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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Rollerbube:

Ich hab da schon oft drüber nachgedacht. Man wird sie nicht ändern. Aaaaaaber man könnte daraus einen Nutzen für die gesamte Menschheit ziehen indem man nur noch Armeen mit Frauen besetzt. Dann würde es keine Kriege mehr geben weil sie es nie und nimmer schaffen würden pünktlich zur Schlacht auszurücken. Der Panzer muss noch ausgesaugt werden, was soll der Russe denn sonst denken!? Die Unform sitzt nicht, der Tarnanstrich im Gesicht ist nicht ordentlich…..

Ich schweife ab.


Da kennt Ihr meine aber nicht. Also eine von den beiden trödelt immer.

Die andere ist IMMER mit soviel Reserve fertig, dass ich dann meist frage, wo sie denn vorher noch 2 Zimmer tapezieren mag. 
 

Die Kombination ist göttlich. Aber tödlich.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Rollerbube:

Ich hab da schon oft drüber nachgedacht. Man wird sie nicht ändern. Aaaaaaber man könnte daraus einen Nutzen für die gesamte Menschheit ziehen indem man nur noch Armeen mit Frauen besetzt. Dann würde es keine Kriege mehr geben weil sie es nie und nimmer schaffen würden pünktlich zur Schlacht auszurücken. Der Panzer muss noch ausgesaugt werden, was soll der Russe denn sonst denken!? Die Unform sitzt nicht, der Tarnanstrich im Gesicht ist nicht ordentlich…..

Ich schweife ab.

 

Dazu: nenne mir einen oder besser zwei Kriege, die von Frauen geführt wurden. Sie scheinen die lockereren, hübscheren und friedvollereren Menschen zu sein - während die Zeit verstreicht.

Geschrieben

Maggie Thatcher - Falklandkrieg

Indira Ghandi - Kaschmirkonflikt

 

Ich würd sagen, die Damen sind einfach intriganter und weiter entwickelt.

Unsereins ist ja noch im Urmenschstadion -> du redest blöd, ich hau dir auf die Schnauze. (siehe Florida-Orange) 

  • Thanks 2
Geschrieben

können wir vielleicht diese offen (und auch versteckt) sexistischen beiträge lassen? "frauen brauchen immer länger", "sind die lockereren, hübschereren", "intriganter". Huh?

  • Thanks 1
  • Confused 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Lapflop:

 

Dazu: nenne mir einen oder besser zwei Kriege, die von Frauen geführt wurden. Sie scheinen die lockereren, hübscheren und friedvollereren Menschen zu sein - während die Zeit verstreicht.

 

Kriege, die von Frauen begonnen wurden, hat es natürlich auch schon gegeben, aber die sind weitaus seltener. So aus dem Bauch raus würde ich sagen, dass es dafür zwei Gründe gibt.

Erstens werden Staaten, die andere Länder überfallen, in aller Regel autoritär geführt. Und da solche Staaten normalerweise eine patriachalische Struktur haben, ist Frauen der Weg an die Spitze dort verwehrt.

Zweitens sind Männer, und das ist kein sexistisches Klischee, sondern Fakt, im Durchschnitt aggressiver als Frauen. Gerade mal rund 5% aller Gefangenen in Deutschland sind Frauen. Weil die wirklich schweren Straftaten nunmal überwiegend von Männern begangen werden. Auch bei Kleinkram wie Nötigung im Straßenverkehr usw. sind Frauen als Täterinnen die Ausnahme. Und wer hat schon mal mit ungutem Gefühl die Straßenseite gewechselt, weil ihm nachts im Dunkeln eine Gruppe besoffener Weiber entgegen gekommen ist?

Ich vermute mal, hätte Russland eine Präsidentin, hätte es den Überfall auf die Ukraine eher nicht gegeben. Hm...

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb benji:

können wir vielleicht diese offen (und auch versteckt) sexistischen beiträge lassen? "frauen brauchen immer länger", "sind die lockereren, hübschereren", "intriganter". Huh?

Nee geht grad nicht.

Musste meine gerade eben retten.

“Das Auto macht furchtbare Geräusche und wir fahren keinen Meter weiter!“

 

Ok, früh Feierabend, gedanklich schon den ADAC gerufen, kurzer Blick:IMG_2967.thumb.jpeg.5526297d3bce5dc1cf9b37d73467d31e.jpeg

 

 

  • Haha 3
Geschrieben (bearbeitet)

Gibt's noch Postämter?

 

Das wäre einfach zu googeln. :lookaround:

Die DHL-paketannehmenden Shops in Bäckereien, Schreibwarenläden und der Dönermann machen exakt den Job, für den ich früher zu einem riiiiesigen Postamt gefahren bin. Zumindest aus Kundensicht.

Die Logistik hinter der neuen Strategie ist anders, klar. Also das System als solches hat sich zwangsläufig um den Schritt der Paketabholung in den Shops und Abladen im Empfangs-/Verteilzentrum erweitert. Andere fielen dafür weg.

 

Also: gibt es noch das schnöde Postamt mit zwei Schaltern, wo man auch noch vom Postbankkonzo 20 Euro abheben kann? Aber viel mehr gab es erinnerlich dort nicht zu holen. Außer Briefmarken und Faltkartons.

 

 

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Lapflop:

Gibt's noch Postämter?

 

Nein. Postämter im Rechtssinne gibt es seit der Privatisierung der Post Mitte der 90er nicht mehr.

 

Das, worauf du tatsächlich abzielst, kann ich dir leider nicht beantworten. Und nicht ergrübeln, da weniger eine Grübel- als eine Wissensfrage:???:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb milan:

 

Nein. Postämter im Rechtssinne gibt es seit der Privatisierung der Post Mitte der 90er nicht mehr.

 

Das, worauf du tatsächlich abzielst, kann ich dir leider nicht beantworten. Und nicht ergrübeln, da weniger eine Grübel- als eine Wissensfrage:???:

 

Ich glaube, hier in Reutlingen nannte sich das damals schon Paketzentrum. Für den Kunden halt Postamt. Neu gebaut Ende80er / Anfang 90er Jahre mitten in der Stadt.

 

Jetzt im Moment interessiert es mich wirklich: was soll aus solch einem riesen Bau werden, fast direkt neben dem geschlossenen Horten bzw. Galeria Kaufhof und Fernmeldeamt.

Das Vergreisen der Innenstädte ist da nicht nur ein Wort - ich sehe da jeweils unverhältnismäßige mega Bauten ohne jede Perspektive. Verfall würde funktionieren, jede weiterführende Nutzung fiele mir nicht ein.

 

Nur ein paar hundert Meter weiter wird seit Jahren ein neuer riesen Bau hochgezogen für das zusammengelegte Landratsamt. Vermutlich genehmigt in einer rosagoldenen Zeit. Jede Wette, dass man sich das heute nochmal ganz genau anschauen würde: warum für xxx Millionen neu bauen, während es in der Nachbarschaft große Bauwerke zur Umnutzung geben würde.

 

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten schrieb milan:

 

 

vor 40 Minuten schrieb Lapflop:

Gibt's noch Postämter?

 

Das wäre einfach zu googeln. :lookaround:

Die DHL-paketannehmenden Shops in Bäckereien, Schreibwarenläden und der Dönermann machen exakt den Job, für den ich früher zu einem riiiiesigen Postamt gefahren bin. Zumindest aus Kundensicht.

Die Logistik hinter der neuen Strategie ist anders, klar. Also das System als solches hat sich zwangsläufig um den Schritt der Paketabholung in den Shops und Abladen im Empfangs-/Verteilzentrum erweitert. Andere fielen dafür weg.

 

Also: gibt es noch das schnöde Postamt mit zwei Schaltern, wo man auch noch vom Postbankkonzo 20 Euro abheben kann? Aber viel mehr gab es erinnerlich dort nicht zu holen. Außer Briefmarken und Faltkartons.

 

 

Ja

 

Also, wenn du damit Läden meinst, die wirklich nur das Abwickeln von Versanddienstleistungen machen, ohne Backshop oder Tankstelle o.Ä. 

Gibt's bei uns im Ort.

Die haben mittlerweile aber auch noch Hermes mit drin, sodass man sich Wege sparen kann.

Bearbeitet von PK-HD
  • Like 1
Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Lapflop:

Gibt's noch Postämter?

 

Das wäre einfach zu googeln. :lookaround:

Die DHL-paketannehmenden Shops in Bäckereien, Schreibwarenläden und der Dönermann machen exakt den Job, für den ich früher zu einem riiiiesigen Postamt gefahren bin. Zumindest aus Kundensicht.

Die Logistik hinter der neuen Strategie ist anders, klar. Also das System als solches hat sich zwangsläufig um den Schritt der Paketabholung in den Shops und Abladen im Empfangs-/Verteilzentrum erweitert. Andere fielen dafür weg.

 

Also: gibt es noch das schnöde Postamt mit zwei Schaltern, wo man auch noch vom Postbankkonzo 20 Euro abheben kann? Aber viel mehr gab es erinnerlich dort nicht zu holen. Außer Briefmarken und Faltkartons.

 

 

 

Postämter im heutigen Sinne von Filialen der Deutschen Post mit Angestellten der Deutschen Post gibt's natürlich schon noch. Hier in der Nähe gibt's noch zwei. Sind auch gleichzeitig Postbank-Filialen.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Wow. Okay- v.a. was @PK-HD da schreibt, klingt ordentlich.

Wusste ich nicht.

Kenne ich nicht.

 

Wir bekommen im Dorf schon auch alles oder das Meiste aufgegeben, aber eben an versch. Stellen mit teils versch. Öffnungszeiten. Dieser Umstand brachte mich am Vormittag zur urspr. Fragestellung. :thumbsup:

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben

Die klassische Post und die Postbank sind seit einiger Zeit getrennt. Zu 2025 wurde die Postbank an die Deutsche Bank verkauft. Die noch bestehenden Postbanken werden in großer Zahl nicht weiter betrieben und geschlossen. Dementsprechend sind insbesondere „alte“ Postbankkunden in den Arsch gekniffen, weil die jetzt noch ganz fein die Bank wechseln müssen und eben nicht mehr am Schalter Bankgeschäfte tätigen können. Stehen jeden Tag vor mir, denn ich arbeite neben meiner Rente im einem Postshop. 
Das ist insbesondere für das alte Klientel gar nicht lustig. Ist der „Post“ an sich aber vollkommen latte…

Geschrieben
Am 25.3.2025 um 10:46 schrieb Lapflop:

.....was soll aus solch einem riesen Bau werden, fast direkt neben dem geschlossenen Horten bzw. Galeria Kaufhof und Fernmeldeamt.

Das Vergreisen der Innenstädte ist da nicht nur ein Wort - ich sehe da jeweils unverhältnismäßige mega Bauten ohne jede Perspektive. Verfall würde funktionieren, jede weiterführende Nutzung fiele mir nicht ein.

Man könnte die Kultur der Trinkhallen, die früher im Ruhrpott häufig zu finden waren, wieder aufleben lassen und die ungenutzten, ehemaligen Postämter umfunktionieren.

 

Das würde das soziale Miteinander stärken, die schwächelnde Bierindustrie wieder ankurbeln, Ehemänner ohne Auftrag von der Straße wegholen, Arbeitsplätze schaffen und die Innenstädte neu beleben.

  • Like 1
Geschrieben

Dazu müssten aba bereits im Kindergarten wieder die "stille Post" als Lernfach eingeführt werden.

In Zeiten des digitalen Fortschritts eher ziemlich unwahrscheinlich, würde Arbeitsplätze im digitalen Breitbandausbau und bei den Drückerkolonnen kosten, welche dann wiederum mangels Geldeingang nurmehr das Dosenbier zuHause vor der Glotze (wahlweise im Keller:alien:) konsumieren und zum Miteinender in den wiederbelebten Trinkhallen keinen Beitrag leisten könnten.

Geschrieben
Am 25.3.2025 um 10:46 schrieb Lapflop:

 

 

Jetzt im Moment interessiert es mich wirklich: was soll aus solch einem riesen Bau werden, fast direkt neben dem geschlossenen Horten bzw. Galeria Kaufhof und Fernmeldeamt.

Das Vergreisen der Innenstädte ist da nicht nur ein Wort - ich sehe da jeweils unverhältnismäßige mega Bauten ohne jede Perspektive. Verfall würde funktionieren, jede weiterführende Nutzung fiele mir nicht ein.

 

 

 

Über eine mögliche Nutzung solcher Leerstände hatte ich letztes noch einen Bericht gesehen. Da ist eine Stadt hingegangen und hat für die Bürger dort einen Indoor Flohmarkt eingerichtet. Da kann sich jeder Bürger mit seinem Plunder dann hinstellen. Das kam in dem Bericht als ganz gut funktionierender Raum der Begegnung und Kommunikation rüber. So eine Art analoges Kleinanzeigen mit was letze Preise live. Dazu dann eine Trinkhalle und Currywurst Bude. Wer weiß. In schlechten Zeiten kauft man wieder öfter gebraucht. 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ich grüble ständig darüber nach, ob es nicht altmodischer ist, wenn jemand einen Brief per Post verschickt, statt per Fax. Kann es Fortschritt sein, wenn die ältere Versandtechnik eine neuere obsolet macht.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Rote PV:

Ich grüble ständig darüber nach, ob es nicht altmodischer ist, wenn jemand einen Brief per Post verschickt, statt per Fax. Kann es Fortschritt sein, wenn die ältere Versandtechnik eine neuere obsolet macht.

Ich lese es immer wieder. Aber ich verstehe nicht was du schreibst. Und die Frage erkenne ich auch nicht so recht. :whistling:

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Rote PV:

Ich grüble ständig darüber nach, ob es nicht altmodischer ist, wenn jemand einen Brief per Post verschickt, statt per Fax.

Es ist altmodischer, einen Brief per Post statt per Fax zu verschicken, weil es die Postbeförderung schon viel länger als die Fax-Technologie gibt.

 

Die Antwort hätte allerdings auch jeder Volldebile geben können und nicht - wie in diesem Fall - ein Halbdebiler mit einem Alkoholproblem.

vor 4 Stunden schrieb Rote PV:

Kann es Fortschritt sein, wenn die ältere Versandtechnik eine neuere obsolet macht.

Nein.

 

Aber der Versand per Post hat nicht die Versandtechnik per Fax obsolet gemacht. Das waren eher die E-Mail und später auch verschiedene Messenger-Dienste.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Rote PV:

Ich grüble ständig darüber nach, ob es nicht altmodischer ist, wenn jemand einen Brief per Post verschickt, statt per Fax. Kann es Fortschritt sein, wenn die ältere Versandtechnik eine neuere obsolet macht.

Bis auf Juristen und Behörden gibt es so gut wie keine Faxgeräte mehr im täglichen Gebraucht.
Bei Behörden und Juristen auch nur noch weil es im Gegenteil zur E-Mail einen Sendebericht gibt, der als Zustellbeleg gilt.
Selbst die Telekom hat in den letzten Wochen die letzten Faxgeräte ausgemustert.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb agent.seven:

Bei Behörden und Juristen auch nur noch weil es im Gegenteil zur E-Mail einen Sendebericht gibt, der als Zustellbeleg gilt.

 

Wenn mich nicht alles täuscht, sind Anwälte nach wie vor berufsrechtlich verpflichtet, ein Faxgerät zum Empfang vorzuhalten (?). Kann aber auch sein, dass das nach dem verpflichtend eingeführten elektronischen Kommunikationsweg (beA) mittlerweile aus der Berufsordnung rausgenommen wurde.

 

Ob der Sendebericht als Zustellbeleg taugt, hängt vom konkret verwendeten Gerät und dem Inhalt des Protokolls ab. Viele Geräte bestätigen nur, dass etwas rausgegangen bzw. eine Verbindung hergestellt worden, nicht jedoch, dass der Übertragungsvorgang auch abgeschlossen worden ist.

 

Ich persönlich faxe noch gerne. Das geht fix (und wesentlich unaufwendiger als das beA), der Empfänger hört es (im Optimalfall) und hat es direkt vor Augen, mein Gerät hat einen tauglichen Zustellvermerk.

 

Desweiteren hat sich das Fax auch mittelbar modernisiert. Faxeingänge werden hier direkt auf den Mailserver umgeleitet und landen also "digitalisiert" und zur Übernahme in die digitale Akte bereit im Posteingang.

 

Faxe, die hier eingehen, sind allerdings zumeist Werbung oder vom Gerichtsvollzieher. Die kommunizieren gerne noch über Fax.

  • Like 1
Geschrieben

Oh Gott, beA. Das musste ich auch vor einiger Zeit mal einrichten und auch schon 1-2x "reparieren". 

Aber so grundsätzlich scheint das ja zu funktionieren.

 

Geil finde ich die Ansage "Fax geht, aber ruf' vorher an, dann schalte ich das ein. Sonst kommt nur dauernd Spam..." :-D

 

Wir bekommen im Amt auch immer mal Faxe - vornehmlich von anderen Gemeinden oder Standesämtern oder so. Aber auch schon lange digital. Also als PDF auf nen Server - und Versand auch über E-Mail.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb AAAB507:

Oh Gott, beA. Das musste ich auch vor einiger Zeit mal einrichten und auch schon 1-2x "reparieren". 


Klasse. Dann hab‘ ich ja jetzt einen Ansprechpartner, wenn‘s mal wieder hakt!:thumbsup::-)

  • Haha 1
Geschrieben

Die althergebrachte und gehöhrte Schallplatte soll die moderne Musikkassette ebenso überlebt haben, wie die noch modernere Compact Disc. Danach kam was mit Computern. Aber die setzen sich samt ihrem schwindligen Internet sicher nicht durch.

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb scooterlenni:

Arztpraxen ebenfalls. 

 

Arztpraxen dürfen wohl ab Juli keine Faxen mehr machen.

 

Ich weiß nicht, wie es mit dem beA in der Praxis aussieht. Das beSt wurde zwangseingeführt und selbst viele Finanzämter haben kein Interesse daran, sich selbst einen Zugang einzurichten, weil dieses quasi nur für Gerichtsprozesse gedacht und genutzt wird.

 

vor 15 Stunden schrieb Lapflop:

Die althergebrachte und gehöhrte Schallplatte soll die moderne Musikkassette ebenso überlebt haben, wie die noch modernere Compact Disc. Danach kam was mit Computern. Aber die setzen sich samt ihrem schwindligen Internet sicher nicht durch.

 

Wenn man mal von den Schellackplatten mit 78 oder 86 Umdrehungen absieht, hatte ich immer das Gefühl / den Eindruck, dass eine Schallplatte irgendwie einen besseren Klang als eine CD oder eine MP3 hat. Cassetten waren eigentlich immer nur für den Walkman oder das Autoradio bzw. zum Raubkopieren von großem Vorteil.

 

Mich hat es an Ostern entsetzt, dass sich meine Tochter eine CD zum "Sammeln" gewünscht hat, die sie nie anhören wird, weil sie die Musik schon längst über einen Streamingdienst jederzeit anhören kann. 

Geschrieben
Am 24.4.2025 um 10:43 schrieb milan:

Wenn mich nicht alles täuscht, sind Anwälte nach wie vor berufsrechtlich verpflichtet, ein Faxgerät zum Empfang vorzuhalten (?). Kann aber auch sein, dass das nach dem verpflichtend eingeführten elektronischen Kommunikationsweg (beA) mittlerweile aus der Berufsordnung rausgenommen wurde.

Ist so weit ich weiß so. Zumindest weiß ich das von den zugelassenen Rechtsanwälten, die auf meiner Galeere in der Rechtsabteilung arbeiten.

Trotz beA müssen die Fax-Geräte u. a. für Gerichtsdokumente u. ä. vorhalten und auch benutzen.

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