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Nur mal schnell ne GSFwa-Frage...


PK-HD

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vor 1 Stunde hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Dürfen Originalfelgen eines Herstellers pauschal auf allen Fahrzeugen des Herstellers gefahren werden, sofern das Maß passt?

Ganz klar: nein

 

 

Beispiel: Bei VW gibt es sowohl den Up als auch den Crafter mit 17 " Alu-Felgen.

Die Felgen des Crafter haben dabei eine Traglast von 1090 kg (pro Felge). Das entspricht, abhängig von der Ausstattung, der Leermasse eines Up.

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Mein Nachbar würde sich auch gerne Felgen eines neueren Benz auf seinen älteren stecken, geht aber auch nicht so ohne weiteres.

 

Man kann ja aber vieles eintragen lassen. Wichtig ist da auch die Tachoabweichung. Sofern das alles passt, sollte das wohl kein Problem sein. Aber einfach umstecken und fahren ist eher nicht drin, sofern die mehrere Felgen-Reifen-Kombis von Haus aus wahlweise freigegeben sind für das Fahrzeug (mein Jazz hat bspw. in den Grundausstattungen 15" drauf, als Sonderausstattung auch 16", darf beides so gefahren werden).

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Fahren darf man 16, 17 und 18 Zoll auf dem Ding - mit verschiedenen Reifen(-breiten).

 

Abrollumfang hängt ja am Reifen und der Felgenbreite. Da sehe ich keine Probleme, wenn ich die gleichen Maße habe.

Auf Eintragung habe ich aber keinen Bock. Da suche ich dann lieber nach nem andern Radsatz.

 

Mit der Traglast, das ist logisch, danke.

 

Die Typgenehmigungen der Fahrzeuge mit den Nummern der zulässigen Felgen gibt es aber nicht irgendwo einsehbar, oder?

Edited by AAAB507
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  • 4 weeks later...

Hallo Gasfachkräft. Ich hab einen Gasherd in der Küche, der Schlauch geht mit Bajonetanschluss an die Gassteckdose. Sieht aus wie hier am Symbolbild.

10_unten_03.jpg

 

Jetzt meine Frage an die Prepper und Gastechniker unter euch, kann ich da einfach eine Gasflasche dran hängen? Ich tät mir gerne so eine zulegen und bei bedarf, also wenn gar nichts mehr geht, dran hängen wollen.
 

12.jpg

 

Geht das? Gibts da ein Zwischenstück? Ist das okay für den Notfall?
Danke recht schön.

 

 

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Alte? Bis zum ersten April dauert es aber noch ein bisschen, das ist dir schon klar?

 

Abgesehen von der technischen Seite (viel zu niedriger Druck in der Leitung, keine Adapter, usw...) und der Sinnhaftigkeit (Camping Kocher ist sicherer und auch außerhalb des Katastrophenszenarios nutzbar), ist es aus gutem Grund in D verboten Gasflaschen selber zu füllen.

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vor 1 Stunde hat Scumandy folgendes von sich gegeben:

Hallo Gasfachkräft. Ich hab einen Gasherd in der Küche, der Schlauch geht mit Bajonetanschluss an die Gassteckdose. Sieht aus wie hier am Symbolbild.

10_unten_03.jpg

 

Jetzt meine Frage an die Prepper und Gastechniker unter euch, kann ich da einfach eine Gasflasche dran hängen? Ich tät mir gerne so eine zulegen und bei bedarf, also wenn gar nichts mehr geht, dran hängen wollen.
 

12.jpg

 

Geht das? Gibts da ein Zwischenstück? Ist das okay für den Notfall?
Danke recht schön.

 

 

es gibt Gasherde für das Gas aus der Wand und Gasherde für das Gas aus der Flasche, soweit mir bekannt. Hatte das damals für meine Ex mal gegoogelt und habe ihr dann ein Gasfeld von IKEA montiert. Normalerweise steht der Gastyp beim Herd/Feld dabei. Abgesehen von der Anschlussmöglichkeit, die ja eh´ anders ist. Meine - jedoch aus Laienmund geäusserte - Antwort ist nein.

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Am 30.9.2022 um 09:04 hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Fahren darf man 16, 17 und 18 Zoll auf dem Ding - mit verschiedenen Reifen(-breiten).

 

Abrollumfang hängt ja am Reifen und der Felgenbreite. Da sehe ich keine Probleme, wenn ich die gleichen Maße habe.

Auf Eintragung habe ich aber keinen Bock. Da suche ich dann lieber nach nem andern Radsatz.

 

Mit der Traglast, das ist logisch, danke.

 

Die Typgenehmigungen der Fahrzeuge mit den Nummern der zulässigen Felgen gibt es aber nicht irgendwo einsehbar, oder?

 

Nein, aber in der Regel gibt es Kataloge vom Hersteller was zulässig ist.

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Am 30.9.2022 um 11:29 hat nop folgendes von sich gegeben:

Schau mal ob die COCs irgendwo zum Download sind:

 

https://www.kba.de/DE/Themen/Typgenehmigung/CoC_Daten_Fahrzeugtypdaten/CoC_Daten/CoC_Daten_node.html

 

Da stehts drin normalerweise 

 

 

Erstens gibt es die nirgends zum download und da steht auch nur die Größe der Felgen drin (wenn überhaupt) und  nicht das Modell.

Edited by matzmann
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vor 1 Stunde hat freibier folgendes von sich gegeben:

ist es aus gutem Grund in D verboten Gasflaschen selber zu füllen.

Er will doch nicht seine Flasche mit dem Hausanschluss füllen? Sondern die Gasbuddel an seinen Herd anschliessen. Geht aber meines Wissens nicht ohne weiteres, da in einen Handelsüblichen Herd andere Brenner verbaut sind als für Propan. 
Leg dir für "den fall der fälle" einfach so nen Camping Doppelkochfeld zu. Das kannst du easy mit Druckminderer mit ner grossen Buddel befeuern. 

Edited by Gugelhupf
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Naja, der Herd ist ein alter Gorenje, so in etwa nur as den 90ern. Oben Gasfeld, unten E-Rohr.
 

1789735-l0.jpg

 

Ja, ich will nur eine 5L Flasche im Fall der Fälle an den Herd-Bajonetanschluss direkt anhägen. Im Haus meiner Eltern ist seit jeher das Gasfeld an Gasflaschen im Depo angeschlossen, da ist kein besonderer Brenner, das sind ganz normale Gasfelder gewesen, so weit ich das erkennen konnte. Ich sollte mal fragen was da für Gas ist, was da verfeuert wurde.

 

Vielleicht eine Sache, das Gas hier in Wien wo ich lebe ist Erdgas, so wie warscheinlich in den meisten Europäischen Städten, die hauptsächlich am Gas hängen. Das Campinggas in den Flaschen ist dan Propan? Ich kenn mich da nicht aus, aber man kann sich doch sicher eine Flasche mit dem Selben Gas füllen lassen, dass der Energie Netzanbieter hier einleitet?

 

 

 

Edited by Scumandy
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vor 4 Minuten hat JungSiegfried folgendes von sich gegeben:

du brauchst dafür andere düsen und nen druckminderer, dann kann man den herd schon auch mit butan oder propan betreiben. ob es nen adapter für den bajonettverschluss gibt, weiß ich nicht.

 

Druckminderer macht Sinn. Die Düsen, sind das die, die ich sehe wenn ich oben die Scheiben runter nehme, ca 10 cm tief unten im Kochfeld? Sehen aus wie Vergaserdüsen nur grösser. Dann is mir das zu viel Aufriss für einfach schnell mal umhängen. Dann lieber ein Campingkochfeld mit Gasdose drinnen.

 

 

 

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vor 7 Stunden hat Scumandy folgendes von sich gegeben:

 

Druckminderer macht Sinn. Die Düsen, sind das die, die ich sehe wenn ich oben die Scheiben runter nehme, ca 10 cm tief unten im Kochfeld? Sehen aus wie Vergaserdüsen nur grösser. Dann is mir das zu viel Aufriss für einfach schnell mal umhängen. Dann lieber ein Campingkochfeld mit Gasdose drinnen.

 

 

 

genau. Die Dinger, die aussehen wie Vergaserdüsen sind es.

Die Frage beschäftigt scheinbar mehr als nur dich:

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&sxsrf=ALiCzsY-6YYMB7dXFExJQbE4lUDD5CAgIQ:1666586218416&q=IKEA+Gaskochfeld+umrüsten&sa=X&ved=2ahUKEwi036S8hfj6AhVFOXoKHcBvB8IQ1QJ6BAhaEAE&biw=1920&bih=927&dpr=1

 

Edited by discotizer303
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Im Grunde ist das doch eine 0815 Standardnummer, wenn man keinen Gasanschluss hat, aber dennoch mit Gas kochen möchte. Das habe ich selber schon mehrfach so gemacht. Offiziell und um ggf. keine Versicherungsprobleme (ja, ich weiß in einem Schaltroller Forum und Eintragungen blabla....) zu bekommen, muss die Gasflasche außerhalb des Gebäudes stehen und - falls es keine fertig konfigurierte Leitung ist - die Gasleitung vom Fachmann verlegt und geprüft werden.

Meine anfängliche Verwirrung beruhte darauf, dass ich dachte die Gasflasche sollte vorsorglich an der Leitung selber gefüllt werden, um später bei Ausfall der Lieferung weiter kochen zu können... Ich sollte erstmal richtig lesen und verstehen, sorry. 

 

Erst in der Notfallsituation umrüsten zu müssen, halte ich aber nach wie vor nicht für sinnvoll, dann lieber - wie oben schon geschrieben - einen Camping Gas Kocher und eine Gasflasche auf Reserve einlagern.  

Edited by freibier
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vor 4 Stunden hat freibier folgendes von sich gegeben:

Erst in der Notfallsituation umrüsten zu müssen, halte ich aber nach wie vor nicht für sinnvoll,

 

Die Aussage hat mich nicht ganz losgelassen. Drei Düsen zu tauschen ist doch schnell geschehen. Die Scheiben runter und mit einem Stecknuss und Verlängerung mit Handgriff kommst ja direkt dazu. Gasflasche mit Druckminderer und Adapter sind ja dann schon vorbereitet.

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vor 4 Stunden hat Scumandy folgendes von sich gegeben:

 

Die Aussage hat mich nicht ganz losgelassen. Drei Düsen zu tauschen ist doch schnell geschehen. Die Scheiben runter und mit einem Stecknuss und Verlängerung mit Handgriff kommst ja direkt dazu. Gasflasche mit Druckminderer und Adapter sind ja dann schon vorbereitet.

aber irgendwas läuft doch dann immer schief.

Ich habe schon ewig einen Gaskocher und jetzt noch einen Benzinkocher in Reserve.

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  • 2 weeks later...

Gaspreisbremse: Der Gasliefervertrag meines vermieteten Mehrfamilienhauses läuft zum 31.12. aus und wird vom Lieferanten nicht verlängert. Der günstigste neue Vertrag, den ich derzeit abschließen kann, ist grob 25 % teurer, der Arbeitspreis läge bei 20,68 Cent/kWh. Wenn nun die Gaspreisbremse mit 12 Cent/kWh auf die ersten 80 % des Verbrauchs irgendwann kommt, gilt diese dann auch für neu abgeschlossene Verträge? 

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vor 11 Stunden hat freibier folgendes von sich gegeben:

Gaspreisbremse: Der Gasliefervertrag meines vermieteten Mehrfamilienhauses läuft zum 31.12. aus und wird vom Lieferanten nicht verlängert. Der günstigste neue Vertrag, den ich derzeit abschließen kann, ist grob 25 % teurer, der Arbeitspreis läge bei 20,68 Cent/kWh. Wenn nun die Gaspreisbremse mit 12 Cent/kWh auf die ersten 80 % des Verbrauchs irgendwann kommt, gilt diese dann auch für neu abgeschlossene Verträge? 

Ich zitiere mal wortwörtlich aus dem Magazin "Focus":

 

"Haushalte und kleinere Unternehmen sollen für 80 Prozent ihres bisherigen Verbrauchs einen garantierten Gas-Bruttopreis von 12 Cent pro Kilowattstunde bekommen. Für die restlichen 20 Prozent des Verbrauchs soll der Vertragspreis gelten. Für Fernwärme soll der garantierte Bruttopreis bei 9,5 Cent liegen.

Als Vorjahresverbrauch soll die Jahresverbrauchsprognose gelten, die der Abschlagszahlung für den September zugrunde gelegt wurde. Bei neuen Gasbezugsverträgen gelten laut eines Papiers aus dem Kanzleramt wegen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine Preise von im Schnitt etwa 21 Cent pro Kilowattstunde."

 

Ich würde mir nicht all zu viele Gedanken machen. Egal, welche (vermeintlichen) Entlastungen eine Regierung beschließt, werden solche Entlastungen i. d. R. mit Steuermitteln gegenfinanziert.

D. h. der Staat verwendet für die Entlastungen Gelder, die er ansonsten für etwas anderes (hoffentlich Sinnvolles) eingesetzt hätte. 

Das bedeutet wiederum, dass entweder die andere(n) Maßnahme(n) ganz entfällt/entfallen oder anderweitig finanziert wird/werden müssen. Und "anderweitig finanziert" bedeutet i. d. R. immer, dass sich der Staat das dafür nötige Geld anders beschafft und zwar entweder über neue Schulden oder über Steuererhöhungen.

Mitbezahlen wirst du also deine Entlastung mit der Gaspreisbremse in jedem Fall auf anderem Weg zu einem anderen Zeitpunkt.

 

Das Einzige, was wirklich Entlastung bringt, ist, wie James Michael Cooper mit dem Roller in Brighton über die Klippen zu fahren und NICHT kurz vor dem Abgrund abzuspringen.*

* Es handelt sich nur um einen ekelhaften und makaberen Scherz meinerseits und ist in keinster Weise ernst zu nehmen oder durchzuführen. "Objects in the mirror are closer than they appear".

Edited by Dirk Diggler
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vor 2 Stunden hat Dirk Diggler folgendes von sich gegeben:

Ich zitiere mal wortwörtlich aus dem Magazin "Focus":

 

"Haushalte und kleinere Unternehmen sollen für 80 Prozent ihres bisherigen Verbrauchs einen garantierten Gas-Bruttopreis von 12 Cent pro Kilowattstunde bekommen. Für die restlichen 20 Prozent des Verbrauchs soll der Vertragspreis gelten. Für Fernwärme soll der garantierte Bruttopreis bei 9,5 Cent liegen.

Als Vorjahresverbrauch soll die Jahresverbrauchsprognose gelten, die der Abschlagszahlung für den September zugrunde gelegt wurde. Bei neuen Gasbezugsverträgen gelten laut eines Papiers aus dem Kanzleramt wegen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine Preise von im Schnitt etwa 21 Cent pro Kilowattstunde."

 

Vielen Dnak für die Antwort, wirklich schlauer bin ich nun aber auch noch nicht: Die von dir genannten 21 Cent/kWh, was ist damit genau gemeint. Ist das der Arbeitspreis, auf den der Gaspreis der Neuverträge  reduziert werden würde? Oder ist das der Preis, der für die restlichen 20 % herangezogen werden würde?

 

Du hast natürlich recht, wenn du sagst, dass jede Erleichterung oder Subvention unterm Strich von allen getragen werden muss. Allerdings hat die Erhöhung der Kosten für die aktuelle Heizperiode am 01. Januar 2022 schon vielen Mietern Sorgen bereitet, was meinst du wie es aussehen wird, wenn nun noch mal 25 % Mehrkosten nur zum Heizen dazu kommen? Da freut sich jeder, wenn der Mieter wirtschaftlich handelt...

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vor 7 Stunden hat freibier folgendes von sich gegeben:

 

Vielen Dnak für die Antwort, wirklich schlauer bin ich nun aber auch noch nicht: Die von dir genannten 21 Cent/kWh, was ist damit genau gemeint. Ist das der Arbeitspreis, auf den der Gaspreis der Neuverträge  reduziert werden würde? Oder ist das der Preis, der für die restlichen 20 % herangezogen werden würde?

Bei neuen Gaspreisverträgen (wobei noch zu definieren wäre, ab wann genau "neu" gilt) werden 21 Cent/kWh als Preisobergrenze festgelegt.

 

Für alte Gaspreisverträge gelten für 80% des bisherigen Verbrauchs 12 Cent/kWh und für die restlichen 20% des Verbrauchs der Vertragspreis.

vor 7 Stunden hat freibier folgendes von sich gegeben:

 

Du hast natürlich recht, wenn du sagst, dass jede Erleichterung oder Subvention unterm Strich von allen getragen werden muss. Allerdings hat die Erhöhung der Kosten für die aktuelle Heizperiode am 01. Januar 2022 schon vielen Mietern Sorgen bereitet, was meinst du wie es aussehen wird, wenn nun noch mal 25 % Mehrkosten nur zum Heizen dazu kommen? Da freut sich jeder, wenn der Mieter wirtschaftlich handelt...

Das habe ich nicht in Zwefel gestellt und natürlich bereiten die gestiegenen Heizkosten Sorgen. Und natürlich sind alle weiteren Mehrkosten ebenfalls schlimm.

 

Ich sagte nur, dass die Gaspreisbremse gegenfinanziert werden wird und am Ende jeder leider die künstlich eingebremsten Kosten auf anderem Wege wird bezahlen müssen.

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vor 15 Minuten hat Dirk Diggler folgendes von sich gegeben:

Bei neuen Gaspreisverträgen (wobei noch zu definieren wäre, ab wann genau "neu" gilt) werden 21 Cent/kWh als Preisobergrenze festgelegt.

 

Für alte Gaspreisverträge gelten für 80% des bisherigen Verbrauchs 12 Cent/kWh und für die restlichen 20% des Verbrauchs der Vertragspreis.

 

 

Oh krass... Kannst du mir erklären, was der Sinn dieser Differenzierung ist? Ganz einleuchtend ist mir das nicht. Im Sinne meiner mieter habe ich bisher jedes Jahr geschaut, dass ich zum 01. Januar den günstigsten Anbieter habe (Gebot der Wirtschaftlichkeit blabla...). Daher läuft der alte Vertrag auch zum 31. Dezember aus. Allerdings fällt mir, bzw, den Mieter nun genau das auf die Füße... Komisch. 

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vor 40 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

 

 

Oh krass... Kannst du mir erklären, was der Sinn dieser Differenzierung ist? Ganz einleuchtend ist mir das nicht. Im Sinne meiner mieter habe ich bisher jedes Jahr geschaut, dass ich zum 01. Januar den günstigsten Anbieter habe (Gebot der Wirtschaftlichkeit blabla...). Daher läuft der alte Vertrag auch zum 31. Dezember aus. Allerdings fällt mir, bzw, den Mieter nun genau das auf die Füße... Komisch. 

Das kann ich leider nicht. Ich interpretiere auch nur den zitierten Beitrag aus dem Focus.

 

Ich kann mir das höchstens so erklären, dass die Versorger (Gaslieferanten) ihrerseits seit kurzem Gas am Weltmarkt auch nur zu erheblich gestiegenen Kosten einkaufen und diese Preise im Rahmen der Neuverträge an die Endkunden weiter geben (müssen). 

 

Bei den Altverträgen verhält sich dieses anders, denn da konnten die Versorger noch günstiger einkaufen und daher auch günstigere Preise in den Altverträgen anbieten.

 

Mitnichten hat die Gaspreisbremse nur zum Ziel, den Endkunden zu entlasten, sondern gleichzeitig auch die Versorger nicht zu sehr finanziell zu belasten. Das ist sicher schwierig auszutarieren, welche Höhe der Preisbremse man ansetzt.

 

 

Edited by Dirk Diggler
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