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VMC ET7 135ccm


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  • 1 month later...

Habe mich auch für den für den VMC ET7 entschieden :inlove: und möchte diesen gerne auf 54mm Hub fahren. Komme da mit provisorischer Unterlegung von ca. 6mm am Fuß  auf 185°/128° Steuerzeiten. Eigentlich ideal für die Franz-Tüte, oder?
Wer kann mir bezüglich der Spacer für Fuß und Kopf weiterhelfen? Eine Anfrage bei Stahlfix blieb leider noch ohne Antwort!

 

Vielen Dank schonmal und Grüße,

Markus

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54mm mit 105er Pleuel? Wo kommen denn die 6mm her? 8mm, oder halt 1,5mm für den Mehrhub? 105er würde sich da immer anbieten. Kannst auch die Kanäle zum größten Teil dann in den Spacer einarbeiten und musst nicht so viel am Gehäuse machen.

 

Dann brauchst Du auf jeden Fall den Spacer für die 8mm Distanz von 97mm auf 105mm Pleuellängenunterschied. Dann noch 3mm:2= 1,5mm Distanz für den Mehrhub. Also dann insgesamt eigentlich 9,5mm. Wenn Du dann noch die Quetschkante nachmisst und hier zu niedrig oder zu hoch bist, kannst Du das auch gut regulieren. Bin eher ein Freund von einer Distanz, wenn nötig. Nicht so viele übereinander, wobei das mit Dichtmasse oder dünnen Papierdichtungen respektive dicke Aramid dicht wird. So ne dünne Papierdichtung hat dann mindestens 0,25mm, die auch noch mit einbeziehen, also 0,5mm, die die Dichtungen den Zylinder erhöhen. 

 

Wenn Du eine 54/97 fährst solltest Du eher eine 1mm Distanz nehmen und mit den Dichtungen spielen, dass Du auf die QK kommst, die Du haben willst. Kannst auch Kopfdichtung fahren...je nach Geschmack und Steuerzeiten.

 

Die 185/128 sind fast schon bei dem Vorauslass etwas wenig. Ich würde beim Franz am Ende auf 188/128 gehen. Aber verbau mal und messe das genau aus.

 

Stahlfix antwortet eigentlich zuverlässig? Und er hat auch genau was Du brauchst...

:cheers:

 

PS: Bei den Steuerzeiten ist bestimmt ein PM40 auch ganz fein.:inlove: Oder ne BGM Sporcht Banane...

Edited by Dr.Tyrell
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vor 1 Stunde hat Dr.Tyrell folgendes von sich gegeben:

54mm mit 105er Pleuel? Wo kommen denn die 6mm her? 8mm, oder halt 1,5mm für den Mehrhub? 105er würde sich da immer anbieten. Kannst auch die Kanäle zum größten Teil dann in den Spacer einarbeiten und musst nicht so viel am Gehäuse machen.

 

Dann brauchst Du auf jeden Fall den Spacer für die 8mm Distanz von 97mm auf 105mm Pleuellängenunterschied. Dann noch 3mm:2= 1,5mm Distanz für den Mehrhub. Also dann insgesamt eigentlich 9,5mm. Wenn Du dann noch die Quetschkante nachmisst und hier zu niedrig oder zu hoch bist, kannst Du das auch gut regulieren. Bin eher ein Freund von einer Distanz, wenn nötig. Nicht so viele übereinander, wobei das mit Dichtmasse oder dünnen Papierdichtungen respektive dicke Aramid dicht wird. So ne dünne Papierdichtung hat dann mindestens 0,25mm, die auch noch mit einbeziehen, also 0,5mm, die die Dichtungen den Zylinder erhöhen. 

...

 

Also ich hab da eine Glockenwelle mit 105er Pleuel im Einsatz. Die gemessene Steuerzeit mit ergibt sich mit einer 6mm Unterlage. Dh, mit den notwendigen Papier-Dichtungen unter und über dem Fuß-Spacer verschieben sich die Zeiten eher in jene, wie von dir vorgeschlagen. Die restlich notwendige Distanz samt Quetschkante muss ich dann im Kopf gutmachen, wobei ich hier auf Grund der Toleranzen und Quetschungen experimentell  ermitteln (muss) möchte... Dafür bräuchte ich dann Kopfdichtungen bis 3,5mm Stärke, wobei ich hier auch noch gerne dünnere anschaffen möchte, falls die Steuerzeiten später doch noch fußtechnisch verschärft werden sollen.

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vor 25 Minuten hat Snowi folgendes von sich gegeben:

Ich klinke mich mal ein...:)!

 

Lohnt sich der VMC von der Qualität?

 

Möchte diesen mit einer BGM Sport Banane fahren....

Wenn ich mir den Guss und das entgraten von einen pinasco, Quattrini, parmakit, usw. anschaue, ist der vmc schlechter. Dies soll angeblich nur chargenweise sein. Am besten kann dir das der @egigerzählen.

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vor 47 Minuten hat MarkusThVespa folgendes von sich gegeben:

Wenn ich mir den Guss und das entgraten von einen pinasco, Quattrini, parmakit, usw. anschaue, ist der vmc schlechter. Dies soll angeblich nur chargenweise sein. Am besten kann dir das der @egigerzählen.

 

Je nach dem aus welchen werk der zylinder kommt, vmc hat da mehrere aber Grundsätzlich stimmt es aber dass die nie so sauber sind

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Hallo Erich!

Eine Frage an den Spezialisten:
Ich hab den VMC ET7 so vor mir liegen und was die Kanten und Grate der insbesondere der Überströmer angeht, so könnte man diese doch noch etwas nacharbeiten. Genauso würde ich die Zeiten symmetrieren wollen, aber ...

meine Bedenken gehen da in Richtung NIKASIL-Beschichtung. Wenn ich nun die beschichteten Gussgrate entferne oder die Überströmfenster entsprechend anpasse, so bin ich recht bald auf Grundmetall und hab mir damit eine Sollbruchstelle fürs Abplatzen der Beschichtung geschaffen.
Wie sind da deine Erfahrungen (mit VMC) ?

 

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vor 6 Stunden hat Primavera-Opa folgendes von sich gegeben:

Hallo Erich!

Eine Frage an den Spezialisten:
Ich hab den VMC ET7 so vor mir liegen und was die Kanten und Grate der insbesondere der Überströmer angeht, so könnte man diese doch noch etwas nacharbeiten. Genauso würde ich die Zeiten symmetrieren wollen, aber ...

meine Bedenken gehen da in Richtung NIKASIL-Beschichtung. Wenn ich nun die beschichteten Gussgrate entferne oder die Überströmfenster entsprechend anpasse, so bin ich recht bald auf Grundmetall und hab mir damit eine Sollbruchstelle fürs Abplatzen der Beschichtung geschaffen.
Wie sind da deine Erfahrungen (mit VMC) 

 

...wenn du die Überströmfenster in der Laufbahn bearbeitest sollte man schon wissen was man tut. Wieviel ist den Unterschied? Bis 3° ist das schon ok bei dem Preisniveau vom Zylinder.

 

...Gussgrate natürlich entfernen. Ne Flexhonbürste ist ne feine Sache dafür. 

Edited by ganja.cooky
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vor 42 Minuten hat ganja.cooky folgendes von sich gegeben:

...Gussgrate natürlich entfernen. Ne Flexhonbürste ist ne feine Sache dafür...


-> ja klar, aber schon da beginnen die Zweifel. Werden nur die Gussgrate entfernt - hier handelt es sich ja um Nikasil-beschichtete Aluguss-Grate- ist dann die Beschichtung weg und das Alu kommt zum Vorschein.

 

Oder anders gesagt, der Zylinder ist VOR der Nikasil- Beschichtung schlecht entgratet worden...

Edited by Primavera-Opa
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Out of the Box schauen die Ports des VMC ET7 so aus. Grate und unsaubere Kanten. Manche Ports sind mit rundem Schleifstift grob angephast ...
 

Da möchte man doch gerne den Zahnarztbohrer in die Hand nehmen und alles sauber nacharbeiten - aber bringts überhaupt was und macht man sich damit Schwachstellen in die Beschichtung???

 

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Ich baue gerade für einen Freund den et7 auf...

 

Ich hab am Freitag bestellt und ist heute super verpackt und gut geölt angekommen(allerdings 35€ Versand:wacko:

 

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Die Verarbeitung vom Zylinder finde ich völlig ok, das macht schon einen guten Eindruck.

 

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Sieht auch so aus als wurden die Kanten in der Laufbahn entgratet, bevor die Beschichtung draufkam. Ist alles sehr glatt beim Befingern.

 

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- 5 verschieden dicke     

   Fußdichtungen dabei

- Kolben mit Schmierbohrungen

- C- Kolbenbolzenclips

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- Kolbenringe mit Einbaurichtung

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Erfreulich ist, daß die Überströmer ziemlich symmetrisch sind. Die beiden zum Auslass hin öffnen synchron später als alle anderen.

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Stichmaß von Oberkante zu

 

Hauptauslass           28mm

Nebenauslässen      29mm

 

Überströmer und

Ports einlasseitig     40mm

 

Überströmer 

Auslasseitig            41mm

 

+ - 0,2mm Toleranz

 

 

Der Brennraum ist von der Dichtfläche um 0,5mm abgesetzt und hat eine Wannenform, Kerze mit Langgewinde

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Hier der Krümmerflansch mit passender Dichtung für den Franz

 

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Vielleicht hilft es dem einen oder anderen Schrauber bei der Kaufentscheidung...

 

Cheers :cheers:

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vor 23 Minuten hat vladi.76 folgendes von sich gegeben:

 

Ich hab am Freitag bestellt und ist heute super verpackt und gut geölt angekommen(allerdings 35€ Versand:wacko:

 

 

Hast du den direkt aus Italien bekommen, oder was war der Grund für 35 Euro Versand? Was war dann der Netto-Preis?
Wenn ich mich in deine Bilder reinzoome, so sehe ich idente Qualität der Port-Fenster wie bei meinem Zylinder. Mit welchem Hub willst du den ET7 aufbauen?

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Hab direkt bei avotecnica bestellt, komplett 295,- Dafür war´s aber echt schnell...

 

Wegen den Fenstern mach ich mir keine Sorgen, ist ja nicht high end und Hauptsache symmetrisch.

 

Das wird auf Drehschieber laufen mit:

- 2,56 geradeverzahnt

- DRT 53/105

- 30er Polini Ansauger

- 28 VHST

- Franz

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Bin mit @StahlFixin Kontakt zwecks Spacer und Dichtungen. Er würde, falls es mehrere Interessenten gibt, den VMC ins Dichtungs- Programm aufnehmen. Wird aber zwecks fehlender Kapazitäten noch etwas dauern...

 

@vladi.76  ... hab mich für 54mm Hub und Membran entschieden, ansonsten ziemlich ähnliches Setup. Ebenfalls 2,56 gerade.

Beim Gaser bin ich mir noch nicht ganz sicher -  hab da einen nagelneuen 27er Kehin nutzlos rumliegen...

 

 

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Ok, Dankeschön! :cheers: Ist sicher eine Alternative!

Aus leidvoller Erfahrung ist mir die Maßhaltigkeit der Kopf-Dichtung mehr als wichtig, weshalb ich hier sehr ungerne anpasse oder mit der Bohrmaschine weitere Löcher reinnudle... Bei den etwas Dickeren mag das noch klappen aber je dünner, umso mehr Aufwand ... dann vielleicht stanzen... 

 

Mal sehen, mit etwas Glück und Geduld finde ich vielleicht doch noch passendes Material

 

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  • 4 weeks later...

So, Auslaß mim Schleifstein gefräst, Beschichtung ist gut. Bin gespannt wie die Kiste läuft.

Zündung PK

DS DRT53/105 mit 140/60

VMC ET7 ÜS125/AS188

Midrange

Muß wohl aber erst noch der Rahmen fertig werden...

Edited by skinglouie
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vor 34 Minuten hat skinglouie folgendes von sich gegeben:

So, Auslaß mim Schleifstein gefräst, Beschichtung ist gut. Bin gespannt wie die Kiste läuft.

Zündung PK

DS DRT53/105 mit 140/60

VMC ET7 ÜS125/AS188

Midrange

Muß wohl aber erst noch der Rahmen fertig werden...

Gibt es Fotos von dem Motor und Auslass ? 
 

Gruß Raoul 

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  • 2 weeks later...

Nö, gibts nicht.

Ich wär übrigens vorsichtig mit der Kopfverschraubung. Die angegebenen 8-10 Nm für M6 in Aluguß sind viel zu hoch. Besonders bei Verwendung einer Kopfdichtung in Kombi mit Sprengringen bleiben mit den gelieferten Schrauben nicht allzuviele tragende Gewindegänge übrig...

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  • 2 weeks later...

Hi

 

hat gedauert eine Kuwe aufzutreiben, aber jetz geht's weiter und brauche Rat.

 

Steuerzeiten 125/185

Drt 53105  DS 120/55

 

Jetz ist es so, daß der Kolben in Aufwärtsbewegung die Einlasfenster zu macht und der Drehschieber dabei noch ca. 3-5° verschlossen ist. 

Wenn ich die Welle bearbeite um auf 140° v.OT zu kommen, überschneiden sich der DS und die Fenster, und beides ist offen.

 

Da das mit 2,56 und standart 4. Gang laufen soll, ist gutes Drehmoment das Ziel.

Jetz ist die Frage, welche Zeiten am Drehschieber würden das begünstigen, meine 120/55 oder 140/65? 

Mein Gedanke ist, wenn der DS zu früh öffnet, haut die Druckwelle ab durch den ASS richtung Gaser... Oder aber, in dem Bereich wird noch gespült, sodaß eine Überschneidung hilfreich wäre, mehr Frischgas anzusaugen.

 

Bin gespannt auf eure Meinungen :cheers:

 

 

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Wenn du was bewährtes willst dann 140/65. Die DRT wellen sind eher hart, oder? Evtl. magst du ja Fotos nach der Bearbeitung posten. Beim nächsten Motor teste ich mal 130/70, um die Theorie mit der Überschneidung zu testen. Bisher immer nur 140/65.

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    • ..da ist der Platz leider schon über den ganzen Sommer ausgebucht 
    • Ist dann halt rein digital    Also voll auf oder voll zu, oder
    • Husky hat mal an den 125 / 190er und 250er Crosser mal Magnetventile hierfür im Einsatz gehabt, das lief ziemlich störungsfrei, ging zwar bissi auf's Material da das Magnetventil schlagartig öffnete und schloss. Ohne Rückzugfeder, nur ne leichte Federkennung um das Spiel auszugleichen., aber Kraft hatte der Magnet ohne Ende! Aber hier mit Endlagendämpfung zu arbeiten müsste machbar sein,
    • Keine Ahnung worauf Du deine These abstützt. Warum sind denn deine "ach so stabilen" GG Zylis so arg empfindlich betreffend Stehbolzenklemmer?   Eines ist doch klar, das Material wie z.B. GG das höhere Drücke aushält, hier auch höhere Drücke weitergibt. Bei so extrem schlechten Verhältnissen wie es eben mal solche Konstruktionen mit "durchgehenden" Stehbolzen sind, wird das ganze noch unterstützt. . Dann haben wir teils Modelle mit unterschiedlichen Abständen der Stehbolzenbohrungen zur Zylibohrung, was gleichmässige Drücke auf die Kopfdichtfläche unmöglich macht, hier machen sich zusätzlich schon ein paar mm unterschiedlicher Abstand negativ bemerkbar.   Und wenn man sich den EGIG 170 mit seinen "rieisigen" Ports ansieht und hier von einem stabilen Zyli spricht, ich weiss nicht wo und wie lange Du in der Motorentechnik involviert bist?   In den ganzen Studien die  Mahle zu diesem Thema Zylinderverzug schreibt, heisst es auch unter anderem, selbst eine "nicht fluchtende Lagergasse" ruft Zylinderverzug hervor. Hier sieht man doch ganz genau wie empfindlich die Zylis eigentlich sind.   Übrigens haben Messreihen von mir und anderen Technikern ergeben, das sich vorher "runde" Zylis beim vorspannen teils 0,025-0,03mm verzogen haben, egal ob GG oder Aluzylis.    Nun zum EGIG 170, da hier der Konstrukteur mit der Zylibohrung wirklich bis an den maximal möglichen Abstand zu den Stehbolzen gegangen ist, macht das ganze nicht einfacher!   Zu deinen "Ü- Mass Kolben" Wünschen, ich ginge mit der Erstbohrung des Zylis 0,5mm kleiner und würde zwei Stufen a 0,25mm Übermasskolben anbieten, der Zyli würde mit 0,5mm kleinerem Kolben immer noch genügend Leistung abwerfen.
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