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Ausfälle Smallframe (2010 bis heute)


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Irgendwer hat die Schrauben mit Muttern gesichert - also von innen Inbus mit Linsenkopf (flache halt) rein und dann aussen Muttern mit Sicherungsring - fertig.

Sollte auf jeden Fall besser halten als die Gewinde in der Butterstahlglocke.

Sonst halt auf M6 (oder M7... :wacko: ) aufbohren und verkleben - Mittelfest wär mir zwar zu schlapp, aber vielleicht hälts... :laugh:

Edith sagt, sie wäre der Meinung, daß die Vtronic M5 am Lüra hat, aber der Undi wirds wohl besser wissen...

Bearbeitet von kriegy
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( nun auch hier) ergebniss meines springrace debakels

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das zum tema, welle wig verschwiessen. sieht so aus, als ob die rissstelle an der zu harten seite , sprich an der schweissnat, entstanden ist.

und die vespatronic mochte das eiern des lüras nicht ab haben

KRAAAS.

Da ist aber auch nicht viel Fleisch da :wacko:

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Ich hab jetzt mal die Lösung mit den Schrauben von innen und Muttern von außen mit einkleben probiert.

Innen Senkopf M5x12 mm und außen Muttern drauf, bei einer noch ne Unterlegscheibe druner getan, weil da schon recht viel Plastik wech war... mach mal gleich Bilder. Gefallen tuts mir aber noch nicht so wirklich?

Hab leider gestern nirgends passende M7 bekommen und nur M8 aber dann erst ab 16 mm länge!

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Bearbeitet von pubu1
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Ich würde da vielleicht auch eher Linsenkopf als Senkkopfschrauben nehmen, zumindest wenn man da nicht entsprechend angesenkt hat. Eventuell könnte man auch noch selbstsichernde Muttern in Betracht ziehen, ich seh' sonst schlecht Karten bei dem mutmaßlich langsam "einsinkenden" Senkkopf, dem auf dem eher weichen Plastik nur mäßig hohen Anzugsmoment und dem Ansatz die Muttern ohne Unterlagsscheiben materialabtragend in den Sermon rein zu fräsen. Bis jetzt eher noch kein ernsthafter Lösungsversuch.

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ich habe hier in pk rad liegen, da ist das mit M6 und versenktem senkkopf von aussen gemacht. im rad ist dann ein gewinde. erfahrungen habe ich leider noch keine, weil noch ne welle zum draufstecken fehlt...

was ich sagen wollte ist, das ich dir gerne 4 M6 Senkkopfschrauben in 10.9 schicken, müssen halt gekürtzt werden...

Bearbeitet von pvfahrer
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Mich hat dieses Jahr ein ganz klassisches Tourenproblem ereilt:

Gepäckträger gebrochen, aufs Rücklicht gehauen und das natürlich am Mittelmeer, weit weg von zuhause :laugh:

Aber zum Glück gabs ja noch Philippe, der schnell ein paar Schweißnähte drübergebruzzelt hat :wacko:

Nicht schön, aber hält erstmal...

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es kommt ein ziemlich depperter fehler auf...

wackelkontakt(in richtung funkt selten) im originalrücklicht - alles birnen (abblendlicht, blinker, bremse) funken

nur das rücklicht nicht, birne ist ok - hat hier jemand eine idee ?

danke im vorhinein, rs

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Ich habe genauso einen Scheiß mit dem Bremslicht.

Eigentlich schnell gemacht, reine Fleißarbeit und deswegen seit Monaten unerledigt.

Je nach Trägerfahrzeug vielleicht auch blank etwas früher an der Strippe, aus Richtung Werkzeugfach oder so.

Kann nicht viel sein.

Wen du das nicht findest: Kabel vom geregelten Strom einfach an das Scheißrücklicht.

Licht aus ist eh unnütz.

Masseverbindung sollte ja da sein, dank Bremslicht.

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Okay.

Sonntag -> 3.50er Reifen platt.

:wacko:

Edith:

Für dork.

Kaltmetalldrama in einem Akt auf dem Weg zur Customshow am 17.09.

Wer mich nach Ansicht der Bilder von der Benutzung und oder bei der Dosierung des Kaltmetalles oder Dirko abbringen oder maßregeln möchte, möchte bitte vorher wissen, zwecklos.

Danke.

Fotos.

Der saubere Fleck im Ansaugerbereich war vorher mit einem Klumpen Kaltmetall flächig verschlossen.

Ziemlich lange problemlos, bis zum 17.09.

Fast das gesamte Paket wurde angesaugt und verteilt.

Inklusive einem kleinen Stück der Aluwand.

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von dreckige13
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nur da hab ich kein Kaltmetall...ich hab das nur von außen dran gehabt, weil ich an nem Ü-Strömer durchgebrochen bin...

also im Gegensatz zu Dir.....harmlos :wacko:

Schon klar.

Aber dieses Kaltmetall (Weicon) saß ursprünglich auch mal außen.

Also vielleicht im Auge behalten.

Wobei es sich abmelden müßte mit siffen unter die Ankerplatte.

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oha..

nur da hab ich kein Kaltmetall...ich hab das nur von außen dran gehabt, weil ich an nem Ü-Strömer durchgebrochen bin...

also im Gegensatz zu Dir.....harmlos :laugh:

Sowas schweißt man doch klassisch mit Alu wieder zu, oder? :wacko:

Bearbeitet von Smallframefan
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Sowas schweißt man doch klassisch mit Alu wieder zu, oder? :wacko:

Nö...mach ich nich....weil das Weicon hält wie die Sau....bei meinem PX Motor schon seit über 6 Jahren...

Ich hatte damals nur leider kein Weicon zur Hand und hab daher Weyer Haftstahl genommen....und der scheint da nun nich so pralle zu sein...

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    • Frisch restauriert in den 2020ern. Mit Kastenwagen zum TÜV. Vorher alles abgesprochen. Prüfer ist 20 Jahre jünger als ich. Perfekt vorbereitet.    Prüfer: schaut sich alles genau an. Macht Fotos. Setzt sich drauf, tritt den Kicker.    Ich: leichtes Unwohlsein    Prüfer: fährt mit frischen Reifen durch die glatte Halle. Bremst hinten, rutscht. Bremst vorne, taucht massiv ein, rutscht auch. Steigt ab, prüft Licht. Sagt: „toll!“ Plakette, ab die Post.    So ändern sich die Zeiten. Ich hätte mich mit dem zu kurzen Bremszug nicht durch gelassen 
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    • Falsch. Es gibt besondere Normen die im Automotive Anwendung finden und die Tier1 und weiteres müssen sich dran halten… auch in China. Somit muss die Qualität hier sichergestellt sein.  Bei kleinen Herstellern ist nicht der Drang gegeben das zu tun. Frag die mal nach nem Control Plan… bin auf die Antwort gespannt  
    • Ich hole die Diskussion aus dem  SCK Kupplungstopic mal hier rüber, da es hier ggf. besser aufgehoben ist?   Ich habe auch eine originale Cosa2-Kupplung die mit dem 23er DRT-Ritzel (für die 67/68er Primär) nicht richtig trennt. Das dürfte wohl auch an dem Überstand des Ritzels liegen - geachtet hatte ich immer nur auf den Überstand der Buchse.   Kann man ggf. durch Unterlegen der Messingscheibe etwas ausgleichen?
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