montage mit heißem Wasser, hätte ich eh so versucht. Hoffe nur das sich die Asiagriffe dann nicht wie Goldbären darin auflösen :-D

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Die 1mm scheiben sollen von der Serveta stammen. Deshalb findest die nicht im Shop. Ist deine Scheibe hier vielleicht ein missglückter Neuteil oder war die schon mal erfolgreich verbaut?

 

Edit: weil wir gerade dabei sind, wie viel soll der spalt zwischen scheibe und block sein?

Bearbeitet von 788.101
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Sitzt das 6205 auf Anschlag im Sitz....

 Lager sitz sauber im Gehäuse im Anschlag. Die Teile sind (Gehäuse, Scheibe, Ruckdämpfer) alle schon mal gelaufen, aber nicht in dieser Kompination; Welle, Lager,... ist neu.

 

Hab einen kleinen Grat an der Innenseite der schrägen Fläche am Gehäuse entdeckt. Das dürfte auch die graue Schleiflinie auf der Scheibe sein.  Da die aber auch schon seit ca. 1966 da ist, hab ich der keine weitere Beachtung geschenkt.

 

Stinky sag leider auch nix dazu

Bearbeitet von Friseur
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an die erste version passte der 2 teilige nicht.

V 1 ist die mit Alukrümmer?

 

Bei meinem älter semestrigen ( mit 1-teiligem) ging zumindest der 2- teilige GG- Krümmer einwandfrei.

 

( Werner-hab ich Dir kürzlich einen GG oder TS 1 Krümmer geschickt? Evtl. hab ich dann noch`n TS 1 Karömmer liegen)

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Ganz blöd gedacht, wenn du aus der scheibe ein Sieb machst, also ein paar kleine Löcher damit etwas öl ins lager rein kommt. sollte das nicht reichen? Was ist eigentlich genau der zweck de scheibe, wo soll die den öfluss hinlenken?

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Hab einen kleinen Grat an der Innenseite der schrägen Fläche am Gehäuse entdeckt. Das dürfte auch die graue Schleiflinie auf der Scheibe sein.  Da die aber auch schon seit ca. 1966 da ist, hab ich der keine weitere Beachtung geschenkt.

 

@ Friseur: Du könntest noch mal DIESES TOPIC lesen. ;-)

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Bezogen auf die Pistonshims und die Anfrage von Rainer. Nene, ich brauche die schon noch ein zweites mal. Habe bei Worb 5 welche gefunden. NOS von Serveta. Und hoffe, dass die passen. Bleibt nur die Frage: Warum gibt es die nicht. Sind die einfach nicht relevant?

Bearbeitet von Firstgeneration
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passt beim ancillotti-clubman älteren semesters, der 2-teilige krümmer der v2 auch oder nur der einteilige (ts1)?

die erste version die tino gemacht hat hatte einen viel kürzeren konus und dementsprechend einen ganz anderen krümmer. danach wurde die anlage komplett geändert und hier passen dann 1 und 2 teilige krümmer.

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Was verbaut man heutzutage für eine Kupplung? Ich fahre sehr viel Stadtverkehr, viel Stop and Go. Hätte somit nichts gegen eine leichtgängige Kupplung...rutschen sollte sie natürlich nicht.

 

Setup:

 

-195er BGM

-BGM Clubman V1

-30er Dellorto

-abgedrehtes Lüfterrad mit Plastikschaufeln

 

Falls es ein Topic gibt, in dem verschiedene Kupplungen vorgestellt und diskutiert werden, immer her damit. Die Suchfunktion hat mir zumindest nix ausgespuckt...

 

LG, Stefan

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Was hast du für ein Budget? Falls noch was übrig ist, würde ich die Liedolsheim empfehlen. Funktioniert am Besten (imho), was ich bisher gefahren bin (Surflex 4-Scheiben, TS 6-Scheiben, dann mit Foxhat, etc.).

 

Habe die Liedolsheim schon gefunden und mich erstmal gesetzt...schon saftig der Preis... Sicher ihr Geld wert, aber für die zu erwartenden 15-20PS bei mir, die da durch gehen sollen vielleicht ein wenig überdimensioniert...

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    • Ich hatte bei meiner letzten Freilegungsaktion irgendwann kein Bock mehr und habs so gelassen. Nach einigen Monaten dann doch mal angefangen mit frischem Elan und einem hauchdünnen, elastischen, vorne abgerundetem schmalen Spachtel (so einer zum anrühren von Gips zum Bohrlöcher füllen) vorsichtig unter die Lackreste zu schieben. Geht dann wirklich nur stundenweise und mm für mm.....immer mal ne andere Stelle raussuchen. Arbeit für Sträflinge, aber es hat geklappt.    Alternativ könntest mal noch versuchen ein mildes Schleifflies mit Nitro zu tränken und rubbeln....geht teilweise auch recht gut. Wichtig ist, dem OLack immer mal wieder Zeit zum trocknen zu geben.
    • Klassische Einwegbatterien (egal ob Zink/Kohle oder Alkaline), sind allgemein sinnlose Geldverschwendung bzw. die mit großem Abstand teuersten elektrische Energiespeicher! Grüne Chaoten bezeichen Akkus als Klimaschutz, aber auf deren fragwürdige Argumente würde ich niemals eingehen. Ähnlich wie sinnlose 30 Kh/h Zonen mit werbewirksamen Lügenmärchen "30 Km/h für Klimaschutz", wo dann nicht selten eine fest installierte Radarkiste zum abzocken versteckt ist! Weil ich aus persönlicher Überzeugung unter anderem einen 31 jährigen Passat 1,9 Turbodiesel fahre, bewege ich diesen bei 30er Abzockzonen häufig im ersten Gang mit ca. 15 Km/h an solchen hinterlistigen Radarfallen vorbei, nach deren Erfassungsbereich gebe ich maximale Fördermenge bis zum abregeln und schalte anschließend gemütlich in den 4. Gang weiter.   Im Rückspiegel sieht man dann nur noch eine tiefschwarze Rußwolke, (verursacht durch die Auspuff-Schnellreinigung)  und est stink dann in dieser Umgebung auch richtig übel.   Es lohnt sich erfahrungsgemäß aber kaum auf billige NiHm Akkus zu setzen, weil diese überwiegend so minderwertig produziert wurden, dass man garantiert keine Freude daran hat. Unter anderem testete ich vor vielen Jahren billigste AA Zellen mit dem Schimpfwort "Europower" von Aldi, dieser Sondermüll litt an astronomisch hoher Selbstentladung, obwohl das mit bescheidenen 1700 mAh Nennkapazität gar nicht zu erwarten war. Nach knapp 2 Jahren und ungefähr 30 Lade/Entladzyklen war deren Innenwiderstand schon so hoch, dass man bestenfalls noch energiesparende LED daran betreiben konnte.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=bad_resistance.jpg   Ähnliche Ergebnisse bewirken auch NiMh Akkus mit maßlos übertrienbenen Kapazitätsangaben, an solchen Trümmern konnte ich außerdem niemals auch nur annähernd die deren optimistischen Kapazitätswerte messen, dafür aber extrem hohe Serienstreuungen wie das bei vielen China-Produkten allgemein üblich ist. Auch mit 2400 mAh AA Zellen der Wortmarke "ANSMANN" und anderen angeblichen Primium produkten habe ich sehr schlechte Langzeiterfahrungen gemacht, die waren nur im Neuzustand gut aber schon nach 3 Jahren weitgehend unbrauchbar! Gute Langzeit-Erfahrungen mit AA NiMh Akkus machte ich erstmals mit Sanyo Twizell aus dem Produktionsjahr 2000.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=twicell.jpg   Nach mittlerweile 25 Jahren funktionieren noch immer alle 20 Exemplare welche damals kaufte, allerdings liegt deren Innenwiderstand mittlerweile bei durchschnittlich 500 MilliOhm pro Zelle. Man könnte sie zwar noch für Fernbedienungen oder Wanduhren verwenden, aber deren fortgeschrittene Selbstentladungsrate spricht klar dagegen.    Ca. 6 Jahre später kamen von Sanyo erstmals die weißen Eneloop Zellen in den Handel (welche damals kaum jemand kannte) und die wurden auch sehr günstig verkauft. Viele mögliche Kunden schreckten möglicherweise die ehrlichen "Mindest-Kapazitästangaben" ab, weil sie noch von Lügenwerbung wie 3000 oder mehr mAh völlig verwirrt waren. Später testete ich die Serienstreuung von 20 Eneloop AA Zellen aus einer gemeinsamen Liferung und war von deren niedriger Serienstreuung sehr positiv überrascht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=20_eneloop.jpg   Aufgrund dieser positiven Eigenschaften kann man auch 10 Zellige Akkupacks anfertigen, weil sie aufgrund ihrer geringen Selbstentladungsraten nur geringfügig abdriften. Wegen deren höherer Spannungslage von durchschnittlich 1,33 Volt (bei mindestens 6 monatiger Lagerung nach der letzter Ladung), eignen sich die weißen Eneloop auch für Geräte welche andernfalls mit 1,2 Volt nicht mehr optimal funktionieren.   Weil ich eher ein skeptischer statt gutgläubiger Mensch bin und mich auch nicht alleine von schlauer Literatur überzeugen lasse, wollte ich die beworbenen niedrigen Selbstentladeraten auch selber überprüfen. Dazu testete ich vor über 10 Jahren eine mindestens 2 Jahre alte 4er Packung mit ungebrauchten Eneloop Akkus und führte mehrere Entlade/Ladezyklen (250/500mA) durch.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_14.jpg   Diese Packung verwahrte ich anschließend 10 Jahre in der Garage unter max. 20°C in einem Schrank auf. Vor ca. 3 Monaten wurde (nach 10 Jahren Winterschlaf) die verbliebene Reskapapazität gemessen, mehrere Entlade/Ladezyklen dzrchgeführt und der Innenwiderstand geprüft.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_24.jpg   Kennt man das Alter und die Vorgeschichte dieser guten Eneloop Akku nicht, könnte man nach den Messwerten annehmen dass es sich um Neuware handelt! Deshalb bin ich überzeugt dass diese Zellen auch nach weiteren 10 Jahren Winterschlaf noch gute Messwerte bringen. Die schwarzen Eneloop Pro mit 2500 mAh können sich mit der möglichen Haltbarkeit von den weißen 1900er Exemplaren in keinem Fall auch nur annähernd messen. Auch die kaum überprüfbaren versprochenen 2100 Zyklen halte ich allgemein für sehr unrealistisch, da vertraue ich lieber auch nachvollziehbare praktischen Erfahrungsberichten.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=eneloop_zyklen.png   Deren Hochstromtauglichkeit endet bei 100 MilliOhm pro Zelle, folglich sind eher 400 bis 500 praxisnahe Zyklen möglich. Das liegt trotzdem noch durschnittlich 10 mal höher als alle herkömmlichen NiMh Akkus unter praxistauglichen Einsatzbedingungen.    
    • @Dirk DigglerDu hast Getrenntschmierung auf deutscher Rally oder nur nachträglich deutsches Typenschild montiert? Ersteres würde mich sehr wundern. Aber man lernt auch nach bald 40 Jahren Vespa nie aus.
    • Haben auf der Rückseite Bomisa Prägung
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