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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb schrottmofa:

D.h.alle 'normalen'22er ritzel die nicht von bgm sind passen nicht wirklich auf 65er primär oder gibt es auch originale die passen.frage nur weil ich eins hier liegen habe.

 

"normale" 22´er gibt es nicht - also von piaggio. die ersten 22ér waren nach meinem kenntnisstand die von fa und die waren auch für die 65´er piaggio ritzel gedacht.

so ein zahn plus minus abweichend von der originalübersetzung ist in der regel nicht so problematisch 65: 22,23,24  - 68 : 19 ( gibt es nicht),20,21  - selbst gefahren, auch längere zeit. da ich sogar mit ganz kurzem 4. von drt unterwegs war, beschleunigte der auf drehzahl getrimmte 210´er alt quasi wie im dritten - war nett. da hättest du also dann keinerlei probleme.

 

das 22´er von fa  in verbindung mit 68´er ritzel piaggio habe ich nicht ausprobiert und würde ich auch nicht machen - selbst wenn man die kulu problemlos auf die welle bekommen würde, da 2 zähne unterschied, sondern dann zu den alternativen greifen von bgm. 

Geschrieben
12 hours ago, Deichgraf said:

Eine Cosa Kupplung kann mit vernünftigen Federn ungefähr 20 PS ab und ist schon das Maß der Dinge. 

Das Blöde ist leider, dass man im Zubehör was Cosa Kupplungen angeht viel Scheiß vorgesetzt kriegt. 

Daher ist meine Empfehlung eigentlich immer eine neue CNC Kupplung. Sowas kostet einmalig 250 Euro und Du hast für immer Ruhe. 

 

Danke - da dein Beitrag inzwischen auch noch mit Like und Danke dekoriert wurde scheint da wohl was dran zu sein ;-) CNC is schon so n bisschen mit Kanonen auf Spatzen bei dem Motor, andererseits habe ich aber auch überhaupt keine Lust auf Nachbauschrott für immer noch gutes Geld. Bei gebrauchten Original Cosa Kupplungen muss ich auch immer noch mindestens das Ritzel tauschen oder? Dann wird’s wohl doch eine Superstrong und Ruhe ist...

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Manuel:

....Bei gebrauchten Original Cosa Kupplungen...

 

Das ist es ja - woran willste die erkennen. Selbst die Shops wissen doch schon längst nicht mehr was sie da eigentlich als Originalteil verpacken.

 

Eine CNC Kupplung ist auf jeden Fall ein "Originalteil".

  • Like 1
Geschrieben

Hallo, mein kollege hatt eine px mit so einer scheibenbremse gekauft,

Kennt die jemand,? Und gibt es noch ersatzteile davon, dichtsatz etc..

 

Danke im voraus

Gruss luk

DSC_0236.JPG

DSC_0235.JPG

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb schrottmofa:

Moin,was genau ist der Unterschied bei  einem 22er cosa ritzel für eine 68er primär zur 65er primär ,oder gibt es da keinen?

Dachte immer die sind alle gleich. 

 

vor 9 Stunden schrieb Angeldust:

 

Wenn du ein  originales 22Z Ritzel (für 68Z) auf einem Primärrad mit 65 Zähnen fährst ist das ein Glücksspiel ob das dauerhaft funktioniert.

Daher gibt es von BGM zwei Ritzel mit 22Z. Die sind jeweils für die unterschiedlichen Module des 67/68Z und 65Z Primärrad gefertigt.

 

 

vor 8 Stunden schrieb schrottmofa:

D.h.alle 'normalen'22er ritzel die nicht von bgm sind passen nicht wirklich auf 65er primär oder gibt es auch originale die passen.frage nur weil ich eins hier liegen habe.

 

vor 8 Stunden schrieb T5Pien:

 

"normale" 22´er gibt es nicht - also von piaggio. die ersten 22ér waren nach meinem kenntnisstand die von fa und die waren auch für die 65´er piaggio ritzel gedacht.

so ein zahn plus minus abweichend von der originalübersetzung ist in der regel nicht so problematisch 65: 22,23,24  - 68 : 19 ( gibt es nicht),20,21  - selbst gefahren, auch längere zeit. da ich sogar mit ganz kurzem 4. von drt unterwegs war, beschleunigte der auf drehzahl getrimmte 210´er alt quasi wie im dritten - war nett. da hättest du also dann keinerlei probleme.

 

das 22´er von fa  in verbindung mit 68´er ritzel piaggio habe ich nicht ausprobiert und würde ich auch nicht machen - selbst wenn man die kulu problemlos auf die welle bekommen würde, da 2 zähne unterschied, sondern dann zu den alternativen greifen von bgm. 

 

Ich häng mich da mal dran...

 

Habe hier folgende Paarung verbaut (Motor ist schon zu, aber steht noch auf der Werkbank...): 

 

22/67 (Cosa Kulu und ori Piaggio Primärrad) mit 200 alt Getriebe und kurzem vierten (36z  BGM). Mit Malossi alt, 60er Welle, SI24 und Elron… Wollte eigentlich ein 23er Kuluritzel fahren, aber das passte gar nicht bzw. ließ sich nicht montieren weil zu groß.

 

Frage 1: Ist das so fahrbar oder evtl. viel zu kurz? Hab den Getrieberechner grad nicht gefunden...

Frage 2: Sind da Probleme zu erwarten wg. der Zahnradpaarungen 22er Kulu/67er Primär Piaggio?

Geschrieben

zu eins: kannst du so fahren, beim alten malossi

 

23/67 ist quasi fast gleich mit 22/65 , deine jetzt verbauten 22 noch ein tucken kürzer - leicht über 3, das geht schon - auch in verbindung mit dem kurzen 4. sofern der 210 alt noch original ist, würde ich den dann mit fußausgleich fahren. die hohen sz werden durch das kurze getriebe schön kompensiert und der motor wird dann auch schön ausdrehen.

 

 

zu zwei: 

 

keine ahnung, da braucht man weitere infos von dir. ich fahre sowas nicht - ich schrieb ja, ich weiche bei orig.-teilen ( also hier dein 67´er - gehe jetzt davon aus, dass das ein orig. ist )  immer nur ein zahn mehr oder weniger ab. welches 22´er nutzt du denn ? 

das von fa oder ein anderes ? von bgm gibt´s ja ein spezielles 22 ´er. die bgm -ritzel sind beschriftet, da sollte eine identifikation einfach sein, das von fa sieht aus wie ein originales von bgm.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb T5Pien:

zu eins: kannst du so fahren, beim alten malossi

 

23/67 ist quasi fast gleich mit 22/65 , deine jetzt verbauten 22 noch ein tucken kürzer - leicht über 3, das geht schon - auch in verbindung mit dem kurzen 4. sofern der 210 alt noch original ist, würde ich den dann mit fußausgleich fahren. die hohen sz werden durch das kurze getriebe schön kompensiert und der motor wird dann auch schön ausdrehen.

 

 

zu zwei: 

 

keine ahnung, da braucht man weitere infos von dir. ich fahre sowas nicht - ich schrieb ja, ich weiche bei orig.-teilen ( also hier dein 67´er - gehe jetzt davon aus, dass das ein orig. ist )  immer nur ein zahn mehr oder weniger ab. welches 22´er nutzt du denn ? 

das von fa oder ein anderes ? von bgm gibt´s ja ein spezielles 22 ´er. die bgm -ritzel sind beschriftet, da sollte eine identifikation einfach sein, das von fa sieht aus wie ein originales von bgm.

 

Danke für die Info. Primärrad 67Z ist ori Piaggio, das Kuluritzel - keine Ahnung, hab ich schon länger hier liegen. 

 

Motor muss eh nochmal auf weil sich die Gänge nicht sauber durchschalten lassen, die Hauptwelle steht 5mm im Rollenlager (Schaltraste) zurück:wow:...

Dann guck ich mir das Ritzel nochmal an und mach evtl. mal Fotos zum identifizieren... Ist jedenfalls kein BGM.

Geschrieben

Weiß jemand woran es liegen kann, das mein Schließzylinder am Lenkrad beim abziehen des Schlüssels mit rauskommt wenn man nicht aufpasst? Weiterhin kann ich den Schlüssel nur abziehen in der Stellung Lenkradschloss. Bei Lenkradschloss auf kann man ihn nicht rausziehen.

Geschrieben

Ersteres liegt wohl daran, dass der Haltestift fehlt oder gebrochen ist o.Ä.

Zweiteres ist, je nach Vespa-Modell, durchaus normal.

Da du aber vom Lenkrad sprichst bin ich mir nicht sicher ob du überhaupt vor einer Vespa stehst und ob die Frage nicht im Technik allgemein besser aufgehoben wäre. :-D

  • Haha 1
Geschrieben

Mal ne Werkzeugfrage :

Kann man so ein günstiges Kompressionsmessgerät, aus der Bucht für um die 17€, kaufen oder taugen die nichts ?

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb OFFI:

 

Danke für die Info. Primärrad 67Z ist ori Piaggio, das Kuluritzel - keine Ahnung, hab ich schon länger hier liegen. 

 

Motor muss eh nochmal auf weil sich die Gänge nicht sauber durchschalten lassen, die Hauptwelle steht 5mm im Rollenlager (Schaltraste) zurück:wow:...

Dann guck ich mir das Ritzel nochmal an und mach evtl. mal Fotos zum identifizieren... Ist jedenfalls kein BGM.

 

 

bin mir nicht ganz sicher, ob die bgm-teile schon immer beschriftet wurden und immer schwarz waren, frag einfach mal in deren topic nach, die antworten sofort - am besten mit foto. bin mir da aber dann schon recht sicher, dass es ein fa-ritzel sein sollte. ich selbst würde es nicht fahren, nun zum 3. mal - ich nur +/- 1 vom orig., aber kann natürlich trotzdem funktionieren. da dein motor jetzt ja eh geöffnet wird, würde ich auf nummer sicher gehen und alles passend machen

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb tobsi:

Mal ne Werkzeugfrage :

Kann man so ein günstiges Kompressionsmessgerät, aus der Bucht für um die 17€, kaufen oder taugen die nichts ?

Kann man! Über die Aussagefähigkeit solch'einer Messung wird ja diskutiert; aber als Anhaltspunkt taugt sie sicherlich. Hab meins seit ca. 10 Jahren, und es geht immer noch! :cool:

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb käthe 1963:

Gibt es ein Maß wie lang optimaler Weise der Benzinschlauch, in Verbindung mit si Vergaser,sein sollte?

Unterscheidet sich je nach Lusso (Öltank) oder Alt-PX etwas.

Erinnerlich 50cm bei Alt-, 60 bei Lusso-PX. Ohne Gewähr.

Würde so lang wie nötig und so kurz wie möglich machen ;-)

 

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb käthe 1963:

Gibt es ein Maß wie lang optimaler Weise der Benzinschlauch, in Verbindung mit si Vergaser,sein sollte?

 

vor 6 Stunden schrieb McGregor:

Erinnerlich 50cm bei Alt-, 60 bei Lusso-PX. Ohne Gewähr

 

Der von Vespa verkaufte originale,16,50€ teure Schlauch,ist pauschal 60 cm lang.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Leute, 

eine kleine Frage - passt ein Gelege aus einem Lusso Gehäuse ohne Anpassungsschwierigkeiten in ein Gehäuse eines PX alt Motors ? Oder gibt es Probleme mit dem Schaltkreuz oder ähnlichem ?

 

Frage wegen Gehäuseschaden am Lusso 125 Motor . PX alt Gehäuse vorhanden

Bearbeitet von Mr.Upsetter
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Mr.Upsetter:

passt ein Gelege aus einem Lusso Gehäuse ohne Anpassungsschwierigkeiten in ein Gehäuse eines PX alt Motors ? Oder gibt es Probleme mit dem Schaltkreuz oder ähnlichem ?

Passt! Das "Schaltkreuz" hat mit dem Vor"gelege" ja nix zu tun. Probleme kann's geben mit der Steckachse der Nebenwelle! Die muss auf beiden Seiten passen! Vgl.:

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden schrieb Hoofy:

Weiß jemand woran es liegen kann, das mein Schließzylinder am Lenkrad beim abziehen des Schlüssels mit rauskommt wenn man nicht aufpasst? Weiterhin kann ich den Schlüssel nur abziehen in der Stellung Lenkradschloss. Bei Lenkradschloss auf kann man ihn nicht rausziehen.

 

Der Raststift muß im Schloßsitz einrasten.

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Ich kann Dir natürlich von hier aus nicht sagen,was bei Dir im Weg ist,daß Du das Schloß nicht weit genug hinein bekommst.

Da kann's auch nur um einen Millimeter gehen!

Kann auch eine zu dicke Lackschicht/nase sein,falls neu lackiert wurde.(sieht so aus :-))

Entweder vorne an der Kante und/oder der Kerbe für den Schloßträger rechts,des Schloßsitzes,

sodaß Du das Schloß mit dem Schloßträger nicht weit genug hinein bekommst,

oder Dreck/Lack an der Raststiftaufnahme selbst,sodaß er nicht in den Schlitz paßt/rutschen kann.

 

Diese Bereiche kontrollieren/entlacken.

Schloß in  den Schloßträger stecken,so,daß der Stift nicht hinausschaut.

Stift muß dabei in Stellung "OFF" nach unten zeigen!

Dann den Schloßträger bis Anschlag in den Schloßsitz stecken,und dann erst das Schloß reindrücken,bis es einrastet.

Weitere Möglichkeit kann auch sein,daß die Abdeckung,die vorher über den Schloßsitz gesteckt wird,

durch zu dicke Lackschichten zu weit vorsteht,und dadurch verhindert,

daß der Schloßträger nicht weit genug für das Schloß/den Stift reingeht.

 

Das Du den Schlüssel nur bei "Lock" abziehen kannst,ist bei Lusso,Cosa und PK normal.

Bearbeitet von Kosmoped
Geschrieben (bearbeitet)

PX alt Gehäuse mit neuer Mazzu Welle für eine PX125/150. Da kann was nicht stimmen...Die Perspektive täuscht. Die KuWe sitzt mittig im Gehäuse...aber links die Lücke :wallbash:

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Bearbeitet von dr177
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb dr177:

Die KuWe sitzt mittig im Gehäuse...aber links die Lücke

Hatte das auch kürzlich. Wollte erst mit Scheiben unterlegen; aber das wichtigste ist, dass das Pleuel mittig liegt! Wenn dem so ist, sollte das kein Problem sein, sofern das Lager nicht im Sitz zu viel Spiel hat. Dann sollte man was unterlegen. Ist aber nur reine Theorie! :cheers:

Geschrieben

Naja, das Problem ist das beim ziehen der Kupplung die KuWe Richtung Polrad gedrückt wird. Ein leichter Schlag mit einem Kunststoffhammer und sie sitzt wieder richtig....

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Kosmoped:

 

Der Raststift muß im Schloßsitz einrasten.

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Ich kann Dir natürlich von hier aus nicht sagen,was bei Dir im Weg ist,daß Du das Schloß nicht weit genug hinein bekommst.

Da kann's auch nur um einen Millimeter gehen!

Kann auch eine zu dicke Lackschicht/nase sein,falls neu lackiert wurde.(sieht so aus :-))

Entweder vorne an der Kante und/oder der Kerbe für den Schloßträger rechts,des Schloßsitzes,

sodaß Du das Schloß mit dem Schloßträger nicht weit genug hinein bekommst,

oder Dreck/Lack an der Raststiftaufnahme selbst,sodaß er nicht in den Schlitz paßt/rutschen kann.

 

Diese Bereiche kontrollieren/entlacken.

Schloß in  den Schloßträger stecken,so,daß der Stift nicht hinausschaut.

Stift muß dabei in Stellung "OFF" nach unten zeigen!

Dann den Schloßträger bis Anschlag in den Schloßsitz stecken,und dann erst das Schloß reindrücken,bis es einrastet.

Weitere Möglichkeit kann auch sein,daß die Abdeckung,die vorher über den Schloßsitz gesteckt wird,

durch zu dicke Lackschichten zu weit vorsteht,und dadurch verhindert,

daß der Schloßträger nicht weit genug für das Schloß/den Stift reingeht.

 

Das Du den Schlüssel nur bei "Lock" abziehen kannst,ist bei Lusso,Cosa und PK normal.

Danke für die Ausfürliche Erklärung! Ich werde die verschiedenen Möglichkeiten mal checken! 

 

Es wurde neu Lackiert das hast du richtig erkannt.

Geschrieben

Eine andere Frage hab ich noch. Ich habe den Verschlussstopfen für das Ölpumpenloch gekauft. Ich verstehe nicht so recht wie ich das einbauen soll. Also der „Stift“ mit den beiden O-Ringen ist ja noch leicht. Aber was mache ich mit diesem kleinen Bolzen und der Blechschraube? Die Blechschraube kann ich in das Loch neben der Öffnung einschrauben, aber was soll das bringen? Dehnt die das Material so sehr das der Stopfen geklemmt wird?

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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