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Geschrieben

Hab die Woche in meinem Alltagsroller den Zylinder gewechselt von RMS 102ccm auf Malossi 102. Kann es echt sein, dass dem Malle die recht gut getroffene Bedüsung vom RMS zu fett ist? 

 

(SHBC19.19 auf Membran, Einlass gefräst, ND45, HD85, Schieber 03)

 

Sprotzt und qualmt jetzt ordentlich. :whistling:

 

 

Geschrieben

Kurze frage,

 

beim schweiszen (riss) und nachtraeglichen zerlegen meines XL2 Kuludeckels sind mir die nadeln durch die werkstatt gesegelt und 3-4 unauffindbar.

Gibt es die Nadeln bzw das Lager als Piaggioersatzteil bzw kennt wer die genauen dimensionen?

zum einbauen nehme ich an das der lagerdeckel unten (nachher erst gesehen) rausgenommen wird und dort die nadeln eingefaedelt werden??

 

Danke und rlg

 

Christian

Geschrieben

Moin!

Brauch mal wieder eure Hilfe.

Wie erkenne ich an einer Sf Antriebswelle ob die von einer V50 oder PK stammt?

Mutter und Unterlegscheibe oder andere Merkmale?

Danke schon mal

Grüße

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb robertundsophie:

Macht es wirklich Sinn, wie vom SCK angepriesen, bei einer PK-Bremsankerplatte das 4mm breitere Nadellager zu verwenden? Klick

 

Muss man dann beim Einbau irgendwas beachten?

 

Scheibenbremse vorne?

Schneller Motor?

Forsche Fahrweise?

Höhere Fahrleistung als bis zur Eisdiele?

 

Wenn du das alles mit "Ja" beantworten kannst, dann würde ich da breitere Lager rein setzen. 

 

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb robertundsophie:

Ok, dann baue ich das Lager einfach mal präventiv ein. Das steckt dann einfach, ohne dass ich was beachten muss, 4mm tiefer in der Ankerplatte?

 

Praktisch ja. Du brauchst zwei Lager für die Ankerplatte.

Geschrieben (bearbeitet)

Danke an Alle, gestern bereits Nadellager gekauft!

 

Weitere kurze Frage:

Ich baue gerade die Pv125 meiner Frau mit GG Polini (ca 126/188 68% angepeilt) auf. Beim (privat gekauft) neugebohrt und gehonten Kit hatte ich einen "Vertexkolben" (schaut auf die Schnelle recht wertig aus) dabei.

Gibt es dazu bzw zu den Ringen Qualitaetserfahrungen hier, Stichwort 68%

 

Vielen Dank und rlg

 

Christian

 

Bearbeitet von Yamawudri
Geschrieben (bearbeitet)

bei welchem moped waren solche bremsankerplatten verbaut, weiss das jemand?

 

4FE33362-FB96-4FC9-B72F-8B61CA87F7BF.thumb.jpeg.05027aaba8a53b7ed9c6342b43433083.jpeg

 

ist eine 1. serie ankerplatte, die 3 löcher für die stehbolzen haben aber pk block abstände.

Bearbeitet von ss90

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    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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