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neuer M1L--monstereinlass!


Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...

wer fährt schon damit?--ausser ich?

hab aber noch keinerlei kurve.

seit heute erst die tüv-plakette, sozusagen.

geht gut, in verbindung mit undikranz , v-tronic und 30er gaser.

kommt mir vor als ob die reibn nun auch von unten viel besser geht.

kann aber auch sein , dass das die neue zündanlage ist, die ich vorher(letztes jahr) noch nicht hatte.

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warum nur 30er und nicht direkt mal grösser, so um die 33-35 ?

das ist sowieso in planung, aber leider hab ich keine vergasersammlung zuhause.

hab vorhin geschaut.

zwischen keihin 33 und 35 is ja nicht mal ein preisunterschied.

dann gleich 35 oder? ; )

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das ist sowieso in planung, aber leider hab ich keine vergasersammlung zuhause.

hab vorhin geschaut.

zwischen keihin 33 und 35 is ja nicht mal ein preisunterschied.

dann gleich 35 oder? ; )

Ich würd zum 33er pwk tendieren (du willst ja nicht 1/4mile damit fahren oder??) und rein theoretisch passt auf nen 142,6ccm mit ner peakleitung bei 8500u/min bei 33,2durchmesser (hab ich mal mit irgend so ner Formel hier ausm Forum für meinen Malle berechnet!)

:-D

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Es wurde schon gezeigt das man mit dem M1L auf über 30Ps kommen kann (guck mal ein paar Seiten vorher). Und der Undi hat da bestimmt nicht so nen Aufriss betrieben und die Stehbolzen versetzt.

Außerdem wie willst du das denn realisieren mit dem Bolzen durch den Auslass? Du musst ja vorher Material einschweißen und dann den Bolzen dahinter setzen. Dann wird der steg aber recht kurz und vor allem sehr unstabil. Ist aber nur meine Meinung :-D

Bearbeitet von vespaforever
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hm, einen zylinder umzuschweissen wäre viel zu aufwändig. wenn man aber die möglichkeit hätte einen zu gießen, wer das schon sehr geil.

naja, ich dachte mir eigentlich, dass man auf diese weise mehr auslassfläche gewinnen kann und auch deutlich über 30 PS erreichen kann. vieleicht um die 35 PS mit tendenz richtung 40. der bolzen im auslass ist dann aber extrem belastet und der steg ist dann auch schon ziemlich breit. vieleicht sollte man dann fünf bolzen nehmen und alle 72° einen setzen. so könnte man sich einen bolzen im auslass sparen, aber mir kommen zweifel ob der auslass ohne steg auskommt.

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Ähh. Und was wäre der Vorteil, wenn die Stehbolzen mitten durch die Überströmer gingen?

Tut mir ja leid, aber der Plan ist einfach gesagt Unsinn!

Bearbeitet von Brosi
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Ähh. Und was wäre der Vorteil, wenn die Stehbolzen mitten durch die Überströmer gingen?

Tut mir ja leid, aber der Plan ist einfach gesagt Unsinn!

Ja da hast allerdings Recht

hm, einen zylinder umzuschweissen wäre viel zu aufwändig. wenn man aber die möglichkeit hätte einen zu gießen, wer das schon sehr geil.

naja, ich dachte mir eigentlich, dass man auf diese weise mehr auslassfläche gewinnen kann und auch deutlich über 30 PS erreichen kann. vieleicht um die 35 PS mit tendenz richtung 40. der bolzen im auslass ist dann aber extrem belastet und der steg ist dann auch schon ziemlich breit. vieleicht sollte man dann fünf bolzen nehmen und alle 72° einen setzen. so könnte man sich einen bolzen im auslass sparen, aber mir kommen zweifel ob der auslass ohne steg auskommt.

Wie wäre es wenn du dir einfach nen Rotax Polini auf deinen Motor haust,dann hast auch Richtung 35-40 Ps,ohne ZYlinderschweiss Müll!!

Bye Jochen

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also ich bin ja auch schon auf einem M1 Drehschieber einen 39er Gaser gefahren.

Strömungsabriss gab es aber keinen, auch konnte ich da das Standgas ganz normal einstellen.

Auch die umsetzerei der Stehbolzen halte ich für kompletten Blödsinn.

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also ich bin ja auch schon auf einem M1 Drehschieber einen 39er Gaser gefahren.

Strömungsabriss gab es aber keinen, auch konnte ich da das Standgas ganz normal einstellen.

Auch die umsetzerei der Stehbolzen halte ich für kompletten Blödsinn.

was hast da so an leistung anstehen gehabt?

welcher stutzen?

Fotos?

Diagramm?

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Also prinzipiell bin ich ja für Schweißorgien offen, aber ehrlich gesagt halte ich die idee von PKR auch für 1. nicht umsetzbar und 2. unsinnig..

Wie wärs denn wenn du dir nen Zahnarztbohrer mit 90° oder was vergleichbares kaufst + die zusatzauslasskanäle gut aufreißt?

Zeitquerschnitt sollte damit doch wohl genug vorhanden sein um die 30Ps zu knacken.

Am Ende kommts halt immer auf den Auspuff an!

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Ja da hast allerdings Recht

Wie wäre es wenn du dir einfach nen Rotax Polini auf deinen Motor haust,dann hast auch Richtung 35-40 Ps,ohne ZYlinderschweiss Müll!!

Bye Jochen

das wäre die einfachere variante. ich habe leider selber keine möglichkeit so ein projekt umzusetzen und der bolzen im auslass würde mir auch auf den nerv gehen. war ja nur so ne perverse idee und ein bisken theorie. beim polini rotax hat man fünf stehbolzen und sogar ein auslassventil. ich vermute mal, dass man auch luftgekühlt zwischen 35 und 40 PS schaffen sollte...

Bearbeitet von PKR
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also ich bin ja auch schon auf einem M1 Drehschieber einen 39er Gaser gefahren.

Strömungsabriss gab es aber keinen, auch konnte ich da das Standgas ganz normal einstellen.

also, 39er gaser sind schon mal kein problem. was für ein standgas hast du denn eingestellt bekommen und wie sind deine steuerzeiten? wenn der gaser aber irgendwann zu groß wird kommt es zu strömungsabrissen und der zylinder kann nicht mehr korrekt ansaugen bzw. pumpen.

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wie kommst du auf den trichter?

je größer der vergaser, desto schwieriger wird irgendwann das ansaugen, da die gase zu träge werden. man hat ohne trichter viele verwirbelungen und turbulenzem im gasstrom. mit dem trichter kann man die turbulente strömung in eine laminare umwandeln.

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sicher, so die theorie. ich dachte, du hättest da widersprechende oder unterstützende erFAHRungen.

mein 136 verkraftet ne 39er pwk ohne probleme - ab standgas bis vollgas. da reißt nix ab.

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Nicht immer ist der größte Vergaser auch der beste. Ist der Vergaser zu groß, bricht die Strömung und deren Saugwirkung beim plötzlichen öffnen des Gasschiebers zusammen und der Motor säuft buchstäblich ab - nimmt also kein oder schlecht Gas an. Das Saugvermögen des Kurbelgehäuses beeinflusst dei Vergasergröße. Dieses Saugvermögen hängt direkt vom Hubraum und dem Pumpvermögen des Kolbens bzw. dem Hubraum des Motors ab. Als letzte Größe kommt noch ins Spiel, für wie viel Lieterleistung der Motor gedacht ist - Spritsparen oder GP-Racing? Das macht letztendlich den Faktor k aus.

Nicht vergessen: zu einem hohen k-Faktor muss auch der restliche Motor und dessen Abstimmung passen.

quelle

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Nicht immer ist der größte Vergaser auch der beste. Ist der Vergaser zu groß, bricht die Strömung und deren Saugwirkung beim plötzlichen öffnen des Gasschiebers zusammen und der Motor säuft buchstäblich ab - nimmt also kein oder schlecht Gas an. Das Saugvermögen des Kurbelgehäuses beeinflusst dei Vergasergröße. Dieses Saugvermögen hängt direkt vom Hubraum und dem Pumpvermögen des Kolbens bzw. dem Hubraum des Motors ab. Als letzte Größe kommt noch ins Spiel, für wie viel Lieterleistung der Motor gedacht ist - Spritsparen oder GP-Racing? Das macht letztendlich den Faktor k aus.

Nicht vergessen: zu einem hohen k-Faktor muss auch der restliche Motor und dessen Abstimmung passen.

quelle

Du bist doch nicht mehr Prof. - irgendwie fühle ich mich gerade lehrbuchbelehrt... :-D Lass gut sein.

Undi, er dreht willig und schnell hoch. Aber vielleicht mehr dazu in Mindelhausen - wenn die Jagd nach den Leistungsjuweln vom Nil erfolgreich sind.

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Ist ja reine Vorauslassfläche. Davon kann man eigentlich fast nie genug haben. :-D

Nach dem Motto: Wenn der schon aufgeht, dann sollte auch bevor die Überströmer reinspülen möglichst viel Altgas schonmal raus.

sorry leute, hab nur so´n bisken mitgelesen und mir so meine gedanken gemacht. es ging ja teilweise um fette vergaser und um mehr auslassfläche und mir persönlich gefällt der drei-geteilte auslass nich so toll. wenn man die vier bolzen um 90° drehen würde und zwei ziemlich fette auslässe hätte, mit entsprechendem rap, riesen vergaser (40er?), riesen überströmern und extrem scharfen steuerzeiten, dann könnte es vieleicht über 35 PS gehen. müsste man mal testen, hab aber keine möglichkeiten, bin kein prof. und habe leider auch keine erfahrungswerte. war ja nur so ne idee und ich find diese auch gar nicht mal so unsinnig, nur verdammt aufwändig. :-D

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    • Ich find' die geil, bis auf die Felge vom Ersatzrad! Wenn die ordentlich Leistung hat und selbst gemacht ist...
    • Am Gehäuse musst Du nix machen, die Ölpumpe kann auch bleiben.  Sinnvoll wäre eine Kurbelwelle mit längeren Steuerzeiten, wenn Du den Einlass vom Vergaser in den Kurbelraum nicht ändern möchtest. 
    • Ja sicher, könnte man, aber   1.) ist der Leerlauf von @blutoniumboy offensichtlich zu mager, daher macht eine magere Leerlaufdüse keinen Sinn 2.) ist beim PHBH-Vergaser die Leerlauf-Gemischeinstellung auch mit der Hauptdüse wirksam, oder anders formuliert ist eine völlige Entkopplung von Leerlauf und Vollast (so wie wir uns das gerne vorstellen wollen) nicht vorhanden. Das heißt eine zu magere Leerlaufeinstellung magert auch zum einem gewissen (kleinen) Teil die Hauptdüseneinstellung ab, was wiederum das Risiko birgt bei Vollast sich einen Klemmer einzufahren. Generell können die Zerstäubungssysteme im PHBH Vergaser nicht völlig unabhängig voneinander betrachtet bzw. aus- und eingeschalten werden.   Daher gibt es für mich bei der Vergasereinstellung 2 wichtige Hauptpunkte: die Leerlaufgemischeinstellung muss zwischen 1 oder 4 Umdrehungen der LLG-Schaube ihr Optimum gefunden haben. Bin ich dabei an den Grenzen angekommen muss die LD kleiner oder größer gewählt werden. Pinzipiell ist mir scheißegal was auf der Neben-Düse eingraviert ist, wichtig ist, dass der Leerlauf und dessen Gemischaufbereitung bei Betriebstemperatur stimmen. Dass die LL-Einstellung richtig ist merkt mann, wenn der kalte Motor ohne Choke zwar anspringt, aber noch nicht lastfähig ist. Eine zu magere LL-Einstellung macht den Kaltstart ohne Choke unmöglich. Erst dann mach ich mich an die Haupdüseneinstellung ran - beginnend von oben nach unten bis ich hier mein Optimum gefunden habe.  Der Rest dazwischen muss über Mischrohr, Nadel, Nadelstellung und Cutaway gefunden werden. Dabei haben einige dieser Aktivitäten aber wieder Auswirkungen auf die vorherigen Einstellungen - man erinnere sich dabei an die oberen Zeilen meiner Antwort und ggf. muss man diese Einstellarbeiten an LL und Volllast wiederholen.    Die Anhaltswerte von @egig sind hier eine gute Basis, sodass man sich viele Probeschleifen sparen kann. Das Rotzen oder Viertakten in 1/4 Gasstellung (Anreicherungsphase) ist gut über den Cutaway beherrschbar und sollte tunlichst nicht über die LL-Einstellung eliminiert werden.  Nur so nebenbei bemerkt hat der Cutaway bei komplett offenen Schieber keinerlei Wirkung mehr, daher hat dessen Einstellung zur Abmagerung im 1/4 Gasbereich auch keine Auswirkung auf die Haupdüseneinstellung bei Vollast.   noch eine kleine Anmerkung: wird der Cutaway in Richtung mager durch Höherstellen des Winkels verändert, so muss der Leerlauf durch die LLG-Schraube nach fett korrigiert werden.   Eine so gefundene LL-Gemischeinstellung sollte nicht mehr verändert werden!  
    • Hallo, habe im Keller noch ein Gehäuse liegen, dass wurde vom Vorbesitzer mal von Hand für einen 60er(?) Zylinder „gespindelt“. Kann man sowas noch für einen 57er-Zylinder nutzen? Oder braucht es zwingend die Zentrieruüber den Fuß?  Alles andere an dem Gehäuse wäre fein für meine Zwecke. Wäre sonst schade drum… Danke
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