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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

kann man schrammen, die bis in die grundierung gehen, aber nicht besonders groß sind, einfach füllern und dann mit frischem lack (2K - einbrennlackierung) zupinseln+schleifen und damit die schramme verschwinden lassen??? :thumbsdown:

mir hat nämlich mal jemand gesagt, dass man einfach den lack draufpinseln kann, mit der infrarotlampe ein bisschen draufleuchten soll und dann der lack trocken und schleifbar ist und die schramme verschwinden lässt. hat da jemand erfahrungen gemacht?

:crybaby:

Bei Einschichtlacken geht sowas grundsätzlich schon, das ist aber maxial ein Austupfen wie mans bei einem kleinem Steinschlag beim Auto macht. Am besten einen 1K Füller nehmen (oder wenn zur Hand Polyester Spitzspachtel) und die Schramme damit "Auffüllen" ich verwende dazu einen Reparaturpinsel oder bei ganz kleinen beschädigungen einen Zahnstocher. Nach den Pinseln etwas 10 Minuten ablüften dann erneut pinseln und das wiederholen bis die Schramme schön aufgefüllt ist und nue eine kleine Einprägung überbleibt. Dannach wird der Lack ebenfalls in mehreren Schichten immer wieder aufgetragen bis du einen leichten Überstand nach dem Abtrocken hast. Den Lack dann min. 24Stunden Trochnen lassen, mit einer Infrarotlampe nach ca. 30 Minuten, dann mit 2500er Schleifblüten den überstand schleifen, dannach polieren. Ich hab das mehrmals bei Steinschlägen gemacht, geht gut, aber der Abriss bleibt sichtbar und der Zeitaufwand ist enorm. (Härter zum Lack geben nicht vergessen, keine Verdünnung verwenden)

Der Profi würde die Schramme per "Spotrepair" auslackieren, die Schramme wird geschliffen, gespachtelt, gefüllert und lackiert, damit man den Übergang zwischen "Altlack" und "Neulack" nicht erkennt wird der letzte Sprühvorgang mit "Fadeout-Thinner" oder einfach sehr stark verdünntem Lack "verschleiert" (der Lack zerläuft dabei in den alten Lack sodass ein kaum erkennbarer Übergang entsteht), nach dem Trocknen werden die Übergänge mit Schleifpaste auspoliert sodass von dem Übergang nix mehr zu sehen ist. Funktioniert super, exact passende Farbe und etwas Übung mit dem Thinner vorausgesetzt.

lg

Sprintschrauber

Bearbeitet von Sprintschrauber
Geschrieben

Mosche Meisterbo,

ja das kann gut passieren das sich die schaumrollen auflösen.die meisten kunststoffe ausser ggf. duromere oder Polyblends lösen sich in verbindung mit nitro auf.selbst acrylverdünner ist agressiv und löst den schaum auf.hier sind viele leute die gerne rollen...wieso nehmt ihr keine spraydose wenns schnell und günstig werden soll? oder schaut mal bei e-gay da findet man auch oft günstige mini hvlp pistolen hab mir eine neue geschossen für 19 euro und zum spot repair bzw basislack auftragen geht die ab.hab auch schon mal nen kotflügel mit der gespritzt ..farbe dünn genug anmachen,langen härter und schön satt spritzen.^^ sollte aber schon mindestens ne 0,8er düse sein.

Geschrieben

^^ ja dann war das Material zu hochviskos....(dickflüssig) .. ist auch nicht ganz so einfach mit denen nen guten Verlauf hinzubekommen.In der Regel spritzt man den Basislack mit ner 1,2er Düse und Klar oder Uni Lack mit ner 1,2er bzw ner 1,3er. Hat schon nen grund wieso die guten RP oder HVLP von Sata gut 500 Euro kosten.^^Aber ich dachte nur, auch mit ner Billigpistole ist das Ergebnis immer noch schöner wie beim rollen!?

Geschrieben

Aber ich dachte nur, auch mit ner Billigpistole ist das Ergebnis immer noch schöner wie beim rollen!?

Das glaub ich nicht, wenn man keine Ahnung hat wie das mit ner Pistole funktioniert :thumbsdown:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

ich hoffe ich bin hier richtig mit meinen fragen.

ich wollt mal wissen wie ihr so nen vesparahmen lackert, so jetzt hinsichtlich eines "lackiergestells"? mir gehts darum, dass sich mir so denke dass es besser wäre den rahmen in einem rutsch innen-unten/unten/außen/innen-oben zu lackieren. dafür müsst ich den rahmen aber irgendwie aufhängen/einspannen dass ich sowohhl oben als auch unten noch bequem lackieren kann ohne mich da tierisch zu verrenken. lackiert wird übrigens in einer garage.

meine eigentliche idee wär gewesen dass ich erst trittbrett von unten und motorraum von innen lackiere, dann trockenn lasse und dann den rahmen umdrehe und dann den rest mache. aber ich denke da sieht man dann die übergänge, ne?!

lackiert werden soll mit der pistole so ein natoolivgrün in seidenmatt.

Gruß,

bubu50n

Geschrieben

Hallo,

habe mir eine lange Gewindestange durch das Loch der Motoraufhängung gesteckt und vorne wo das Lenkrohr durch kommt einen Besenstiel oder ähnliches hinein gesteckt. GewindeStange auf böcke gelegt und dann kannst DU die Karre wenn Du unten fertig Bist umdrehen und von oben duschen.

Geschrieben

So Buben. Die Karre ist lackiert mit Unilack vom Mister Vespa_GS. Ist ja soweit auch ein qualitativ brauchbarer Lack. Nur der Lackierer muss da irgendwas angestellt haben. Der Lack ist extrem unflexibel, bricht und platzt ruckzuck. Wie feines Glas. Woran liegt sowas? Habe ich bisher noch nicht gehabt.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Muss mal fragen: ich lackiere ja immernoch mit 2 k Acryl lacken, also oldschool quasi.

Haben die heutigen neueren Wasseracryllacke immernoch die Unverträglichkeiten zu Kubnstharz oder anderen Lacken?

Oder ist es denen mitlerweile egal was für ein Lack darunter ist?

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hatte schon einmal gefragt, aber keine Antwort bekommen. Eventuell können die Lack-Spezialisten ja mal was dazu sagen:

Lassen sich Polyurethanlacke auch bearbeiten wie normale Akryllacke? Sprich Läufer rausschleifen und anschließend mit Feinschleifpaste und Politur wieder aufpolieren?

Danke für den Input!

Geschrieben (bearbeitet)

Hatte schon einmal gefragt, aber keine Antwort bekommen. Eventuell können die Lack-Spezialisten ja mal was dazu sagen:

Lassen sich Polyurethanlacke auch bearbeiten wie normale Akryllacke? Sprich Läufer rausschleifen und anschließend mit Feinschleifpaste und Politur wieder aufpolieren?

Danke für den Input!

Vor allem die PUR-Lacke sind hierfür besonders geeignet, wobei für mich ein Acryl und ein PUR-Lack schon recht dasselbe ist.

Muss mal fragen: ich lackiere ja immernoch mit 2 k Acryl lacken, also oldschool quasi.

Haben die heutigen neueren Wasseracryllacke immernoch die Unverträglichkeiten zu Kubnstharz oder anderen Lacken?

Oder ist es denen mitlerweile egal was für ein Lack darunter ist?

Die Unverträglichkeit von früher resultierte aus den Lösemitteln des frisch lackierten Lackes, die den Altlack anweichten. Sofern Du ein Hydro-System verwendest, wirst Du an dieser Stelle wohl kaum bis keine Probleme haben. Wobei ich sagen muss, dass mir kaum ein Wasser-Acryl-Lack geläufig ist, der den Ansprüchen an eine Fahrzeuglackierung gerecht wird. Meist finden diese Hydrosysteme in der Industrielackierung ihre Anwendung.

Bearbeitet von M210
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hej wollte fragen ob sich diese Grundierung mit Lack auf Wasserbasis verträgt? Also ich hatte vor das als Grundierung aufzusprühen gegen Rost etc. und als Grundierung und dann den 1k Basislack auf Wasserbasis draufsprühen und dann die 2k Klarlacklackierung. Löst sich da irgendetwas auf oder so?

Ebayartikelnummer: 170536127356

Geschrieben

Hy M210, danke für den Input... ich habe hier eo eine rollende Restaurierung, Bj 56.. der soll mal aufgehübscht werden, aber OHNE daß daraus eine Speckschwarte wird, also entweder 30% Mattierzeugs oder oder.

Was ist denn mit den Hydrolacken? Sind die nicht wetterbeständig? Uv? Werden nicht so hart, oder wo sind die generellen Nachteile gegenüber normalem 2k Lack

Geschrieben

Ich würde gerne einen Stahlrahmen komplett entlacken, übern Winter anrosten lassen und dann mit Klarlack versiegeln.

Rost-look halt. Jetzt meint ein Arbeitskollege, dass Klarlack nicht komplett versiegelt und der Stahl weiter rostet. Natürlich extrem langsamer, aber halt nicht komplett gestoppt. Gibt es eine Möglichkeit, Rost zu versiegeln, sodass man danach den Rost noch sieht?

Danke

Geschrieben

Es gibt hier mehrere Themen zum Thema Rostlack.

Aber die wollen alle den Rost weghaben.

Das möchte ich ja eben nicht. Ich möchte es natürlich anrosten lassen und dann "einfrieren". Aber eben sichtbar.

Es gibt auch noch Lack in Rostoptik. Aber das kommt für mich nicht in Frage, weil ich das persönlich optisch :thumbsdown: finde.

Geschrieben

Moin,

Ich möchte z.b. meine PX Gabel, Lenkerunterteil und Bremstrommeln schwarz lackieren.

Die Gabel besteht aus Stahl und Alu (bitte verbessern).

Lenkerunterteil aus Aluguss. (Legierung)

Bremstrommeln aus Aluguss. (Legierung)

Teile sind alle gestrahlt und entfettet.

Kann ich diese Teile mit 1-K Haftgrund/Füller grundieren? http://www.werkstatt-produkte.de/product_info.php?pName=haftgrund-grau-400ml-2&cName=aerosole-spraydosen-lacke-farben

Dann mit schwarzem glänzendem NC-Acryllack lackieren (2-3 Schichten)? http://www.werkstatt-produkte.de/product_info.php?pName=lackspray-schwarz-glänzend-400ml&cName=aerosole-spraydosen

Danach mit Klarlack http://www.werkstatt-produkte.de/product_info.php?pName=klarlack-glänzend-400ml&cName=aerosole-spraydosen

oder 2-K Klarlack http://www.werkstatt-produkte.de/product_info.php?pName=2komponenten-klarlack-400ml&cName=aerosole-spraydosen-lacke-farben

lackieren?

Es gibt viele Dosenlacke die untereinander nicht kompatibel sind.

Daher möchte ich nur wissen, ob diese Kombinationen für einen guten Lackaufbau möglich sind.

Gruß

  • 4 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hat jemand Erfahrung mit 2-K Metallic Einschichtlacken? Das hier

Hat schonmal jemand sowas lackiert und kann was zum Ergebnis sagen?

Keiner Erfahrung mit 2-K Einschicht Metalliclack?

Ein Zweischichtsystem (also Metallic-Basislack und nachträglich Klarlack) würde ich mir im Keller nicht zutrauen. Bei dem o.g. Lack hätte ich da aber keine bedenken!?

Bearbeitet von Renntröte
Geschrieben (bearbeitet)

Naja, das Problem bei einer "normalen" Metallic Lackierung ist m.M. das Nass in Nass Verfahren(Basisalack und direkter Auftrag von Klarlack). Ich denke das ist für einen "Hobbylackierer" nicht ganz einfach zu realisieren. Beim Einschichtverfahren wird halt nur eine Schicht 2-K Lack, ohne Klarlack aufgetragen. Bzgl. Haltbarkeit und Benzinresistenz mach ich mir da jedenfalls keine Sorgen. Ist halt eine 2-K Lackierung.

Soweit ich weiß wurden die letzten Lusso PXen auch im Metallic-Einschichtverfahren lackiert. :thumbsdown:

Wenn es wirklich klappt, wäre es halt eine geile Möglichkeit für eine schöne Garagen-Metallic-Selfmadelackierung.

Also, falls jemand Erfahrung mit dem Zeugs hat, bitte mal kurz berichten....sonst bestell ich mir nachher so einen Pott und teste es an meiner frisch gestrahlten PX. :crybaby:

Bearbeitet von Renntröte
Geschrieben

Möchte meine Lambretta Junior neu lackieren, weis aber nicht, welche Lackierpistole und welche Düsen ich nehmen soll :thumbsdown:

Auf einen starken Kompressor könnte ich zurückgreifen, gesandstrahlt werden sollte eigentlich nicht. Bis jetzt ist kaputter O-Lack drauf.

Das wichtigste ist, dass es finanzierbar ist und so gut aussieht, dass man damit guten Gewissens durch die Gegend fahren kann...

Hat da jemand Tipps bzgl. 1K oder 2K Lacken, Lackierpistolen etc.?

Besten Dank,

lambrettamax

Geschrieben

Wieso nass in nass?

genau! der basislack kann ruhig trocken sein bevor man weiter lackiert! man kann z.b. sogar design abkleben und noch einen basislack drüber lackieren! sogar vorsichtig mit silikonentferner abwaschen und (auch ein vorteil) noch mal mit dem staubbindetuch abreiben bevor dann der schützende klarlack drauf kommt! ist in der garage also nicht so schlecht!

nachteil wäre evtl. das man mehr material braucht! sprich: basislack + passende verdünnung(schnellflüchtig) und klarlack + härter + verdünnung = 5 dosen material !!

und bei einschicht: lack + härter + verdünnung = 3 dosen material !! jetzt weiß ich leider nicht was für ein preisunterschied dann bei beiden systemen herrscht?!

Geschrieben

Bei uns wird alles mit Wasserlack lackiert.

Soll ein bissl schwieriger zu lackieren sein. Läufer und so.

Acryl auf Wasser geht,

Wasser auf Acryl geht nicht oder der Lack sollte schon älter sein.

(Hab ich mir sagen lassen)

Beim Auto wird seit über 10 Jahren auch auf Uni-Farben Klarlack lackiert.

Also nicht nur metallic.

Je nach Hersteller ist der Lack härter oder länger etwas weicher.

Ich merk das an meinen zu polierenden Teile.

Vorteil vom Wasserlack ist u.a. weniger Srühnebel.

Metallic wird auch nicht vorgenebelt, gleich deckend.

Geschrieben

genau! der basislack kann ruhig trocken sein bevor man weiter lackiert! man kann z.b. sogar design abkleben und noch einen basislack drüber lackieren! sogar vorsichtig mit silikonentferner abwaschen und (auch ein vorteil) noch mal mit dem staubbindetuch abreiben bevor dann der schützende klarlack drauf kommt! ist in der garage also nicht so schlecht!

nachteil wäre evtl. das man mehr material braucht! sprich: basislack + passende verdünnung(schnellflüchtig) und klarlack + härter + verdünnung = 5 dosen material !!

und bei einschicht: lack + härter + verdünnung = 3 dosen material !! jetzt weiß ich leider nicht was für ein preisunterschied dann bei beiden systemen herrscht?!

Stimmt, hab ich kurz danach auch gelesen. Dachte immer das der Basislack nur kurz ablüften darf und dann gleich mit Klarlack überzogen wird.

Egal, hab mir nun diesen 2K LAck bestellt. Bisher hab ich nur gute Erfahrungen mit 2K Lack gemacht. Wird sich zeigen ob es mit dem Metalliczeugs auch so bleibt.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ahoi,

mal ne kurze Lackfrage. Hab grad ne SF mit der Rolle lackiert, sieht ziemlich gut aus. Keine Läufer, glanz alles ok.

Einziges Problem der Staub in meiner Werkstatt......

Womit kann ich kleine Staubpartikel etc. wegpolieren? Funktioniert das überhaupt?

Würd mich über Tipps freuen. Vielen Dank im Voraus.

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    • Jo Kat Welle hat 43/90. Was ich immer gut finde, zum Spielen mit den Steuerzeiten. Ich finde die Welle super, sollte gut gehen mit dem VMC. Hab mein Kat Geraffel dem @alfonso gespendet, auf das er damit einen feinen Motor für die Kids baut 
    • Bei mir hat's auch bei 180mm Feder das Gummi zerfetzt. Muss hier dann wohl 5mm wegnehmen.   Fährst du die Originalfeder oder eine Verstärkte?
    • sieht nur so aus. War aber prima. grob 3940 km sinds grad.   so Bremse vorne macht Geräusche. Zum Glück ist in Genua Ersatz vermutlich easy beschaffbar. Beläge sind runter. Ersatz vergessen mitzunehmen. Wobei ich da auf Verfügbarkeit gehofft hätte. Nach Cappuccino und Dolce gehe ich hier in den Laden, der laut Hauswirt das Zeug da hat. Geschraubt wird dann gemütlich bei @Yamawudri - bei dessen Händler ich noch Vollsynthetik fürn Heimweg kaufen werde. Fägasäh checke ich dort auch nochmal. Frage: Zentralmutter HR für die Autobahnfahrt mit Schraubensicherung zusätzlich - oder eher nicht ? Sie geht nur bei Autobahnfahrten etwas auf. Immer wenn ich so 100 aufleg. Hauswirt hat ne 150er PX und hat auch Touren gemacht. Sardegna, Korsika und so.   Ansonsten ist das der Tag vor der Alpentortur für meinen Rücken. In der Firma gabs ein Problemchen...und so halt. Eher relaxt an sich.    
    • Ich fahre den SST mit 35er Mikuni und Torque Auspuff ohne Loch in der Haube  mit Casa Ansauggummi und Casa Luftfilter. Läuft ohne Probleme. Kein spürbarer Leistungsverlust.  Habe es aber nicht auf der Rolle getestet.  Ob das mit 34er Dellorto und Supertourer anders ist, weil er oben rum mehr ansaugt , weiss ich nicht.  Ja, der Auspuffkrümmer hängt mittig relativ tief. Musst halt einen harten Dämpfer hinten fahren und bei Bodenwellen aufpassen (oder abnehmen....)
    • Die Oberfläche innen im Vergaser wird bis auf den Bereich wo der Schieber läuft ribletiert, d.h., durch mechanisches punzen wird die Oberfläche aufgeraut. Diese Oberfläche sieht dann unterm Mikroskop stark ähnlich der Haut eines Hammerhaies ähnlich.   Man darf diese Oberfläche nicht mit einer gedimpelten Oberfläche vergleichen, da beim dimpeln nur Vertiefungen entstehen.  Beim punzen entstehen aber messerscharfe Aufwürfe neben den Vertiefungen die hierdurch die Kraftstofftröpfchen aufreissen.   Man dieses ribletieren aber auch mittels strahlen mit "gröbst" erhältlichen Strahlgut praktizieren, geht dann ganz flott, nur bei Gasern wenn nicht alle empfindlichen Stellen abgeklebt sind kann schnell mal der Gaser für die Tonne sein!   Ein promovierter Schweizer Strömungswissenschaftler, der Sohn übrigens ein Pfeilschneller Kartfahrer, konnte mir das Phänomen, das egal bei welcher Last abgestellte Motoren im Ansaugtrakt immer Pfurztrocken sind treffend erklären. Das hat auch der gute Jürgen vor Jahren hinreichend getestet und bestätigt.   Im Standgas, Teillast und Vorreso wo der Motor das Gemisch nicht verarbeiten kann lagert sich dieser in den Vertiefungen ab. Im letzten Anstieg des Reso und im Peak holt sich der Motor wie aus einem Reserve Puffer, bzw. Reservoir dieses abgelagerte Gemisch.   Das sich hier auch die Strömung (turbulente und laminare) im Bereich der Grenzschicht ändert hängt auch damit zusammen.   Gruß    
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