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Witze


Gartenkrallegold

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ich habe heute post bekommen:

Behördenbrief

Bundeszentrale für bevölkerungspolitische Führung

Bonn

Herrn

XXX

Wohnhaft:

XXX

Aktenzeichen AZ/6457/xv

Sicherstellung geeigneter Kräfte für Sonderaufgaben

Sehr geehrter Herr XXX,

da infolge Männerknappheit viele Frauen unbemannt bleiben müssen, tritt an alle zeugungsfähigen Männer die Pflicht heran, sich dieser Frauen u. Mädchen anzunehmen, damit die Geburtenzahl nicht nur gesichert, sondern darüber hinaus noch gehoben wird.

Sie wurden uns als besonders leistungsfähig gemeldet. Wir zweifeln deshalb nicht, daß Sie das Ihnen zugedachte Ehrenamt in vorbildlicher Weise und mit beispielhafter Gründlichkeit ausfüllen werden.

Sollten sie verheiratet sein, so steht Ihrer Gattin nicht das Recht zu, sich von Ihnen scheiden zu lassen. Jede Frau muß diese zusätzliche Leistung ihren Mannes im Interesse der Staatserhaltung auf sich nehmen.

Ihnen ist auf amtlichen Beschluß der Bezirk Giessen/Mittelhessen zugeteilt, da er uns als besonders sexuell unterernährt bekannt ist. Er umfasst 16 Frauen, 52 jüngere Mädchen und 28 Witwen.

Bei Übernahme des Ihnen zugeteilten Bezirkes erhalten Sie eine steuerfreie Prämie von DM 380,-- monatlich, sowie eine Wöchentliche Zuteilung von 2 Paketen "Okasa-Kondom" im Werte von DM 125,-- - selbstverständlich für Sie kostenfrei.

Sollten Sie sich der Ihnen zugewiesenen Aufgaben nicht gewachsen fühlen, so wollen Sie und bitte innerhalb von 8 Tagen mitteilen:

1. Gründe und 2. Ersatzmann.

Sollten sie aber in der Lage sein, außer Ihrem Bezirk noch einen weiteren zu übernehmen, so können Sie mit einer Beförderung zum Deckoffizier rechnen. Außerdem wird Ihnen der Begattungsorden 1. Klasse verliehen.

Bei Übernahme eines 3. Bezirkes sind sie steuerfrei und pensionsberechtigt.

Ihre segensreiche Tätigkeit wollen Sie bitte sofort beginnen. Der Erfolg ist unter Benutzung der Ihnen noch gesondert zugehen Formblätter an uns melden.

Bei guter Leistung werden sie im Kriegsfalle automatisch zurückgestellt, unter der Bezeichnung "zZz" (zur Zucht zurück). Je nach Erfolg sind Sie berechtigt, äußere Ehrenzeichen zu tragen, und zwar:

  • Nach Geburt des 6. Kindes - silberne Knöpfe am Hosenschlitz;
  • Nach Geburt des 10. Kindes - goldene Knöpfe am Hosenschlitz;
  • Nach Geburt des 15. Kindes - wird der Hosenschlitz offen getragen.

Im letzteren Falle besteht für a l l e Damen vom 16. bis 45. Lebensjahr grundsätzliche Grußpflicht!

Das Bundeszentralamt für

Bevölkerungspolitische Führung.

:wacko:

vielleicht solltest du im technik bereich bleiben, witze klappt noch nicht so ganz :wacko:

Bearbeitet von GRETE
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Top-Benutzer in diesem Thema

Ein älteres Schweizer Ehepaar kommt zwecks Urlaub am Londoner Flughafen an und nimmt sich ein Taxi zum Hotel.

Die Fahrt dauert etwas länger und daher denkt sich der Taxifahrer, er muss jetzt etwas Konversation machen.

Er fragt also nach hinten:

"Where are you from?"

Sagt der Mann:

"We are from Switzerland."

Fragt sie:

"Was hat er gesagt?"

(Sie kann nämlich kein Wort Englisch!)

Er:

"Er hat uns gefragt, wo wir herkommen, und ich habe ihm gesagt, dass wir aus der Schweiz sind."

Nach einer Zeit fragt der Fahrer:

"And where do you live in Switzerland?"

Er:

"We live in Basel."

Sie wieder:

"Was hat er gesagt?"

Er (schon leicht gefrustet):

"Er hat gefragt wo wir in der Schweiz leben, und ich sagte ihm Basel."

Sagt der Fahrer:

"Oh, my god, in Basel I had the worst fuck in my life!"

Sie:

"Was hat er gesagt?"

Er:

"Er kennt Dich."

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Gestern erzählte mir mein Arzt diesen Witz:

Peter erzählt seinem Kumpel:

"Die Klitoris war wie ein Eisbein!"

Kumpel:

"Was so kalt?"

Peter:

"Nein, so salzig."

Drei Frauen unterhalten sich über die schlimmsten Schmerzen, die sie jemals erlebt haben. Die Sechzehnjährige sagt: "Also, als ich entjungfert wurde, das war bislang am schlimmsten."

Darauf die Vierzigjährige: "Das ist doch gar nichts. Als ich mein erstes Kind bekam, das war viel schlimmer als meine Entjungferung." Darauf die Oma: "Also, kürzlich bin ich beim Fahrrad fahren mit dem Kitzler in die Kette geraten, das war so schlimm, dass ich glatt die Klingel abgebissen habe...!"

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Drei Männer brüsten sich, wer der beste im Bett sei.

Der erste:

"Ich hab gestern Nacht dreimal mit meiner Frau geschlafen und heute morgen hat sie mir ins Ohr geflüstert, dass ich der Tollste sei."

Der zweite:

"Ich habe letzte Nacht 5 mal mit meiner geschlafen. heute morgen hat sie mir zugestanden, dass ich der beste Liebhaber aller Zeiten bin."

Der dritte:

"Ich hab letzte Nacht einmal mit meiner Frau geschlafen."

"Was, nur einmal? Und was hat sie heute morgen gesagt?"

"Hör nicht auf..."

Da ich mir manche gut vorstellen kann, die sich da angesprochen fühlen, muss ich dann doch schmunzeln... :wacko:

Bearbeitet von Dieta
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Eine Blondine sitzt bei Günther Jauch.

Sie ist bei der Millionenfrage, die lautet: "Welcher Vogel baut kein Nest?"

A) Der Specht

B) Die Amsel

C) Der Kuckuck

D) Die Drossel

Blitzschnelle Antwort: "C!"

Alle applaudieren, Günther Jauch gratuliert und fragt: "Haben Sie das geraten oder gewußt?"

Darauf die Blondine: "Herr Jauch, jedes Kind weiß doch, dass der Kuckuck in der Uhr wohnt!"

Zwei Fussballfans wollen sich das Spiel Köln gegen Düsseldorf im Stadion anschauen. An der Stadionkasse kommt plötzlich ein Kampfhund angerannt und beißt sich im Bein eines der beiden Fans fest. Der andere nimmt sich einen herumliegenden Stock und schlägt zu. Er trifft das Tier so unglücklich, dass sofort sein Genick bricht und es tot umfällt.

Ein Reporter, der das mit angesehen hatte, lief zu den beiden hin und sagte: "Das muss ich unbedingt schreiben! Ich sehe schon die Schlagzeile: ´Todesmutiger Köln-Fan rettet Mann vor abgerichteten Kampfhund!´"

Da sagt der Retter: "Ich bin doch Düsseldorf-Fan!"

Daraufhin nimmt der Reporter seinen Notizblock und schreibt: "Asozialer Düsseldorfer tötet Welpen!"

Fred und Klaus treffen sich wie üblich am Dienstag Abend um über Ihre Schandtaten vom letzten Wochenende zu quatschen.

Meint Fred: "Ich war am Wochenende auf einer Party, die war Klasse, die Gastgeber hatten sogar ein goldenes Klo!"

Daraufhin Klaus: "Du hast ne Meise, ein goldenes Klo..."

Nach einigem Hin und Her kommen beide auf die Idee, zu den Leuten die die Party gegeben haben zu gehen und nachzusehen, ob das mit dem goldenen Klo auch stimmt.

Gesagt getan, die beiden marschieren los und sind einige Minuten später klingeln die beiden an der Tür der Gastgeber.

Ein etwas ältere Frau öffnet die Tür und blickt die beiden fragend an: "Kann ich helfen?"

Fred: "Ja, gnädige Frau ich war am Wochenende bei Ihnen hier auf Ihrer Party, und mein Freund Klaus hier, will mir nicht glauben, das Sie hier im Haus ein goldenes Klo haben."

Die Frau guckt die beiden an, dreht sich in den Hausflur und ruft ganz laut: "Hermann, hier ist das Schwein was in deine Posaune geschissen hat!"

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Die Kinder werden in der Schule gefragt, was ihre Großväter im Krieg gewesen sind. Der von Karl war Leutnant, der von Peter war Unteroffizier. Fritzchen meint: 'Meiner war dritter König von Nazareth.' Der Lehrer antwortet: 'Fritzchen, das kann nicht stimmen. So etwas gibt es nicht. Frag doch noch mal zuhause nach.' Am nächsten Tag kommt Fritzchen in die Schule und sagt zum Lehrer: 'Ja, Sie hatten recht. Er war nicht dritter König von Nazareth, sondern der Tripperkönig vom Lazarett...

Bearbeitet von ANDY81
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Die Kinder werden in der Schule gefragt, was ihre Großväter im Krieg gewesen sind. Der von Karl war Leutnant, der von Peter war Unteroffizier. Fritzchen meint: 'Meiner war dritter König von Nazareth.' Der Lehrer antwortet: 'Fritzchen, das kann nicht stimmen. So etwas gibt es nicht. Frag doch noch mal zuhause nach.' Am nächsten Tag kommt Fritzchen in die Schule und sagt zum Lehrer: 'Ja, Sie hatten recht. Er war nicht dritter König von Nazareth, sondern der Tripperkönig vom Lazarett...

Weiter gehts... was war denn dein Opa wird der kleine Jürgen gefragt.

Ach wissen Sie Herr Lehrer, mein Opa hatte richtig gut zu tun, der hatte 2 Berufe.

Wie kommst du denn darauf fragt der Lehrer.

Darauf sagt Jürgen ganz stolz: Na der hatte auf seiner Uniform auf der einen Seite einen Totenkopf und auf der anderen Seite 2 Blitze, der war Totengräber UND Elektriker :D

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Im Urlaub geht ein Mann mit seiner Frau spazieren.

Sie kommen an einer Wiese vorbei, wo gerade der Bulle die Kuh besteigt. Die Frau schaut sich das ganz interessiert an. Da zufälligerweise auch der Bauer zu sehen ist, fragt sie diesen:

"Wie oft macht der Bulle das eigentlich?"

Der Bauer grinst und sagt: "So 15 bis 20 mal am Tag!"

Daraufhin die Frau zu Ihrem Ehemann: "Siehste, siehste!"

Der Mann überlegt kurz und fragt den Bauern: "Sagen Sie mal, macht der Bulle das eigentlich immer mit der selben Kuh?"

Darauf der Bauer: "Nein, der nimmt sich jedes Mal 'ne andere Kuh vor!"

Da schaut der Mann seine Ehefrau an und sagt: "Einverstanden!"

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Letztes Wochenende waren wir in einem neuen Restaurant in der Innenstadt von Iserlohn

und da fiel mir auf, dass der Kellner, der unsere Bestellung aufnahm, einen Löffel in seiner Brusttasche hatte.

Das war schon etwas seltsam. Als dann ein anderer Kellner die Getränke brachte, bemerkte ich, dass er auch einen Löffel in seiner Brusttasche hatte.

Dann schaute ich mich um und sah, dass alle Kellner einen Löffel in der Tasche hatten. Als dann unser Kellner wieder kam, um die Suppe zu servieren fragte ich ihn: "Sagen sie mal, warum haben sie eigentlich einen Löffel in der Brusttasche?"

"Nun", erklärte er, "wir hatten Andersen Consulting im Haus, sie wissen schon, die Beraterfirma, und die haben uns empfohlen alle unsere Arbeitsprozesse zu erneuern. Nach einigen Monaten der Analyse fanden sie heraus, dass der Löffel das Utensil ist, das am häufigsten vom Tisch fällt.

Nach deren Berechnungen ergab sich eine »Löffel-Fall-Frequenz« von ca. 3 Löffeln, pro Tisch, pro Stunde."

"Wenn unser Personal besser darauf vorbereitet ist, können wir die Zahl der Wege zur Küche reduzieren, um etwa 15 Mann-Stunden pro Schicht."

Wie es der Zufall wollte, ließ ich einen Löffel vom Tisch fallen und der Kellner ersetzte ihn sofort durch den Reservelöffel aus seiner Brusttasche.

Und dann sagte er: "Statt jetzt extra zur Küche zu laufen, kriegen sie einstweilen meinen und ich ersetzte meinen Löffel erst, wenn ich das nächste Mal sowieso zur Küche muss." Ich war beeindruckt.

Mir ist auch aufgefallen, dass aus dem Hosenlatz unseres Kellners ein Faden heraushing. Als ich mich umsah, bemerkte ich, dass das bei allen Kellnern so war.

Bevor er ging, fragte ich ihn: "Entschuldigung, können sie mir sagen, warum sie alle einen Faden aus dem Hosenlatz hängen haben?"

"Oh, ja natürlich, die Beraterfirma, von der ich erzählt habe, hat auch noch gesagt, dass wir viel Zeit sparen können, wenn wir zur Toilette gehen."

"Der Faden wird um den, na Sie wissen schon, gebunden. Dann lässt er sich herausziehen, ohne ihn anzufassen und dadurch sparen wird das Händewaschen.

Das verkürzt die Zeit auf der Toilette um 76,39%.

Dann fragte ich ihn: "Nun ja, so ziehen sie ihn raus, aber wie kriegen sie ihn wieder rein?"

"Ich weiß nicht wie die anderen das machen, aber ich nehme den Löffel."

Am Sonntag hat Klaus dann wieder selbst gekocht.

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Vier Biker sitzen Donnerstagabend zusammen in der Kneipe und besprechen, dass sie sich am Wochenende zum Fahren, Feiern und Saufen auf einer Rennstrecke treffen wollen.

Einer der Kumpel druckst den ganzen Abend rum und weiß nicht, wie er es seinen Freunden beibringen soll, dass er von seiner Frau voraussichtlich keinen Ausgang bekommt. Als er endlich damit rausrückt, wird er natürlich den Rest des Abends damit aufgezogen und verarscht.

Völlig frustriert geht er nach Hause und wünscht den Kumpels noch ein schönes Renn- und Partywochenende.

Die 3 Kumpel machen sich am Samstag in der Früh auf den Weg.

Als sie an der Strecke ankommen, sehen sie ihren 4. Kollegen. Der sitzt dort im Klappstuhl, mit einer Dose Bier in der Hand.

"Wo kommst du denn jetzt her? Du hattest doch keinen Ausgang?"

Der Kollege darauf: "Tja, und ich bin sogar schon seit Freitag hier!"

"Und, wie kommt das so plötzlich?"

Der Kollege: "Ach so, ja, als ich am Donnerstag von euch nach Hause kam und mich gerade noch für ein Bier vor die Glotze setzen wollte, stand meine Frau hinter mir und hielt mir die Augen zu. Als ich ihre Hände von meinen Augen entfernt und mich rumgedreht hatte, stand sie dort in einem durchsichtigen Nachthemd und sagte:

"ÜBERRASCHUNG!!!! Bring mich ins Bett, fessele mich und dann mach' was du willst!"

Und, was soll ich noch sagen, Jungs...

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Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich.

Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es.

Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sacht und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu.

Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er frage wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig "ja".

Der Professor holt zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten.

"Nun", sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, "Ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen.

Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben. Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllend machten".

„Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben, wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto.

Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten."

„Falls Sie nun den Sand zuerst in den Topf geben", fuhr der Professor fort, "hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben.

Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben, um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen."

„Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand."

Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll.

Der Professor schmunzelte.

„Ich bin froh, dass Sie das fragen. Das Bier ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz für ein oder zwei Bierchen gibt."

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Hatte mich gerade an diesen WItz erinnert:

Durchsage des Piloten auf dem Charterflug nach Thailand: "...zum Schluß noch eine Warnung: 50 Prozent der Frauen in Bangkok haben Aids und die anderen 50 Prozent Asthma."Einer der Passagiere hat nicht verstanden und fragt seinen Nachbarn: "Was hat er gesagt?" Der antwortet: "Alle, die keuchen, kannste pimpern!"

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Der Hase, der Fuchs und der Bär müssen zur Musterung bei der Armee. Der Hase will nicht zum Bund. Daher überlegen die Drei, wie er ausgemustert wird. Da sagt der Bär: "Wir schneiden dir die Ohren ab, einen Hasen ohne Ohren nehmen die nicht."

Der Hase kommt von der Musterung. "Und wie ist es gelaufen?". Der Hase antwortet lächelnd: "Naja, einen Hasen ohne Ohren nehmen sie nicht".

Als nächster muss der Fuchs zur Musterung, also überlegen die Drei wie der Fuchs ausgemustert werden kann. Da schlägt der Hase vor, ihm den Schwanz abzuschlagen.

Als der Fuchs wiederkommt, lächelt er und sagt: "Einen Fuchs ohne Schwanz nehmen sie nicht."

Als letzter ist der Bär an der Reihe. Auch er möchte nicht zum Bund. Der Fuchs schlägt vor, dem Bären alle Zähne zu ziehen. Gesagt, getan. Als der Bär von der Musterung zurück kommt, macht er ein unglückliches Gesicht. Der Fuchs und der Hase sehen sich an und fragen den Bären: "Musst du etwa doch zur Armee?" Der Bär schüttelt den Kopf: "Fu grof und fu fwer..."

Merkel ist auf Studienreise in China und sucht das Gespräch mit der Bevölkerung.

Endlich hat sie einen englischsprechenden Chinesen gefunden und erkundigt sich nach Lebensgewohnheiten, Wohnverhältnissen usw.

Schließlich möchte sie wissen:

"Do you have elections in China?"

Der Chinese guckt erst mal leicht verwundert. Dann antwortet er:

"Yes, mam, evely molning."

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Der Anatomieprofessor zur Studentin: "Welcher Teil des menschlichen Körpers weitet sich bei Erregung um das Achtfache?"

Sie wird rot und stottert: "Der..., das..."

"Falsch, die Pupille.", entgegnet der Professor.

"Und Ihnen, gnädiges Fräulein würde ich raten, nicht mit zu hohen Erwartungen in die Ehe zu gehen..."

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  • fiel mir auch gerade wieder ein.

Kommt einer in den Metzgerladen.

Verkäuferin:"Guten Tag, was darf´s denn sein"?

Kunde:"Ich hätte gern 300 Gramm Leberwurst, aber von der groben,fetten."

Verkäuferin:"Oh, tut mir leid. Die ist heute in der Berufsschule".

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  • fiel mir auch gerade wieder ein.

Kommt einer in den Metzgerladen.

Verkäuferin:"Guten Tag, was darf´s denn sein"?

Kunde:"Ich hätte gern 300 Gramm Leberwurst, aber von der groben,fetten."

Verkäuferin:"Oh, tut mir leid. Die ist heute in der Berufsschule".

für den indiskutabel alten witz ist es mir sogar zu schade ein neues "gähn"

zu schreiben - daher recycle ich ein bereits leicht gebrauchtes "gähn".

hier bitte:

gähn

b

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