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Ausgelagerte PX-Klimakleber-Krawalldiskussion


Angeldust

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vor 50 Minuten schrieb karren77:

ich möchte damit sagen, dass -hielten wir an gravediggers these fest- wir (zb) von china und dem chinesischen volk erwarten (co2-)sparsamer zu leben aus dem grund, dass dort mehr menschen leben, nicht aber weil die ein dreckigeres leben führen als wir. 

es geht nicht um den menschen, sondern um die industrie. ich glaube kaum, dass die chinesen aufm land viel co2 erzeugen. vielleicht erzeugt china ja mehr, weil wir den billigen müll aus china kaufen und das zeug nimmer in D produziert wird.

 

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vor 2 Stunden schrieb weissbierjojo:

Grundsätzlich bin ich ja der Meinung, dass irgendwer mal anfangen muss......im Idealfall ist der Erfolg dann so begehrenswert, dass anderen Nationen nachziehen. 

das ist so naiv wie die haltung gegenüber russland vor dem ukrainekrieg. den erzeugern der 56% wird das relativ egal sein.

 

 

 

PS: ich glaub ja fast, dass die kleber von russland angestachelt/gesteuert wurden/werden, damit  es bei uns rund geht und die radikalen parteien mehr zulauf bekommen.

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hier mal etwas lesestoff, welcher diese kleine prozentzahl des anteils von D etwas in einen kontext stellt. ob man es glaubt oder nicht, ist jedem selbst überlassen. 

https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-deutschland-verursacht-nur-rund-zwei-prozent-des-weltweiten-co2-ausstosses

 

 

grad gehört: in D wünschen sich ne halbe millionen menschen eine diktatur unter einem führer. :muah: wer hat hier versagt? die eltern?

 

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vor 18 Minuten schrieb karren77:

 

 

 

grad gehört: in D wünschen sich ne halbe millionen menschen eine diktatur unter einem führer. :muah: wer hat hier versagt? die eltern?

 

 

Schlimm wird sowas ja erst dann, wenn man dieser Minderheit gehör schenkt :repuke:... aber da ist Deutschland ja ganz gut.....

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vor 1 Stunde schrieb gravedigger:

das ist so naiv wie die haltung gegenüber russland vor dem ukrainekrieg. den erzeugern der 56% wird das relativ egal sein.

 

 

 

Ich befürchte, dass du da Recht behalten wirst. Aber was ist deine Schlussfolgerung daraus? Alle weitermachen? 

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vor 7 Stunden schrieb weissbierjojo:

Grundsätzlich bin ich ja der Meinung, dass irgendwer mal anfangen muss......im Idealfall ist der Erfolg dann so begehrenswert, dass anderen Nationen nachziehen. Wenn sich jeder ausruht schafft die Menschheit das nie. Allerdings zerstören wir gerade mit den Maßnahmen unseren wirtschaftlichen Erfolg in der Welt. Ich habe nur keine Ahnung wie man das geschickter lösen könnte

das sehe ich zum Teil genauso. Allerdings (und hier kann ich nur vage Hoffnungen formulieren) könnte in dem "Technologiewandel" oder wie das immer bezeichnet wird, auch eine immense wirtschaftliche Chance schlummern, indem Innovationen oder neu entwickelte Technologien unsere Wirtschaft doch wieder konkurrenzfähig(er) machen. Mir fällt da zum Beispiel die Natrium-Ionen Batterie bzw. die Batteriebranche ein, oder ggf. doch Wasserstofftechnologien...., was weiß ich. 

 

Gegebenenfalls liegt die zukünftige Wirtschaftsstärke nicht in den alten Industriebranchen sondern genau in sich derzeit entwickelnden Branchen - wie gesagt, das wäre eine Hoffnung und eine kühne Hypothese . 

Wenn man das aber wieder so macht wie in den Anfängen der Solarindustrie, in der einst D auch ziemlich weit vorne war, bevor man sich dazu entschlossen hat, lieber in die billo-chinesischen Regale zu greifen, dann könnte der Schuss auch ziemlich nach hinten losgehen. Das wäre zumindest EIN Ansatz, wie man es "geschickter" angehen könnte. Who knows. :sigh:

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vor 8 Stunden schrieb gravedigger:

deutschland ist für 1,8% des weltweiten co ausstoßes zuständig.(der internationale schiffsverkehr für 3%). deutschland hat den ausstoß seit 1990 um 35% gesenkt. 

china, indien, usa und  russland  zusammen sind für 57% verantwortlich.

da werden wir nicht viel beitragen können für das 1.5 grad ziel und da frag ich mich, was die demos  hier in D bezwecken sollen.

 

 

 

Nach dieser Logik würde ein Luxemburger ja nie einen Anreiz haben, CO2 zu reduzieren. Der müsste nur ins Nachbarland Deutschland schauen und sagen, die emittieren ja viel mehr als wir. Mein Vorschlag wäre sich einfach mal den *kumulierten* Pro Kopf CO2 Ausstoß Deutschlands anzusehen. Da kann China noch ne Weile Gas verbrennen, bis es den erreicht hat.

 

PS. Deutschland hat seinen CO2 Ausstoß u.a. deswegen reduziert, weil die ineffizienten DDR-Kraftwerke 1990 noch in Betrieb waren und diese schrittweise abgeschaltet bzw. modernisiert wurden.

 

 

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vor 7 Stunden schrieb karren77:

 

 

grad gehört: in D wünschen sich ne halbe millionen menschen eine diktatur unter einem führer. :muah: wer hat hier versagt? die eltern?

 

 

Laut aktuellerStudie 6% aller Deutschen über 18. Sind dann wohl um die 3 Millionen.

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vor 8 Stunden schrieb weissbierjojo:

Ich befürchte, dass du da Recht behalten wirst. Aber was ist deine Schlussfolgerung daraus? Alle weitermachen? 

nein, aber nicht planlosen aktionismus an den tag legen und irgendwas sinnfreies machen wie z.Z..

 

 

l

 

 

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vor 4 Stunden schrieb eye.dee:

 

Nach dieser Logik würde ein Luxemburger ja nie einen Anreiz haben, CO2 zu reduzieren. Der müsste nur ins Nachbarland Deutschland schauen und sagen, die emittieren ja viel mehr als wir. Mein Vorschlag wäre sich einfach mal den *kumulierten* Pro Kopf CO2 Ausstoß Deutschlands anzusehen. Da kann China noch ne Weile Gas verbrennen, bis es den erreicht hat.

 

PS. Deutschland hat seinen CO2 Ausstoß u.a. deswegen reduziert, weil die ineffizienten DDR-Kraftwerke 1990 noch in Betrieb waren und diese schrittweise abgeschaltet bzw. modernisiert wurden.

 

 

wird die erderwärmung gestoppt,  wenn wir in deutschland alles runterfahren und die anderen staaten normal weitermachen, weil es denen am arsch vorbei geht und die andere prios haben?

 

das mit der klimadiskussion läuft gleich wie mit der  coronasache.....es gibt nur schwarz und weiss.

 

 

 

 

 

 

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Nein aber im Gegensatz von schwellenländern wie imho Indien erwartet man sich von westlichen vorzeigeländern eigentlich schon ein wenig das zumindest Diese den Weg vorweisen und mit gutem Beispiel vorgehen. (Ich wüßte nicht wie Indien stringentere maßnahmen setzen sollte wenn, k.A, 30% keine Toilette oder fließend Wasser in der nähe haben.

Normalerweise brauch ich die Chinadiskussionen ebenso wie viele derer Waren nicht sehr aber man muss schon auch sagen das das Hochgeschwindigkeitszugnetz in china angeblich sehr gut ausgebaut ist und das China sehr wohl an den neuen Typen von salz(?)Atomreaktoren arbeitet um an sichere Energie zu kommen.

 

Rlg Christian 

 

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vor 13 Stunden schrieb weissbierjojo:

Allerdings zerstören wir gerade mit den Maßnahmen unseren wirtschaftlichen Erfolg in der Welt.

Ist das so?

Wurde das mal gemessen?

Ich kenne mich im Thema Volkswirtschaft überhaupt nicht aus. Tatsächlich würde es mich aber massiv interessieren ob es dazu neutrale und belastbare Zahlen und Zusammenhänge gibt.

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vor 12 Stunden schrieb citydick:

Und die E-Mobilität ist Alles, aber sicher nicht nachhaltig

Ist das so?

Spricht da die pure Fachkokompetenz aus dir oder ist das eher Stammtischmutmaßung?

Ich frage, weil ich das komplett konträr sehe und gerne wüsste wie man zu der o.g. Aussage kommt.

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vor einer Stunde schrieb gravedigger:

wird die erderwärmung gestoppt,  wenn wir in deutschland alles runterfahren und die anderen staaten normal weitermachen, weil es denen am arsch vorbei geht und die andere prios haben?

 

das mit der klimadiskussion läuft gleich wie mit der  coronasache.....es gibt nur schwarz und weiss.

 

 

Ich glaube die Frage ist, ob wir heute schon etwas objektiv sinnvolles tun können und das können wir.  Warum erst morgen damit anfangen? Das Argument, dass man etwas aus Prinzip nicht tut, weil der andere es ja auch nicht macht, versuche ich eigentlich gerade meinen Kindern im Kindergarten auszutreiben.

 

 

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vor 15 Minuten schrieb PK-HD:

Ist das so?

Wurde das mal gemessen?

Ich kenne mich im Thema Volkswirtschaft überhaupt nicht aus. Tatsächlich würde es mich aber massiv interessieren ob es dazu neutrale und belastbare Zahlen und Zusammenhänge gibt.

 

Ich glaube da wird auch viel Panik gemacht. Erstmal sind ja vor allem die energieintensiven Branchen betroffen (Chemie, Pharma, Metallherstellung, Papier usw.), Die großen, internationalisierten Unternehmen können ihre Produktion flexibler verlagern als die Mittelständler, die halt nur in D sitzen und im internationalen Wettbewerb bestehen müssen. Da wird es mit Sicherheit einige treffen.

 

Hier in NRW steht in Neuss ein Aluminiumwerk, das verbraucht so viel Energie wie die ganze Stadt Düsseldorf. Es war noch nie günstig in Deutschland Aluminium herzustellen, aber hier sitzen halt die Abnehmer für deren Produkte. Will damit nur sagen, dass es viele Kriterien für die Standortauswahl gibt. Energiepreise sind nur eines davon.

 

 

 

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vor 10 Stunden schrieb PK-HD:

Ist das so?

Spricht da die pure Fachkokompetenz aus dir oder ist das eher Stammtischmutmaßung?

Ich frage, weil ich das komplett konträr sehe und gerne wüsste wie man zu der o.g. Aussage kommt.

Vermutlich irgendwas dazwischen. Wenn ich nur die Akkuherstellung plus Materialbeschaffung sehe, kann ich da nichts so Gutes erkennen. 

Wäre vielleicht interessant zu sehen, wenn die seltenen Erden bei uns in Germany abgebaut werden würden. 

Ich denke, da hätte der ein oder andere etwas mehr Bauchschmerzen.

Und wo kommt der Strom zum Laden denn her? Rechne man mal 10Miillionen+Autos,sieht es noch ganz anders aus. Aber hier ist ja nun nicht das Thema E-Mobilität als Solches. 

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vor 12 Stunden schrieb PK-HD:

Ist das so?

Spricht da die pure Fachkokompetenz aus dir oder ist das eher Stammtischmutmaßung?

Ich frage, weil ich das komplett konträr sehe und gerne wüsste wie man zu der o.g. Aussage kommt.

 

Wie geht man mit den zur Herstellung gewonnenen Rohstoffe im Recycling und der erneuten Nutzung um? also bei den Batterie Autos? Für das Normale Antriebskozept gibt es ja nun mittlerweile eine äußerst hohe recyclingquote, für den Stromer nicht. Für mich kann einen Batteriebetrieben nutzung nicht nachhaltig sein, weil keinen Batterie bisher nicht annähernd das hält, was sie Verspricht oder bist du im besitz eines spielzeuges, welches nach 30 Jahren immernoch so funktioniert wie bei Anschaffung? Auch die Herstellung der erneut notwendigen Infrastrukturen und Ladeoptionen ist doch in der Energiebilanz nicht besser oder doch?

 

 

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vor 2 Stunden schrieb citydick:

...

Und wo kommt der Strom zum Laden denn her? Rechne man mal 10Miillionen+Autos,sieht es noch ganz anders aus. Aber hier ist ja nun nicht das Thema E-Mobilität als Solches. 

 

vor 1 Stunde schrieb px211:

 

Wie geht man mit den zur Herstellung gewonnenen Rohstoffe im Recycling und der erneuten Nutzung um? also bei den Batterie Autos? Für das Normale Antriebskozept gibt es ja nun mittlerweile eine äußerst hohe recyclingquote, für den Stromer nicht. Für mich kann einen Batteriebetrieben nutzung nicht nachhaltig sein, weil keinen Batterie bisher nicht annähernd das hält, was sie Verspricht oder bist du im besitz eines spielzeuges, welches nach 30 Jahren immernoch so funktioniert wie bei Anschaffung? Auch die Herstellung der erneut notwendigen Infrastrukturen und Ladeoptionen ist doch in der Energiebilanz nicht besser oder doch?

 

 

 

Nunja, sieht man sich die heutige "Kosten-Nutzen"-Situation an, habt ihr sicher recht. Heute können keine zig-Millionen Fahrzeuge mit "grünem" Strom versorgt werden. Heute ist die Kapazität der Batterien noch nicht optimal, die spätere sinnvolle Verwendung nicht gesichert. Heute fehlt eine Infrastruktur für zig-Millionen Fahrzeuge.

 

Aber vielleicht liegt es am gesetzteren Alter des durchschnittlichen Vespafahrers, wenn er den Blick nicht mehr in die (nahe) Zukunft richtet, sondern nur noch den status quo betrachtet und behalten will.

 

Der Ausbau der Erneuerbaren nimmt fahrt auf, erforderliche Gesetzesänderungen für Beschleunigungen werden just in diesem Moment zwischen Bund und Ländern verhandelt. Die Akkutechnik soll nach einem Bericht, den ich kürzlich gelesen habe, vor einem ganz erheblichen Entwicklungssprung stehen. Was mit den Akkus nach der Nutzung im Kfz geschehen soll, wird auch immer klarer. Wir werden diese z.B. zur Speicherung erneuerbarer Energien in Zeiten des Überflusses zum Zwecke der Verwendung in Flautenzeiten benötigen. Dafür müssen die Akkus keine Kapazitäten von 80%, wie im Fahrzeug haben.

 

Sowohl die technische Entwicklung als auch die gesellschaftliche und die nötigen gesetzlichen Rahmenbedingungen kann es nur in einem Entwicklungsprozess "am lebenden/laufenden" Objekt geben. D.h., es muss endlich damit begonnen werden, auch, wenn  es sich zunächst nicht rechnet. Wie war des mit der Solartechnik? Es war teuer, rechnete sich nicht, wurde gefördert, Gesetze geändert, die Entwicklung schritt voran, wir waren dann mal Weltmarktführer und jetzt habt ihr das Zeug als selbstverständlich auf dem Dach. Ich erinnere mich an all die Bremser, die damals in der Anfangszeit nur gespottet und die Subventionen verteufelt haben.

 

Jungs, wenn ihr weiter darauf warten wollt, dass der heilige Gral, der alles löst, einfach so (und ohne Anlaufschwierigkeiten) vom Himmel fällt, bleibt alles, wie es ist. Kann man machen. Aber dann wird es halt irgendwann scheiße.

 

Irgendwer hat im "was kotzt mich an" Topic sinngemäß geschrieben, er habe das ewige Jammern satt, man müsse auch irgendwann mal anfangen, etwas zu tun. Jo. 

Bearbeitet von milan
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wer zuhause laden kann braucht eigentlich nur ne rote Steckdose & ein passendes Ladekabel

 

ne schnelladesäule enthält (vereinfacht ausgedrückt) nen großen Trafo und bissl Computertechnik(etwa wie ein SpielePC)

 

und ein sparsames E-Auto verbraucht um die 10kWh/100 km sind dann bei 15.oookm/Jahr

1,5mWh statt

1050 L Super oder

900L Diese

Rita

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Batteriemäßig sind heutige Batterien schon echt leistungsfähig. Tesla hat gesagt, dass die (alten) Akkus, die sie analysiert haben, nach 300.000 km noch 85% der Kapazität hatten. Außerdem werden  mittlerweile die Natrium-Ionen Akkus schon in Serie produziert (brauchen auch kein Cobalt und Nickel mehr wie die Lithium Akkus, die Energiedichte ist allerdings etwas geringer), dadurch gibt es eine ressourcenschonendere Alternative.

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