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Geschrieben

Hat schon jemand mal Serie 3 Griffe (22mm) auf einen Serie 2 Lenker (27mm) probiert zu montieren? Geht das vielleicht mit viel heißen Wasser oder ist das einfach zu eng?

Geschrieben
Am 12.7.2018 um 12:51 schrieb Smarti:

Hat schon jemand mal Serie 3 Griffe (22mm) auf einen Serie 2 Lenker (27mm) probiert zu montieren? Geht das vielleicht mit viel heißen Wasser oder ist das einfach zu eng?

 

Das geht mit viel Gewalt. Hatte danach vier fette Blasen an den Händen.

Ich würde das nicht nochmal machen.

Geschrieben (bearbeitet)

Moin,

kann mir jemand das Maß Kurbelwellenmitte zur Zylinderfußauflagefläche beim Smallblock nennen?

Find nix über die Suche und hab’ gerade keinen Motorblock zum messen da.

Vielen Dank schon mal.

Gruß

Bearbeitet von schindol broer
Geschrieben

Das Maß schwankt. Ich hatte Blöcke zwischen 73,5mm und 74,5mm. Ich gehe davon aus, daß es eigentlich 74,0mm sein soll.

 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb leichtzumerken:

Hat zufällig jemand einer Lagerschale/Lenkrohr unten parat und kann mir den Außendurchmesser mitteilen?

(Nicht der Teil der im Rohr steckt, sondern der größte Außendurchmesser.)

Bedankt.

 

60,55mm

  • Thanks 1
Geschrieben

und noch eine Frage: Keihin Vergaser: Die schwarze Schraube ist Standgas? Die kleine Messingschraube weiter unten ist die fürs Luftgemisch? siehe auch Bild

IMG_5525.JPG

Geschrieben
Gerade eben schrieb Stampede:

@j.wilson die Gummis sind mWn von Yamaha. Gibts aber auch beim MB noch direkt, am Besten ne Email hinschreiben. Falls du bestellst, würde ich auch nen Satz nehmen. 

okay. schau ich mal und bestelle für uns beide.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb j.wilson:

okay. schau ich mal ....

Schau mal  DA oder DORT

 

Die Dinger kann man mit ein wenig Trickserei auch an JL und TSR-Evo verwenden. ;-)

 

 

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb T5Rainer:

Schau mal  DA oder DORT

 

Die Dinger kann man mit ein wenig Trickserei auch an JL und TSR-Evo verwenden. ;-)

 

 

Hast du da schon welche gekauft? Glaube gehört zu haben, dass es gerade in der Ost-Krad-Szene sehr miserable Gummi-Nachferigungen gibt. Ansonsten Danke für den Tip.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb j.wilson:

und noch eine Frage: Keihin Vergaser: Die schwarze Schraube ist Standgas? Die kleine Messingschraube weiter unten ist die fürs Luftgemisch? siehe auch Bild

IMG_5525.JPG

wenn die fragen ernst gemeint sind.....

ja und ja

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb j.wilson:

und noch eine Frage: Keihin Vergaser: Die schwarze Schraube ist Standgas? Die kleine Messingschraube weiter unten ist die fürs Luftgemisch? siehe auch Bild

IMG_5525.JPG

Und die Kunststoffschraube taugt nicht :-(

 

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb j.wilson:

Frage zur Auspuffhalterung eines MB3: Wo könnte ich diese Gummidämpfer herbekommen? Siehe Bild. Danke

IMG_5524.JPG

IMG_5523.JPG

 

Das Sind Yamaha TZR Auspuffgummis. MB hat die gerade wieder neu produzieren lassen, aus FKM, müsste er im Onlineshop haben.

  • Like 1
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb runner66:

Yamaha Teile-Nr. 168-21639-00-00

 

 

 

 

Ich habe die vor 2 Jahre beim Yamaha-Zentrum Rhein-Ruhr West geordert, Porto war teurer als die Teile.:whistling:

ums abzuschließen:

 

Habe bei Yamaha welche bestellt mit der Artikelnummer 168-21639-00-00

 

Preis Überblick je Stück:

Yamaha original: 3,80 Euro

Ostmotoradshop: 7,00 Euro

MB Super Nachfertigung Viton: 6,00 GBP

 

 

Geschrieben

Hat jemand vielleicht einen TS1 Flansch vom Evo zur Hand und kann mir den Innendurchmesser des Flansches nennen? Geht mir um den Durchmesser auf der Zylinderseite, nicht auf der Krümmerseite. Sollte aber eigentlich keinen Unterschied machen.

 

Vielen Dank! :thumbsup:

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb j.wilson:

Preis Überblick je Stück:

Yamaha original: 3,80 Euro ohne Stahlbuchse

Ostmotoradshop:  3,30 Euro inkl. Stahlbuchse KLICK

MB Super Nachfertigung Viton: 6,00 GBP ohne Stahlbuchse

 

 

 

Geschrieben

Danke!

Ich hab gestern mal die TS1-Dichtungen vermessen, die ich bei mir so rumliegen hatte. Die passen alle nicht wirklich.

MB: Dicke 3mm, Innendurchmesser 38mm

graues Verbundmaterial (Hersteller unbekannt): Dicke 1,5mm, Innendurchmesser 40mm

"Oldschool"-Dichtung (Alu-beschichtet): Dicke 2mm, Innendurchmesser 37,5mm

 

Am liebsten wäre mir eine Dichtung mit 3mm Dicke und 41mm Durchmesser. Die MB kann man leider nicht richtig bearbeiten. Bzw. ich kann das vielleicht nicht. Beim ersten (und bislang) letzten Versuch hat's mir die Dichtung nach gut 800km durchgeblasen.

 

Meine Suche nach geeignetem Universal-Dichtungspapier war bislang auch nicht wirklich von Erfolg gekrönt. Meistens sind sie zu dünn.

Geschrieben

bearbeitest du sie noch irgendwie? welche maße haben die denn? hab da nix gefunden.

 

danke...

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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