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Es gibt sie wieder  :wheeeha:

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mit uhr kann man den o-punkt direkt anzeichnen.

bei einer umschlagmessung, kann man die mitte über die skala ablesen und dann das lüfterrad auf ot stellen und eine weitere markierung bei 0 setzen. find ich ziemlich gut, da ich nicht mehr mit maßband usw. rann muß

Bearbeitet von PXler
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Hallo Leute,

 

erst mal Danke an Jens für das Publizieren hier. Er war schneller als der Affe. Wir werden gerade mit Anfragen überrannt und können gar nicht so schnell antworten, wie neue eintrudeln. Wir bemühen uns auf alles Antworten zu geben und möglichst flott mit harten Fakten zu kommen. Bitte habt etwas Geduld, wir wissen gerade nicht, wie wir das alles so schnell bewältigen sollen.

 

So viel kann ich aber schon mal sagen: die finale Version wird eine Kombifassung für LF und SF werden. Es werden je zwei Spitzen mitgeliefert, da für LF und SF unterschiedliche Größen benötigt werden. Die Form des Wals ändert sich nur unwesentlich, um beide Gehäuseformen abzubilden. Zur Befestigung werden die Standardgewinde der LüRa-Abdeckung genutzt. Das Tool ist so ausgelegt, dass es während des gesamten Einstellprozesses auf dem Gehäuse verbleiben kann. Mit etwas Geschick sollte sich damit dann auch der effektive Wirkungsgrad von variablen Zündungen ablesen lassen. Gefertigt wird alles aus hochwertigem Edelstahl und ist mit einer extrem beständigen Industriegravur versehen, die sich nicht einfach in Wohlgefallen auflöst und gut ablesbar ist. Der Effektive Messbereich mit Schiebern beträgt ca. 80°.

 

Ich hoffe, dass das schon mal ein paar Fragen beantwortet hat. Wir lesen hier mit und versuchen so schnell wie möglich auf alles zu reagieren.

 

Danke schon mal für euer Interesse.

 

Gruß,

Wolfgang (Der Oberaffe)

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Auf welchem Radius liegt denn die Spitze?

 

Der Radius der Schieber liegt so, dass er sowohl bei LF, als auch bei SF passt. Wir haben genau darauf geachtet, dass es hier keine Unterschiede gibt. Um das zu gewährleisten, mussten wir die Form gegenüber dem Bild oben etwas anpassen und zusätzliche Löcher für die Befestigung setzen.

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Wie siehts mit LF Gehäuse Elestart und ohne, passt der Wal auf beide Varianten?

 

Hier möchte ich mit einen (noch vorsichtigem) Ja antworten. Ich muss gestehen, dass wir ihn auf Elestart noch nicht montiert, aber beim Konstruieren darauf geachtet haben, dass es passen sollte. Der Praxistest hier steht aber noch aus.

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Hier möchte ich mit einen (noch vorsichtigem) Ja antworten. Ich muss gestehen, dass wir ihn auf Elestart noch nicht montiert, aber beim Konstruieren darauf geachtet haben, dass es passen sollte. Der Praxistest hier steht aber noch aus.

Top! Will auch so n Teil. Ab wann kann man es bei euch ordern?

Bearbeitet von rocketchef3000
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Der Radius der Schieber liegt so, dass er sowohl bei LF, als auch bei SF passt. Wir haben genau darauf geachtet, dass es hier keine Unterschiede gibt. Um das zu gewährleisten, mussten wir die Form gegenüber dem Bild oben etwas anpassen und zusätzliche Löcher für die Befestigung setzen.

Das glaube ich Dir, aber trotzdem ist die Funktion ja auch ein wenig abhängig vom Durchmesser des Polrads. Mag ja bei bei den meisten passen, aber ich glaube fast bei mir müsste ich dann über eine größere Distanz schätzen. Um das auszuschliessen die Frage nach der Radiusposition der Spitzen.

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Das glaube ich Dir, aber trotzdem ist die Funktion ja auch ein wenig abhängig vom Durchmesser des Polrads. Mag ja bei bei den meisten passen, aber ich glaube fast bei mir müsste ich dann über eine größere Distanz schätzen. Um das auszuschliessen die Frage nach der Radiusposition der Spitzen.

 

Jens hat es schon richtig beantwortet. Die Position des Messradius ist nur bedingt relevant. In erster Näherung ist erst einmal wichtig, dass der Wahl ausreichend Abstand zum Lüfterrad hat. Ist das gegeben - und darauf haben wir geachtet - können die unterschiedlichen Distanzen durch Wechselspitzen ausgeglichen werden.

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Das glaube ich Dir, aber trotzdem ist die Funktion ja auch ein wenig abhängig vom Durchmesser des Polrads. Mag ja bei bei den meisten passen, aber ich glaube fast bei mir müsste ich dann über eine größere Distanz schätzen. Um das auszuschliessen die Frage nach der Radiusposition der Spitzen.

was fährst du denn fürn radel?

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Einen Mix aus HP4 und abgedrehten Vespatronik-Lüfter. Dann noch ein in allen Dimensionen abgedrehtes PK-Rad für meine 1.Serie und ein Standard PK-Rad. Ist ein wilder Mix, ich weiß - aber wenn ich das nur für die Standard-Karre nutzen kann, nutzt zumindest mir das nichts.

 

Mit Wechselspitzen sieht das dann aber natürlich wieder anders aus. Das wäre denkbar.

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Wenn ihr Lust habt, dann messt doch einfach mal die Durchmesser eurer wildesten Lüfterräder und wir checken, was wie wo gegen wen und wann passt.

 

So oder so sind wir uns aber sehr, sehr sicher, dass wir nahezu für jede Kombi eine Lösung in Form von speziellen Spitzen anbieten können. Bisher ist das Werkzeug auf universelle Einsetzbarkeit ausgelegt. Soll heißen: die Spitzen sind gerade so lang, dass sie relativ nah ans Lüfterrad des jeweiligen Gehäuses kommen. Dabei muss man wissen, dass ein annäherndes Berühren oder ein zu geringer Abstand von uns nicht gewollt ist. Das hat sicherheitsrelevante Gründe. Denn da der Wal während des gesamten Einstellvorgangs auf dem Gehäuse verbleiben kann, bzw. soll, wäre es fatal, wenn das Lüfterrad irgendwie an die Spitzen kommen könnte und einem das um die Ohren fliegt. Also halten wir einen gesunden Abstand, der aber trotzdem den Messvorgang drastisch vereinfacht. Denn ganz gleich wie weit (solange wir von Millimetern reden) die Spitze vom LüRa entfernt ist: das Gepeile über eine Gradscheibe und das Gefummel mit dem Edding am Gehäuse entfällt in jedem Fall.

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    • Hallo Vespa-Gemeinde,    Kurztext: - Verkauft wird eine Vespa GS3 mit EZ 01.06.1960  - Polini CP23 - Pinasco Flytech 12V - neuer Kabelbaum vom Garbor - zu besichtigen in Wuppertal  - Laufleistung ist unbekannt da Austauschtacho - Fahrzeug ist abgemeldet & mein Eigentum - Deutsche Papiere sind vorhanden   - die GS3 läuft  - Preis sind zu besprechende  5.400 €   Langtext: Verkauft wird eine Augsburger GS3 mit EZ 01.06.1960.  Die Vespa wurde vor vielen Jahren in der Farbe Silber lackiert. Es sollte der Silberton der italienischen GS150 getroffen werden. Ob sich der Werkslack unter dem aktuellen Lack befindet kann ich nicht beantworten. Das Lackkleid hat Schönheitsmacken, z. B. am vorderen Kotflügel, und auch das ein oder andere gebohrt Loch von z. B. vorherigen montierten Sturzbügeln, Gepäckträger oder auch Blinker. Das Blech ist gesund, es ist kein Rost zu erkennen.    TÜV hat die Vespa bis 04. 2024, die Reifen sind von 2022. Die GS3 erhielt einen Vergaserumbau auf Polini CP23 -> klasse Start & Ansprechverhalten. Um auch elektrisch auf dem aktuellen Stand der Dinge zu cruisen wurde eine Pinasco Flytech 12V Zündung verbaut -> zuverlässige Zündung, keine lästige Batteriezündung. Im gleichen Zug wurde ein neuer Kabelbaum vom Garbor eingezogen. Der originale Vergaser und die originale Zündung sind nicht mehr vorhanden.    Originale Denfeld Sitzbank, wurde vor paar Jahren neu gepolstert und bezogen. Der originale Scharlach Scheinwerfer ist verbaut und die Schlüssel sind original von Huf. Tacho ist Repro und die Hupe hat eine IGM Prägung. Das Schwanenhalsrücklicht ist aus dem Zubehör und vorhanden. Die Bildern wurden kurz nach der elektrischen Modernisierung vorgenommen, da war das Rücklicht noch nicht montiert.    Aus meiner Sicht gibt es noch ein to do für eine Vespasaison: die Kupplung treibt seit letztem Jahr im gezogenem Zustand und eingelegtem Gang etwas an. Dies müsste durch den neuen Eigentümer behoben werden.   Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Viele Grüße                     
    • Falls (!) das offizielle nicht clubbehaftete Zusammentreffen (wo auch immer) entfallen sollte, wäre ich bei einem lockeren Drehspießgericht auch dabei. Bei einem offiziellen nicht clubbehafteten Zusammentreffen natürlich auch. Aber nicht zeitgleich!
    • Ich plane das auch mal mit ein und wäre dabei!
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