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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb gravedigger:

oder einfach auf die  64/120/18er welle mit 234er kolben stecken.

 

 

Baut Ihr die Welle auch selbst? Ich suche sowas in genau der Konfiguration....

Bearbeitet von sliders013
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb clash1:

auf was bezieht sich "langstrecke"

ich fahre seit jeher 1:50 ohne irgendwelche probleme.

die flugzeugmotoren kommen mit 1:60 bis 1:100 aus.

langstrecke bei karts?

@clash1hallo,

das bezieht sich z.B. auf das 24 h Rennen in Zuera, (mit Vespas)

Springrace usw.

 

Gruß

Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.11.2018 um 18:16 schrieb Gilbert:

von was ist der Plattendrehschieber, da es nach einem Gussteil aussieht. Rainer hat die Augen am Prüfstandstag noch verdreht, als ich sagte das ich über einen Drehschieber nachgedacht habe. Auf alle Fälle sehr geil, dass ihr immer weiter macht! Wie sieht euer aktuelles Ergebnis aus? Testet ihr den Drehschieber, oder schon verbaut? CAD Daten habe ich auch noch. Für die Vergaserposition und die Platzverhältnisse wäre dies eine Top Lösung! Da passt alles unter das Blech.

Gruß

 

Platte.jpg

wir  streben einen haltbaren und zuverlässigen tourenmotor an. die haltbarkeit sehe ich nicht bei einem plattedrehschieber nicht. das hat auch der typ bestätigt, der die drehschieberplatte vorbeigebracht hat.

für einen qm oder rennmotor sicher o.k. aber nicht für unsere zielsetzung.

 

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

Wo liegt dann das Problem bei der Drehschiebervariante? Verstehe ich dich richtig, dass ihr das garnicht probieren wollt? Da hängt ja auch noch viel mehr dran, wie Zündung und Kühlung. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb Gilbert:

Wo liegt dann das Problem bei der Drehschiebervariante? Verstehe ich dich richtig, dass ihr das garnicht probieren wollt? Da hängt ja auch noch viel mehr dran, wie Zündung und Kühlung. 

am verschleiss, wie helmut oben geschrieben hat.

 

ich möchte mit so einem motor nicht auf irgendeine EL fahren und dann mitten in der pampa stehebleiben, weil der drehschieber im eimer ist.

 

 

wir übergeben die drehschiebersache an deine entwicklungsabteilung.

 

 

Bearbeitet von gravedigger
  • Like 2
  • Thanks 1
Geschrieben

Von der Ausführung ist das Gehäuse des Drehschiebers ja auch eher fraglich mit den vermeintlichen Schmierbohrungen.

Reibungsoptimiert würde ich da zu einer Spriralnut tendieren, die den Drehschieber sicher führt, aber die Reibung aufs Nötigste minimiert.

Mit passenden Beschichtungen (Bei euch schauts fast nach sack hartem Hartcoat oder Ähnlichem aus) und dazu passenden Materialpaarungen würde das schon halten, denke ich.

 

Nur für einen Fire-and-forget Lambretta Tourenmotor mit vertretbarer Vergaserposition und einem Minimum an nötiger Wartung ist das Ganze wohl Unsinn.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb rod'n'roll:

 

Mit passenden Beschichtungen (Bei euch schauts fast nach sack hartem Hartcoat oder Ähnlichem aus) und dazu passenden Materialpaarungen würde das schon halten, denke ich.

 

 

dann mach mal

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb gravedigger:

entwicklungsabteilung

Meine Entwicklungsabteilung hat leider nicht deinen Maschinenpark und ist ein Onemanshow. Mich hatte nur interessiert, ob ihr das probiert. Eine Membran ist auch nicht verschleißfrei, dafür wesentlich simpler. Ich denke mit dem neuen Zylinder werdet ihr euer Ziel erreichen. Hubraum hilft. 

Geschrieben (bearbeitet)

so eine rd membran hält mindestens 20tkm ohne probs.

eine plattendrehschieberfläche schaft mit sicherheit keine 5tkm ohne wartung.

 

die platte auf den bildern kommt aus dem kartbereich.

hier hat es schon einige zeit gedauert bis das halbwegs stabil gelaufen ist und die jungs zerlegen ja die karren recht häufig.

 

 

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb gravedigger:

 

ich möchte mit so einem motor nicht auf irgendeine EL fahren und dann mitten in der pampa stehebleiben, weil der drehschieber im eimer ist.

 

 

 

im Transit stehend kann doch nichts kaputt gehen.

  • Like 1
Geschrieben

Und ne Vespa hinten druff!

Ich plädiere ja sowieso das ihr beim Gehäuseeinlass einen Drehschieber a la Vespa LF nehmen solltet, inkl. dem SI Vergaser. Top ist das!!

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Schmied:

... beim Gehäuseeinlass einen Drehschieber a la Vespa LF ....

 

Am besten direkt zwei, einen über jede Kurbelwellenwange. Dann zwei getrennte Ansaugstutzen und jeweils einen Vergaser nach links und einen nach rechts raus.

Geschrieben (bearbeitet)

nächster schritt ist gehäuse ändern auf 64/120/18er welle und fuß am gehäuse für 72,8er bohrung vergrößern.

das hab ich beim fertigen verpeilt.

dann 64er welle verpressen und verbauen.

die 70er simone passt dann mit dem 234er wiseco  aufs gehäuse und kann mit dem 72,8er verglichen werden.

 

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Gilbert:

Also ich habe ... jetzt halt nur noch eine. 

Davon bzw. über Deine M200-Conversion hat man lange nix mehr gelesen. Damit sollte ja getestet und weiter optimiert werden. Wann gibt's denn DORT neue Berichte und Ergebnisse? :dontgetit:

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    • Moin zusammen! Meine Kinder sind nun (fast) erwachsen und fahren selbst. Deshalb verkaufe ich mein PX-Gespann mit Cozy Beiwagen, das sich seit Mai 2018 in meinem Besitz befindet. Es ist zugelassen, hat TÜV bis März 2027, läuft und kann am Standort Landau in der Pfalz auch Probe gefahren werden. Preisvorstellung: 6800 Euro.   -        Drei Sitzplätze eingetragen und ein zulässiges Gesamtgewicht von 470 Kg. (Leergewicht 240, also bis zu 230 Zuladung möglich.) -        PX ist Baujahr 1999, also mit Scheibenbremse vorn ab Werk. Laufleistung:  17.850 Km. O-Lack Nero Lucido 94. Der ebenfalls schwarz lackierte Beiwagen kam 2010 bei ca. Kilometerstand 3900 hinzu, wurde durch den letzten Vorbesitzer (der leider kürzlich verstorbene "Spondy" hier aus dem Forum) im Juli 2010 eingetragen (Betriebserlaubnis). -        Hohe Reichweite dank Zusatztank (8 Liter) unter dem Beiwagen. Mit Anfahrschutz eingetragen. Über Benzinpumpe und Knopfdruck am Lenker wird in 90 Sekunden Sprit vom Zusatztank in den Normaltank gepumpt, das ist auch während der Fahrt möglich. Infos: www.germanscooterforum.de/topic/201606-gespann-mit-zusatztank -        Eingetragen sind auch die verbauten YSS Stoßdämpfer vorne und hinten sowie der Lenkungsdämpfer vorne. Der ursprüngliche Lenkungsdämpfer aus dem VW-Sortiment wurde allerdings 2021 von mir durch einen professionellen Lenkungsdämpfer aus dem Motorrad-Gespannbau (Marke Mobec) ersetzt. -        Nicht eingetragen ist der Top-Drehmomentmotor. Vom Vorbesitzer noch aufgebaut mit Polini 208, GS-Kolben, MMW-Kopf vom Gravedigger, Langhubwelle vom Flexkiller, kurzer vierter Gang, MMW CNC Kupplung, Übersetzung 21/65, Sip Road 1 sowie optimiertem SI 24 und Fast Flow Benzinhahn (Anfang 2025 durch Sip Fast Flow 2.0 ersetzt). Macht am Hinterrad 20,7 PS und 24,5 NM bei bereits 4500 Umdrehungen. Sehr guter Drehmomentverlauf. Siehe Leistungsdiagramm auf der zweiten Seite hier: www.germanscooterforum.de/topic/203052-drehmomentmotor-für-px-200-gespann. Ölpumpe wurde stillgelegt. Ich selbst habe dann den Polini 208 gegen den neuen Alu Polini 221 getauscht und den Sip Road 1 gegen die Polini Box. Auf dem Prüfstand war ich nicht. Aber ich kann sagen: Der Motor hat Druck in allen Gängen, sehr gute Beschleunigung. Top-Speed solo ca. echte 105 km/h, mit zwei Personen ca. 95, zu dritt dann ca. 85. (Und ehrlich: Schneller willst Du zu dritt auch nicht unterwegs sein. 😉) Laufleistung des Polini 221: maximal 2500 Kilometer.   -        Das Beste: Ich hatte das Gespann im Februar 2021 beim Profi-Gespannbauer Uli Jacken (www.uli-jacken.de). Er hat den sogenannten „Sturz“ am Roller und am Beiwagen optimal eingestellt (u.a. durch massive Unterlegplatten am Beiwagen). Dadurch hält das Gespann perfekt die Spur. Man kann bis 50 km/h sogar freihändig fahren, ohne Verzug. Und auch bei höherem Tempo hält sich das anstrengende Gegenlenken seitdem in Grenzen. Das ist sehr angenehm.   -        Nette Gimmicks: Reserverad unter dem Beiwagen, dadurch unter der linken Backe am Roller die große GSF-Box und Platz für jede Menge Werkzeug. Stromanschluss im Gepäckfach des Rollers (Zigarettenanzünder für Handylademöglichkeit etc.). Sehr schöne Lösung für den Blinker am Beiwagenrad. (Ersatz-Hellablinker wird mitgegeben.) -        Zubehör: Verchromte Gepäckträger für Beiwagen und Roller (hinten), für die ganz große Tour. (Aktuell nicht verbaut.) Zwei große, verchromte Spiegel für Montage unterm Lenker und perfekte Sicht nach hinten. (Wer es mag.) -        Vor ein paar Jahren habe ich bei TD-Customs für den Beiwagen neu gekauft: Sitz und Rückenlehne, Persenning, Scheibe mit Halterung. Die alten Artikel sind noch vorhanden und werden als Ersatz mitgegeben. Vorteil: Bei der Scheibe kann zwischen einer hohen und einer kurzen variiert werden. -        Ein paar Optik-Parts habe ich erneuert: Griffe, Hebel, Scheinwerferzierring, Fußmatte etc. Den (typisch für die spätern 90er-Baujahre) golden angelaufenen Kantenschutz habe ich entfernt und durch einen einfachen, verchromten Kantenschutz ersetzt. (Nicht gebördelt.) -        Kleine Mankos: Batterie lässt sich nur noch zu 90% aufladen. Wer den Elestart nutzen möchte, müsste eine neue Batterie kaufen. Hinterreifen in 110-80-10 auf zwei breiten PX-Hälften ist nicht eingetragen und hat nur noch wenig Profil. Der neue Besitzer kann dann selbst entscheiden, ob er einen 3,50-10 verbaut oder einen breiteren eintragen lässt (wäre möglich) oder - so wie ich - ohne Eintragung fährt. -        Das Wichtigste: Kein Rost und keine Risse oder Schäden am Trittblech oder an anderen neuralgischen Stellen des Rollers. -        Das Gespann hat beim Erstbesitzer immer in einer Tiefgarage gestanden, bei mir steht es von Beginn an trocken und gut geschützt in einer separaten Rollergarage. Es hat wenig Regen gesehen. Der Lack ist dementsprechend in einem sehr guten Zustand, nur am Übergang von Beiwagen zu Roller blättert er einer Stelle etwas, außerdem ganz leicht unterhalb des Blinkers vom Beiwagen. Am Beinschild des Rollers gab es beim Vorbesitzer eine Delle / Macke, die er überklebt hat. Hat mich nie gestört. -        Die Lenkkopfabdeckung hatte auch Lackschäden, habe ich durch einen (neu lackierten) Nachbau ersetzt. Nicht ganz so schön sind die beiden Lederbezüge der kleinen Armlehnen am Beiwagen. Könnte man sicher neu beziehen (lassen), wenn man möchte. -        Dreingabe: Kleinen Wagenheber (für Reifenwechsel Hinterrad) gibt es dazu. Liegt im Gepäckfach hinter dem Beiwagensitz. -        Papiere sind selbstverständlich vollständig. Originalschlüssel und auch Zweitschlüssel für Roller, Sitzbank und Gepäckfach des Beiwagens vorhanden. Außerdem das Original-Wartungshandbuch der PX sowie diverse Dokumente, Rechnungen etc.      Ich verkaufe das Gespann, weil ich selbst kaum noch damit fahre. 2024 waren es höchstens vier Touren, mehr würden es 2025 wohl auch nicht werden. (Ich habe ja auch noch andere Roller ohne Beiwagen…) Am liebsten würde ich das Gespann an jemanden verkaufen, der ebenfalls (kleinere) Kinder hat und mit diesen unterwegs sein möchte. Aber klar, auch andere Optionen (Frau und / oder Hund? ) sind denkbar. Hauptsache, das Gespann bleibt auf der Straße. Ich selbst bin vor ein paar Tagen nochmal 70 Kilometer mit ihm gefahren. Lief einwandfrei, schaltet sauber, leuchtet, blinkt und hupt. Muss allerdings ein paar Mal gekickt werden, da der E-Start wegen der schwachen Batterie nicht funktioniert.   Die 6800 Euro sind eine Verhandlungsbasis. Meines Erachtens fair. Falls ich etwas vergessen haben sollte, fragt gerne nach. Bitte habt aber Verständnis dafür, dass ich nicht immer sofort reagieren kann. Ich bin Vollzeit berufstätig und meist erst nach 18 Uhr im Feierabend.    Beste Grüße, Florian      
    • Ja, dachte nur das  passt grad ganz gut. 
    • Ohne da Profi zu sein kenne ich diesen Antrieb als grundsätzlich schabend und rasselnd. Aber die rote scheint die Teile zu haben, die bei dem losen Teilehaufen fehlen.  Die Kupplung dahinter ist komplett?    
    • Deutsche XL125 hatten die Klötzchenblinker. Steht ja auch schon im Topic. 
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