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Basti_MRP

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vor 21 Stunden hat rally210er folgendes von sich gegeben:

....Ein ganz gravierender Nachteil der gefrästen Lüfter auf der Rennstrecke ist ihre Stabilität.....

 

 

 

Sorry wenn ich hier mal so reingrätsche und störe, nur für mich aus interessse.

Ist ein "funktionierender" Lüfter vom Reglement vorgeschrieben oder kann man nicht nur den  Fahrtwind nutzen (inkl.umbau für die Luftzufuhr)?

 

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Hab bis jetzt nur gute Erfahrungen mit VHT gemacht, sonst hätte ich es nicht in mein Programm aufgenommen.

Denke da ist wohl was beim Anwenden schief gelaufen?

 

- Auspuff penibelst entfetten (Bremsenreiniger oder Aceton) und ablüften lassen

- Lack in 2-3 Schichten nass in nass lackieren (idealerweise bei Umgebungstemperaturen 15-35°C und maximal 60% rel. Luftfeuchte)

- Lack komplett aushärten lassen (12-24h)

- Danach das Einbrennprozedere

  1. 20 Minuten lang auf 100-120°C erwärmen
  2. 15-20 Minuten abkühlen lassen
  3. 20 Minuten lang auf 180-200°C erwärmen
  4. 15-20 Minuten abkühlen lassen
  5. 20 Minuten auf 300-340 °C erwärmen (oder wenn der Herd/Grill nicht mehr Temperatur als 300°C kann, auf die maximal mögliche Stufe stellen)

 

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vor 12 Minuten hat FalkR folgendes von sich gegeben:

 

- Auspuff penibelst entfetten (Bremsenreiniger oder Aceton) und ablüften lassen

- Lack in 2-3 Schichten nass in nass lackieren (idealerweise bei Umgebungstemperaturen 15-35°C und maximal 60% rel. Luftfeuchte)

- Lack komplett aushärten lassen (12-24h)

- Danach das Einbrennprozedere

  1. 20 Minuten lang auf 100-120°C erwärmen
  2. 15-20 Minuten abkühlen lassen
  3. 20 Minuten lang auf 180-200°C erwärmen
  4. 15-20 Minuten abkühlen lassen
  5. 20 Minuten auf 300-340 °C erwärmen (oder wenn der Herd/Grill nicht mehr Temperatur als 300°C kann, auf die maximal mögliche Stufe stellen)

 

 

Denke das ist bei den Meisten das Problem -> meistens wird einmal eingelackt, dann paar Stunden getrocknet, montiert und ab die Post ... wird ja eh heiß beim Fahren! 

 

Und dann -> "so ein sch*** , das hält nicht!

 

 

Dabei wird es gerade bei gebrauchten, Öl versifften Anlagen immer schwerer und ein sorgfältiges Vorgehen unumgänglich!

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vor 12 Stunden hat FalkR folgendes von sich gegeben:

Hab bis jetzt nur gute Erfahrungen mit VHT gemacht, sonst hätte ich es nicht in mein Programm aufgenommen.

Denke da ist wohl was beim Anwenden schief gelaufen?

 

- Auspuff penibelst entfetten (Bremsenreiniger oder Aceton) und ablüften lassen

- Lack in 2-3 Schichten nass in nass lackieren (idealerweise bei Umgebungstemperaturen 15-35°C und maximal 60% rel. Luftfeuchte)

- Lack komplett aushärten lassen (12-24h)

- Danach das Einbrennprozedere

  1. 20 Minuten lang auf 100-120°C erwärmen
  2. 15-20 Minuten abkühlen lassen
  3. 20 Minuten lang auf 180-200°C erwärmen
  4. 15-20 Minuten abkühlen lassen
  5. 20 Minuten auf 300-340 °C erwärmen (oder wenn der Herd/Grill nicht mehr Temperatur als 300°C kann, auf die maximal mögliche Stufe stellen)

 

Wurde alles gemacht 

ich hatte den mir gekauft damals wie es noch den alten S&s gab. Ich habe auch alles schön entfettet der Auspuff ist danach ca. 2-3 Monate nur im trockenen gelegen Und hat darunter leicht zu rosten angefangen. 
ich glaube es steht aber bei dem vht auch drauf des der nur zum Zusätzlichen drübersprühen bei Farben ist.

 

Mit dem schwarzen habe ich auch nur gute Erfahrungen gemacht. 
 

es gibt von vht sogar auch einen Grund 

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vor 14 Stunden hat FalkR folgendes von sich gegeben:
  1. 20 Minuten lang auf 100-120°C erwärmen
  2. 15-20 Minuten abkühlen lassen
  3. 20 Minuten lang auf 180-200°C erwärmen
  4. 15-20 Minuten abkühlen lassen
  5. 20 Minuten auf 300-340 °C erwärmen (oder wenn der Herd/Grill nicht mehr Temperatur als 300°C kann, auf die maximal mögliche Stufe stellen)

Genau da liegt das Problem. Nicht jeder hat einen Backofen in der Werkstatt. Ich schraube zwar auch in der Küche, aber so lebensmüde bin ich dann doch nicht :-D

IMG_20191103_201438.jpg.1e4237e415992bcc658714522aab8793.thumb.jpg.e783587575d286430751b9416dd812dc.jpg

Grüße aus Augsburg

BABA'S

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Am 1.2.2020 um 11:01 hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Sieht vielversprechend aus! :thumbsup:

Gibt es schon nen VK-Preis für das Teil?

 

 

Ihr habt eine deutlich höhere Strömungsgeschwindigkeit.

Wurde denn das Volumen (Luftmenge/Luftmasse) auch gemessen bzw. verglichen, bzw. wie war der Messaufbau? In einem identischen Kanal zusammengeführt oder "frei im Raum"?

Bild vom Messaufbau suche ich raus.

Eigentlich recht simpel.

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Am 1.2.2020 um 11:01 hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Sieht vielversprechend aus! :thumbsup:

Gibt es schon nen VK-Preis für das Teil?

 

 

Ihr habt eine deutlich höhere Strömungsgeschwindigkeit.

Wurde denn das Volumen (Luftmenge/Luftmasse) auch gemessen bzw. verglichen, bzw. wie war der Messaufbau? In einem identischen Kanal zusammengeführt oder "frei im Raum"?

Zu kaufen unter:

https://1537118469.jimdofree.com/deutsch-1/overrev-zündung/

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On 1/31/2020 at 7:47 PM, PK-HD said:

Heißt also du hast ohne Änderung des Verdichtergehäuses den Wirkungsgrad nur durch Änderung der Verdichterschaufelgeometrie um 50 % erhöht?

Ernsthaft jetzt?

 

Ich halte das für durchaus möglich.

Wie begründest Du Deine Zweifel?

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vor 7 Stunden hat Arschbrand folgendes von sich gegeben:

 

Ich halte das für durchaus möglich.

Wie begründest Du Deine Zweifel?

In der Turboladerentwicklung sind mal 5-10 % drin, wenn alles gut läuft. 30 % wenn Schaufeln UND Gehäuse verändert werden.

Nur die Schaufeln und 50 % halte ich daher für utopisch. Lasse mich aber gern eines besseren belehren.

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So ein Vespa-Lüfterrad ist da schon was anderes als ein Turbolader oder eine Turbine o.Ä. wo schon sehr lange auf ziemlich hohem Niveau entwickelt wird. Aber selbst in den Bereichen gibt es immer noch recht krasse Optimierungen.

 

Ich sehe bei nem Lüfterrad auch durchaus 50% als Möglich an. Solche Wirkungsgradunterschiede sind z.B. im Modellbau bei Propellern gar nicht selten.

Bearbeitet von AAAB507
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vor 1 Minute hat Sieger Bitburg folgendes von sich gegeben:

Hab das irre gemerkt unten raus nach dem abdrehen mehr Leistung 20170403_084252.thumb.jpg.d169de882f622e8d0e264eb654227026.jpg

 

Das liegt aber nur daran, weil es auch leichter ist. Unterum machen die Lüfterflügel fast nix aus, nur bei mehr Drehzahl.

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vor 2 Stunden hat DR. Cut folgendes von sich gegeben:

 

Das liegt aber nur daran, weil es auch leichter ist. Unterum machen die Lüfterflügel fast nix aus, nur bei mehr Drehzahl.

Quatsch...leicht wars schon immer aber im Durchmesser kleiner packt richtig was drauf. Weniger Luft mehr Leistung :-D

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vor 5 Stunden hat anfahrer folgendes von sich gegeben:

Wenn ich das recht in Erinnerung hab gabs da zum Verringern des Dm der Lüfterräder von @schoeni230 sogar mal Vergleichskurven dazu, waren glaub ich 1-1,5Ps mehr oder so.

 

vor 4 Stunden hat BerntStein folgendes von sich gegeben:

bei mir knapp 1 auf alle Fälle. von elestart nur Durchmesser verringert.

Aber ohne die Schaufeln anzufassen, richtig?

Also gleiche Verdichterleistung, nur mit weniger Masse auf der Kurbelwelle, dadurch schlechteren Leerlauf und mehr Leistung an der Kurbelwelle aufgrund weniger Massenträgheit?

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    • Alternativ kannst Du die Lenksäule ohne Änderung der Lenkschlossnut einbauen. Dann verschließt das Schloss in Geradeausstellung. So hab ich es gemacht.  Den Winkel für das 2. Loch für den Bremszug kannst Du vom vorhandenen abnehmen. Den Abstand musst Du mal an deiner alten Lenksäule messen.   Gruß Thomas 
    • So, nachdem nun der 4mm 90° Schaftfräser angekommen ist, hat sich herausgestellt, das da wohl der Vorbesitzer diletanischerweise mit einem normalen Bohrer da schonmal rumgedoktort hat.  Der Schwimmernadelsitz ist normalerweise eine Sacklochbohrung mit einer kleinen Fase, bei meinem Vergaser nun komplett konisch!      Zudem, ist der Schwimmernadelsitz nun ca. 1mm tiefer! Kein Wunder das der Vergaser also überläuft, der Schwimmerstand ist deutlich zu hoch und sauber schließen tut die Schwimmernadel auch nicht!    Durch Zufall findet sich ein 18mm langes viereckiges SNV (original 17mm und dreieckig!!!)      Kurzerhand, das neue SNV als 8eck runtergefeilt, damit auch ordentlich Sprit zwischen SNV und Messingbuchse nachlaufen kann!    Nochmal mit 4mm 90° Entgrater alles sauber bearbeitet und zusätzlich einen neue Schwimmer verbaut, da der alte an dem Ausleger zum Stiftbolzen, leicht gebogen war!      Schwimmerstand ist nun niedriger, quasi 90°, wie es eigentlich sein sollte.        Ist nun dicht! Läuft nicht über!    Danke an alle für die Tipps!    Insbesondere an @GelbStich Dein Wikibeitrag und sonst auch deine Hilfe sind unersetzlich,  Top und vielen Dank!   
    • Ich möchte in meine PX alt ein Lussolenkrohr einbauen, dieses Lenkrohr habe ich auch schon da.  Da muss ich ja den Ausschnitt für das Lenkradschloss reinschneiden. Leider kann ich keine Anleitung dazu finden, wo und wie das Loch da gemacht werden sollte. (Am liebsten würde ich das Lenkrohr komplett fertig machen und dann tauschen, ansonsten wäre das ja das einfachste, das am vorhandenen Lenkrohr anzusehen) Hat einer von euch dazu zufällig eine Idee, wo und wie man das Loch setzt?   Da ich nur eine Bohrung für Züge habe, gehe ich davon aus, dass die Gabel von einer Millenium stammt, also muss noch ein Loch gebohrt werden. Wisst ihr da zufällig auch die Größe und den Winkel? Oder ist es einfacher einen eletronischen Sensor zu verbauen? Digitaltacho wollte ich ohnehin mal irgendwann einbauen (nur eigentlich mit der Tachowelle) Danke euch.
    • Da habe ich auch stundenlang nach gesucht. Ende vom Lied war, ich habe doch ein komplettes Set gekauft. Ich konnte keinen Lagerlieferanten finden, der alle Lager da hat. Und wenn ich dann drei oder vier mal Porto zahlen muss, dann kann man auch direkt das komplette Set kaufen. Es gibt in den Shops (auch in den kleinen) komplette Revisionssets, da sind dann alle Lager und Dichtungen, Wellendichtringe etc drin. Kosten natürlich auch was diese Sets, aber dabei wird es ohnehin nicht bleiben.
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