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Geschrieben

Ich wieder. Gibt's einen zu bevorzugenden Flansch samt Schraube? Oder suchen und glücklich werden?

Geschrieben

Funktioniert ein solcher 12V/9Ah AGM Akku als externe Batterie (wird nicht von der LiMa geladen), um ein AFR/Lambda Kit für ein paar Stunden zur Vergaserabstimmung zu betreiben?
Oder sollte es besser eine herkömmliche Motorradbatterie sein?b2267d0bcdeb2f11f9aae65805aa2564.jpg

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb ace:

Ich wieder. Gibt's einen zu bevorzugenden Flansch samt Schraube? Oder suchen und glücklich werden?

 

Nimm eine Muffe mit Absatz, das ist eigentlich neben dem Einbauort der einzige wichtoge Tipp. Mit einem sauber gebohrten Loch kann man die super schweissen.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb noier:

Funktioniert ein solcher 12V/9Ah AGM Akku als externe Batterie (wird nicht von der LiMa geladen), um ein AFR/Lambda Kit für ein paar Stunden zur Vergaserabstimmung zu betreiben?
Oder sollte es besser eine herkömmliche Motorradbatterie sein?b2267d0bcdeb2f11f9aae65805aa2564.jpg

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
 

Um die 2 std schätze ich, reicht das

Geschrieben (bearbeitet)

Ich schätze länger.

Stromaufnahme der AFR-Gaudi beim Vorheizen für 15-30 Sekunden = 3A, Stromaufnahme im Normalbetrieb = knapp 1A.

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

Die Gefahr, dass die "Frischgase  vom Resoauspuffeffekt" bis an die Sonde reichen und somit der Messwert zur Abstimmung nicht sinnvoll nutzbar ist.

Geschrieben
Am 3.1.2018 um 06:40 schrieb donvespone:

Nimm die Muffe nicht aus Edelstahl... dann tust dich leichter beim einschweissen....:satisfied:

Es sei denn, man hat einen Edelstahlpott.

Geschrieben
Am 2.1.2018 um 23:22 schrieb Deichgraf:

 

Nimm eine Muffe mit Absatz, das ist eigentlich neben dem Einbauort der einzige wichtoge Tipp. Mit einem sauber gebohrten Loch kann man die super schweissen.

 

Zum erneuten Aufflammen der Diskussion vielleicht noch dies:

- Wenn du WIG schweissen kannst, dann wird es schöner als mit MAG.

- ein Gewindeschneider M18x1,5 zur Hand hilft. vor allem bei kurzen Muffen

- Edelstahl rostfrei rostet nicht so stark, das könnte später helfen. Gewinde nachschneiden nach dem Schweissen ist dann etwas schwerer.

- zur Länge der Muffe gibts schon mal Diskussionen. Soll die Sonde in den Abgasstrom ragen oder nicht? Also stört sie die Resonanz und misst sie korrekt?

- Sonde waagerecht oder besser schräg nach oben, wenn Platz ist

Viele Grüße

Rainer

Geschrieben


Hat schon jemand mal versucht die Lambdasonde außerhalb des Auspuff s zu platzieren? (Spich: danach)

Hab mal ne kleine Zeichnung dazu gemacht.

Natürlich muß alles gasdicht sein, bis zum Ende des Rohres.

Soll auch nicht groß mobil sein, das Teil.
Nur zur Abstimmung auf dem Prüfstand.
Ja, ich weiß, die Düsenwerte für Prüfstand und Straße sind unterschiedlich. (hier bedarf ich keiner Aufklärung)

Es geht grundsätzlich mal darum:
- kommen da vernünftige Werte raus.
- wie lange soll das „Endrohr“ sein, dass es Außenluft (Verfälschung) zur Sonde zurück zieht?
- wie wirkt sich der zusätzliche Staudruck in dem „Meßkasten“ aus?

Hoffe, es kann mir jemand helfen/Tips/Ratschläge geben.

Danke schon mal.





2ae92fbb3f62c33d6945c6beec164f09.jpg

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Zeckenzone:

Hat schon jemand mal versucht die Lambdasonde außerhalb des Auspuff s zu platzieren? (Spich: danach)

Einfach mal weiter vorn lesen - z.B. DORT. :satisfied:

Geschrieben
Ich halte das für keine gute Idee. Das würde m.E. den Auspuff als solchen verändern. :thumbsdown:



Was ist, wenn ich in der „Kiste“ und nachfolgend nicht viel Staudruck habe?

Nach Kiste, ein Rohr/Schlauch mit ca. 2m und dm 10 oder 15 cm.

Da sollte das Abgas mehr oder weniger ungehindert durchflutschen.
Und durch die 2 m sollte kein Frischluftaustauch an der Sonde passieren.



Geschrieben (bearbeitet)

Habe was im Internet gefunden, das allen zusagen dürfte, die nicht die Helden am Arduino sind. Eine Steuerung von einem netten Schweden (Jonas Bylund) mit 30 LEDs für die Ausgabe vom Lambdawert:

30led_lambda.thumb.jpg.85bbd0e9f5ab61ddce70bfb4e6fd455d.jpg

Das habe ich dann hier gefunden. Es soll als breiter Balken aus LEDs gemäß dem Beitrag genau nach diesem Link auch besser ablesbar sein, als eine LED, die ihre Farbe wechselt.

 

/ Volker

Bearbeitet von volker
noch nen Link

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    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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