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roman_lucas

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  1. Problem besteht auch mit ausgehangenem Gaszug. Ich glaube es liegt wirklich an dem Dichtring. Ist vllt. minimal zu eng und dadurch wird der Haken in seiner Leichtgängigkeit gehindert. Hab auf den Haken vorhin mal ein bischen Öl gegeben und bin ne Stunde rum gefahren, jetzt geht der Schieber schon etwas weiter zu wenn man den Gasgriff los lässt. Es scheint sich also (hoffentlich) von selbst zu erledigen... vielen dank für die Antwort auf jeden Fall! Ich beobachte das mal weiter und frage sonst nochmal nach!
  2. Hallo zusammen, habe meinen SHB 16.15F gereinigt und mit neuen Dichtungen ausgestattet. Nach dem Zusammenbau schließt der Gasschieber jetzt nicht mehr komplett, wenn man den Gasgriff loslässt. Also selbst wenn die Einstellschraube ganz raus gedreht ist. Er muss/soll ja prinzipiell auch garnicht ganz schließen, aber ich kann die Öffnungsweite des Schiebers bei Standgas so momentan nicht mehr komplett über die Einstellschraube steuern, da der Gasschieber schon vor "anschlagen" der Schraube aufhört zu schließen. Wenn man mit dem Finger von oben auf die Einstellschraube drückt schließt er allerdings schon komplett. Der Gasschieber an sich ist leichtgängig, der Gaszug ebenfalls. Ich hab das "Problem" bisher auf den kleinen Dichtring eingrenzen können, durch den man den Haken durchsteckt der im Gasschieber eingehakt wird. Wenn man den Dichtring weglassen würde, würde der Gasschieber, bei entsprechender Stellung der Einstellschraube, auch wieder komplett schließen. Die Fragen wären jetzt: Hab ich da etwas falsch zusammengebaut? Muss man da eventuell Schmieren? Spielt sich das mit der Zeit ein weil der Dichtring sich noch etwas aufweitet? Ist das vielleicht sogar normal und gehört so? Beste Grüße.
  3. Ein leichter Abdruck ist da, aber nur wenn man genau hinguckt. Dann fliegt der direkt raus, danke dir!
  4. Kurze Frage: habe eine PK50 S mit einem Lampenring. Ist der überhaupt notwendig? Es sieht ein bisschen so aus, als ob er den Scheinwerfer evtl. fixiert. Andererseits sehe ich häufig Bilder von diesem Modell ohne einen Lampenring, was ja irgendwie schöner aussieht. Kann man den guten Gewissens weglassen? Beste Grüße. Roman
  5. Hi zusammen, hatte ganz vergessen mich mal zurück zu melden. Hab letzte Woche endlich Zeit gefunden die Vespa mal auf die Seite zu legen und den Schaltzug zu erneuern. Dafür dass es ja eigentlich echt ne einfache Geschichte ist hab ich ganz schön lange gebraucht, aber gut, beim nächsten mal weiß man alles besser :) Hat jedenfalls sehr gut funktioniert. Die Schaltung habe ich jetzt auch etwas straffer eingestellt und komme damit viel besser klar. Danke nochmal für eure Antworten!
  6. Danke euch für die Tipps! Die sehr schöne Anleitung aus dem Wiki hab ich mir schon angesehen, das sollte ich hinkriegen! Und verlöten werd ich die Enden dann wohl auch. Endzugkappen hab ich aber sonst auch noch irgendwo rumfliegen. Was meint ihr denn, erstmal nur den einen kaputten Zug wechseln, oder direkt in einem Rutsch alle Anderen auch austauschen, auch wenn die noch gut aussehen? Etwas älter werden sie ja schätzungsweise alle sein... habe leider grade nur dieses, nicht sehr schön gemachte, Bild zur Hand: Okay, vielen Dank. Das gibt Hoffnung! Gestern bei der zweiten Ausfahrt ging es tatsächlich schon ein ganzes Stück besser mit der Schalterei
  7. Die Idee mit dem Treffen am Rudolfplatz ist sehr gut, danke! Da es sich ja jetzt eher um technische Fragen handelt hab ich mal bezüglich der Schaltung nen eigenen Beitrag eröffnet: Danke nochmal an alle die mir hier weitergeholfen haben! Beste Grüße, Roman
  8. Ups, da bin ich wohl etwas vorschnell gewesen und im falschen Forum gelandet, Sorry! Könnte man das vielleicht verschieben, bitte? @pege1973 danke für die schnelle Antwort! Werde dann mal neue Züge bestellen
  9. Hallo, bin noch komplett ohne Erfahrung. Besitze meine Vespa erst seit zwei Tagen. Die Schaltung kam mir bei der ersten Ausfahrt etwas schwammig vor (bin allerdings vorher auch noch nie mit einem Schatroller gefahren, daher kann ich das schwer beurteilen) Jedenfalls stimmten die Gangzahlen auf dem Schaltdrehgriff nicht immer genau mit dem Punkt auf dem Lenker überein. Habe häufiger beim Schalten den dritten Gang nicht mitbekommen/gemerkt das er drin wäre und war dann entweder direkt vom zweiten im vierten beim Hochschalten oder eben andersrum vom vierten im zweiten gelandet. An der Ampel will der erste Gang erstmal immer nicht rein, muss da etwas vor- und zurückrollen und den Schaltdrehgriff hin und herdrehen. WIe gesagt, bin noch ganz unerfahren und neu, vielleicht ist das ja alles ganz normal. Habe die gute dann eben mal auf die Seite gelegt und den Deckel des Schaltsegments abgenommen um zu schauen wie stramm die Schaltzüge sitzen. Auf den Bildern sieht man den einen Schaltzug: hier nochmal der selber etwas näher dran: Sieht schwer danach aus dass der sich demnächst in Luft auflöst, oder deute ich das falsch? Müssen da direkt beide Schaltzüge jetzt gewechselt werden bevor man sich nochmal zum fahren drauf setzt? Sorry für die Anfängerfragen. Ich weiß es leider noch nicht besser Beste Grüße, Roman
  10. Hi zusammen, ich bin dann jetzt stolzer Besitzer meiner ersten Vespa! Es ist eine PK50 S Elestart geworden. Hab sie gestern Abend mal auf einen großen leeren Parkplatz geschoben und Runden gedreht. Bin jetzt schon ganz verliebt! Das mit dem Schalten muss ich allerdings noch ein bisschen üben schätze ich, irgendwie sehr ungewohnt. Vor allem beim runter schalten hapert es irgendwie. Finde den dritten Gang meistens nicht, bzw. überspringe den und lande dann schon im Leerlauf wenn ich denke ich wäre noch im zweiten. Naja, Übung macht den Meister hoffe ich Eine Frage stellt sich direkt schonmal: Wenn ich im Vierten Gang bin dann fängt es so ab 40 Km/h (zumindest laut Tacho) schon deutlich an zu Schütteln/Vibrieren. Fühlt sich so an wie wenn man in einem tieferen Gang zu hoch dreht und nicht weiter schaltet. Gehört das so? Außerdem habe ich das Gefühl dass die Züge der Schaltung ein bisschen locker sind, hab da gefühlt ein bisschen viel Spiel und die Gangzahlmarkierungen stimmen nicht immer so ganz mit dem Punkt überein. An der Ampel lässt sich der erste Gang meistens nicht direkt einlegen sondern ich muss erstmal immer ein bisschen vor und zurück schieben bzw. den Schaltgriff hin und her drehen. Sollte ich da direkt mal versuchen die Züge neu einzustellen? Oder lässt man besser erstmal alles so wie es ist, solange es einigermaßen läuft? Beste Grüße, Roman
  11. Hi Rincewind, vielen Dank für diese ausführliche Antwort. Das macht einem doch gleich nochmal viel doppelte Lust aufs Vespa fahren :) Mit dem draußen stehen muss ich mir dann wohl doch echt noch was überlegen. Für die ganz fiesen Monate hätte ich auf jeden Fall eine Möglichkeit sie zur Überbrückung warm und trocken zu parken. Aber so über das Jahr gesehen würde sie wohl doch eher auf der Straße stehen müssen. Mal sehen was sich da machen lässt! Viele Grüße, Roman
  12. Vielen Dank für eure Antworten! Hat mich auf jeden Fall bestärkt mich nach einer PK umzuschauen um einen Anfang zu machen! @Fahrbrecher: Rumgeschraubt habe ich immer nur an Fahrrädern und Computern und halt das übliche auseinandernehmen von Mutters Haushaltsgeräten ;) Habe aber nie was motorisiertes besessen, an dem ich hätte rumbasteln können. Die Entscheidung fürs Studium fiel dann aus allgemeinem Interesse für Technik und Naturwissenschaften. Bin in Richtung Produktionstechnik gegangen und arbeite jetzt neben dem Studium im Bereich Werkzeugmaschinenbau. Habe es bisher nicht bereut :) Viele Grüße, Roman edit / Nachtrag @Arthur: Studiere tatsächlich Maschinenbau in den letzten Zügen. Und was du sagst stimmt natürlich, es gibt da ziemlich weite Bereiche an Vertiefungsrichtungen wo man jetzt nicht unbedingt die Vorbildung als jugendlicher Mofa-Schrauber braucht, so wie die von dir angesprochene Verfahrenstechnik, Kunststofftechnik, Konstruktionstechnik, Produktionstechnik etc. Ist aber sicherlich trotzdem von Vorteil wenn man in die Richtung was drauf hat und bestimmt häufig ein wichtiger Grund zur Entscheidung für ein Maschinenbaustudium. Ich denke darauf zielte Fahrbrechers Frage ab. Zu deiner Idee mit der Kiste im Projektstatus: Finde ich generell super spannend, habe ich auch schon dran gedacht. Eine kleine Werkstatt im Keller mit ein wenig Werkzeug habe ich auch. Allerdings habe ich die Sorge dass es dann letztlich doch für immer der Projektstatus bleibt, wenn man sich direkt von Null auf Hundert hocharbeiten/schrauben will. Denke dass eine fahrbereite alte Kiste einen dann nach und nach so oder so zum Schrauben bringt und man sich so Stück für Stück Wissen und Erfahrung aufbaut ohne gleich komplett überfordert zu sein und womöglich die Lust zu verlieren.
  13. Guten Morgen zusammen! Da dies mein erster Beitrag hier im Forum ist ganz kurz zur Vorstellung: Ich bin Roman, 31 Jahre alt, lebe in Köln und bin absoluter Neuling im Thema Vespa und auch allgemein was die motorisierte Fortbewegung auf zwei Reifen angeht. Die ursprüngliche Idee war mir einen Roller anzuschaffen, da ich in der Stadt weder ein Auto brauche/haben möchte noch besonders viel Freude an der Parkplatzsuche habe, aber trotzdem gerne die Möglichkeit hätte mit ein bisschen mehr als meinem Fahrrädchen durch die Gegend zu rollen. Meine Roller-Erfahrungen beschränken sich bisher auf gemietete Plastikkisten im Urlaub... Die erste Marke die mir da einfiel war natürlich die altehrwürdige Vespa, also hab ich mich mal im Internet auf die Suche nach was gebrauchtem gemacht, zunächst nach Automatik-Geschichten á la LX 50. Bin dann recht schnell auf den Trichter gekommen, dass die älteren Modelle deutlich mehr Charme versprühen und dass Blech irgendwie ein schöneres und wertigeres Gefühl hinterlässt als Kunststoff. Ein weiterer Grund für eine Blech-Vespa wäre für mich noch, dass ich zwar studiumsbedingt mit Maschinenbau zu tun, aber selber noch nie an einem Motor rumgeschraubt habe. Ich habe die vage Idee/Hoffnung dass ich da mit einer Vespa, trotz mangelnder Schraubererfahrung, sehr viel lernen kann und habe echt Lust bekommen mich in die Materie einzulesen/einzuarbeiten und die anfallenden Arbeiten selber ausführen zu lernen. Da ich lediglich einen Führerschein der Klasse B besitze kommen nur 50 ccm in Frage. Als Startkapital kämen für mich so plus minus 1500 € in Frage. Soweit ich bis jetzt mit meiner Internetrecherche gekommen bin kommt da fast nur eine PK 50 XL, am besten Baujahr vor 1990 damit es eine XL 1 ist, in Frage. Zustand wäre dann wohl am besten fahrbereit, damit die Schrauberei langsam und Schritt für Schritt losgehen kann sobald halt irgendwo was hakt. Meine Fragen an euch Profis wäre jetzt: - Stimmen meine Überlegungen bezüglich der Modellwahl PK 50 XL so? - Hat man damit als Schrauber-Neuling eine Chance? - Hat man damit als jemand der noch nie einen Schalt-Roller gefahren ist eine Chance? - Ist es sinnvoll sich dieses Model zu kaufen, anstatt etwas mehr Geld zu sparen und eine schöneres und älteres Modell anzupeilen? Hier war meine Überlegung hauptsächlich dass ich ja noch nicht wirklich weiß ob mich das Blechvespa-Virus auch voll und ganz infiziert und dass ein älteres Modell zunächst zu schade wäre (ich besitze leider auch keine Garage zum unterstellen). - Gibt es besser geeignete Modelle die mir entgangen sind? (finde die 50 N Special beispielsweise sehr schön, aber da müsste man dann voraussichtlich doch etwas mehr Geld investieren) zuletzt noch: warum dieses Forum? --> irgendwie stößt man immer wieder auf euch wenn man in Google irgendetwas mit "Vespa" und ner Verständnisfrage zur Technik eingibt, daher dachte ich, dass ich hier wohl am besten aufgehoben bin :) Vielen Dank schonmal fürs lesen und ein schönes Wochenende! beste Grüße, Roman
  14. roman_lucas

    roman_lucas

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